Beiträge von Michiexx90

    Ich habe einen E90 318i LCI Bj. 04.2010, seit ca. 6 Wochen ist da ein AT-Motor drin, bis vorletzte Woche war auch alles gut.
    Dann aber auf einmal ein ständiges Ruckeln im Leerlauf, so als wenn der Motor nur noch auf 3 Zylindern läuft, mit entsperrenden Drehzahlschwankungen.
    Als Übeltäter war im Fehlerspeicher der Niederdrucksensor eingetragen, der wurde von BMW ausgetauscht.
    Dann war 3 Tage alles in Ordnung, jetzt ist das Ruckeln wieder da, allerdings nicht ganz so schlimm.
    Wenn der Motor einen kurzen Moment im Leerlauf ist, dann fällt die Drehzahl plötzlich auf 500 U/min. ab und schwankt dann die ganze Zeit zwischen 700 und 500 U/min.
    Im Übrigen wurden aller Anbauteile vom alten auf den neuen Motor umgebaut.
    Was könnte das denn jetzt noch sein, hat jemand eine Idee?

    Tut mir leid,dass es dich so erwischt hat.
    Doch lies erst mal meine Geschichte.
    Gruß helmi318

    Das ist natürlich richtig bitter.




    Tut mir leid für Dich aber Überprüfungen werden von der Kulanz grundsätzlich nicht übernommen

    @Tweeky, danke das wusste ich nicht, dann wäre es also korrekt gewesen.


    Ich habe mein Auto seit gestern endlich wieder, mit frischem Motor :D


    Da hatte ich wirklich sehr viel Glück dass BMW so kulant war, das hat selber die BMW Niederlassung erstaunt.
    BMW hat für die Teile 90% und am Arbeitslohn 80% übernommen, und das Öl war sogar kostenlos, das wurde über Gewährleistung abgerechnet.
    Und sogar die Kosten der Fehlersuche wurden dann noch zu 80% übernommen
    Machte alles zusammen dann ca 1.100 Euro.

    Dafür hatte BMW bei meinem E36 für die defekte Kopfdichtung bei 80.000 Km nichts übernommen.
    Keine Ahnung nach was das entschieden wird.

    Hallo,


    mal einen Zwischenstand von mir.
    Die 500 Euro, die ich noch zusätzlich zur Kulanz, an die Werksniederlassung zahlen soll, die sollen für die Fehlersuche sein.
    Die Teile sind bereits seit 26.02. bestellt und waren am 28.02. gegen Mittag noch immer nicht vollständig eingetroffen.


    Lt. Händler, gibt es bei meinem Modell eigentlich kaum Probleme mit Steuerketten.
    Entweder stimmt das, was ich aber nicht glaube, oder die Nachfrage ist so hoch, dass es sogar Lieferengpässe gibt. :D

    Hallo,


    da bei mir gerade auch die Kette gewechselt wird, kann ich dir auch sagen was BMW dafür verlangt.


    Die Kette mit allen Teilen Spanner, Führungsschien usw. 2.100 Euro.


    Und als Arbeiszeit sind bei denen 9,5 Std. angesetzt.


    Gruß
    Michi

    Hallo liebe Community,


    wie man sieht bin ich neu in diesem Forum und möchte Euch mal bitten, mir eine Frage plausibel zu erklären.


    Zur Vorgeschichte, mein E90, 318i ist knapp vier Jahre alt und hat 58.000 km gelaufen.


    Seit gut zwei Jahren klappert es mehr oder weniger laut und unregelmäßig aus dem Steuerkettenantrieb, meistens wenn der Motor noch kalt ist.
    Jetzt ist das Klappergeräusch aber ständig da, bis ca. 1.800 U/min danach hört es dann wieder auf.


    Der Wagen ist seit gestern in der Werkstatt, mir wurde gesagt, dass erst mal die Steuerzeiten überprüft werden müssen, und dann kann man weitersehen was gemacht werden muß. Die Kosten dafür betragen 500 Euro, davon ca. 30 für ein paar Schrauben und einer neuen Ventildeckeldichtung, soweit ist mir das klar.


    Danach wurde festgestellt, die Steuerzeiten stimmen nicht mehr ganz, weil sich Kette gedehnt hat, das ist mir auch noch klar.
    Es werden nun die Kette, Kettenspanner die Führungsschienen usw. gewechselt.


    Von den 2.100 Euro Gesamtkosten übernimmt BMW die Kosten für die Teile zu 100% und darüber hinaus 80% der Lohnkosten, soweit so gut, aber nun kommt es.
    Die 500 Euro, fürs prüfen der Steuerzeiten die hat BMW noch nicht übernommen, da will der Händler aber noch mal über einen weitern Kulanzantrag nachhacken.
    Ich habe dem Servicemitarbeiter gesagt, wenn die Kette gewechselt wird, dann ist der Motor doch eh schon soweit offen dass es nicht sein kann dass ich fürs Steuerzeiten prüfen noch 500 Euro bezahlen muß. Angeblich muß dafür noch hinten am Motor ein Blech demontiert werden und so ein Arretierstift eingesetzt werden.
    Die wollen mich doch irgendwie abzocken, wie wechselt man denn eine Steuerkette ohne hinterher die Steuerzeiten zu prüfen?


    Hier noch der Text vom Werkstattauftrag:



    AW-Nummer __________Bezeichnung__________________ Menge
    1131005 Steuerzeiten der Nockenwelle(n) prüfen_________ 34 AZ
    1199999 Arbeitszeit für Vorgaben aus Schadenkalkulationssystemen


    Kann mir da mal einer von Euch was zu sagen, oder liege ich hier völlig falsch.


    Gruß
    Michi