Beiträge von Jackie78

    So, ich war heute bei meinem Händler, der konnte sich das auch nicht erklären, hat den Fehlerspeicher ausgelesen, den Motor angesehen, und letztlich gemeint, dass es wohl an den Temperaturen lag, und quasi alles in Ordnung sei. Im Fehlerspeicher waren Einträge (siehe Liste, vielleicht könnt ihr mir erklären, woher die kommen), die seien aber alle gänzlich unkritisch.


    Was nun? Motor läuft gefühlt ganz normal, das mulmige Gefühl bleibt, auch wenn mich der Händler dahingehend zu beruhigen versuchte.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/fehlerspeichere9053rts.jpg]

    Naja, ganz so war es ja nicht: erstmal wusste ich ja gar nicht, was die Lampe bedeutet, bin sofort rechts ran, Motor lief in Leerlauf weiter, und bis ich das Bordhandbuch aus dem Handschuhfach gekramt hatte, war der Spuk auch schon vorbei.


    Gestern Abend konnte ich nichtmehr zur Werkstatt, heute morgen dann bei -17 Grad gestartet, Motor klingt bei den Temperaturen schon ein wenig rauher als sonst, aber auf den 8km ins Büro (ja, ich fange früh an) war nichts, Motor lief für die Temperaturen normal, ich fahre ihn auch extrem zahm im kalten Zustand (schalten vor 2000RPM).


    Der Fehlerspeicher (zumindest der, den man im BC auslesen kann) zeigt auch nix an, Check sagt "OK", Wartungsintervall hat sich nicht verändert (29.000km nächster Check). Jetzt frage ich mich: lohnt es sich, oder ist es empfehlenswert, zur Sicherheit nochmal in der Werkstatt vorbeizufahren? Oder was genau können die in dem Zustand überhaupt noch erkennen?


    Hier hört sich das so an, dass ohne nötigen Öldruck bereits binnen weniger Sekunden etwas kaputt gehen kann, kann das jemand von euch für mich als Laien verständlich erklären. Mir ist schon klar, dass Öl vorhanden sein muss, und dass bei zu geringem Druck die Schmierung nicht aufrechterhalten wird, aber bei Leerlaufdrehzahlen? Geht da wirklich schon etwas kaputt?

    Ich würde mich da jetzt nicht so verrückt machen und ihn erstmal ins warme stellen(garage) und da mal auftauen lassen. Wen er ne Weile bei der Kälte steht dann wird das Öl schonmal sehr zäh und dann nur kurzstrecke , da kann schonmal der Ölabscheider etwas eingefroren sein. Wenn er sich dann aber normal anhört ist alles io. Würde bei viel Kurzstrecke die Ölwechselintervalle verkürzen um der Bildung von sehr viel Kondenswasser zu verhindern.


    Hi Karsten,


    mein Problem ist, das ich keine Garage habe, wo ich ihn abstellen könnte, und die Kälte ist nunmal da. Ist mein vierter Winter mit diesem Auto, bisher gab's keine Probleme, aber wenn man manche Threads liest zum Thema eingefrorerer Ölabscheider dann klingt das ja fast nach Totalschaden :( Warum BMW da immer noch nicht die beheizte Variante des Ölabscheiders verbaut, verstehe ich nicht, aber ein fahrzeug muß doch auch in unseren Breitengraden tadellos das ganze Jahr über funktionieren, Kurzstrecke hin oder her :/


    Und wie gesagt, Ölwechsel ist noch nichtmal ein Jahr her... :(

    Rote kanne ist norm. Öldruck. Meistens ist es zu spät. Aber bei dir vll nur ein Wackler/sensorproblem.
    Würd mal den FS auslesen


    Was genau meinst du mit "zu spät"? :O
    Ein defekter Sensor glaube ich weniger, man hat ja gehört, dass der Motor anders lief, umso seltsamer ist es, dass er dann auf einmal wieder normal klang, aber mich würde schon interessieren, ob jetzt Öl in den Brennraum gelangt ist.


    Werde morgen gleich in die Werkstatt fahren, oder soll ich die Karre gleich abschleppen lassen? Wenn so ein Ölabscheider einfriert, wie taut man den wieder auf, oder ist dann bereits soviel kaputt, dass das Teil getauscht werden muß? Wäre nett, wenn ihr das mal kurz für einen motorentechnischen Laien erklären würdet, danke ;)

    Hallo,


    vorweg, es ist bei uns die ganze Woche schon sehr kalt, wie im übrigen Land wohl auch, Rekord war bei -15.5 Grad gestern früh kurz vor 6 Uhr morgens.


    Heute mittag, 15:30h fahre ich mit meinem E90 320i BJ 2005, keine 70.000km gelaufen, vom Firmenparkplatz, Thermometer zeigt noch -10 Grad an, nach wenigen Metern geht die rote Ölwarnleuchte (Motoröldruck zu niedrig) im Zentralen Display an, und ich merke schon: der Motor klingt wie ein Traktor, sehr laut und bockend, Leerlaufdrehzahl ist bei gut über 1000RPM. Ich fahre sofort rechts ran (ca. 25m gefahren), und wühle im Handschuhfach nach dem Handbuch, auf einmal klingt der Motor wieder normal, und die Warnleuchte verschwindet. "Check" im BC sagt "Okay", und Ölmessfunktion im BC zeigt komplett voll an. Keinerlei sonstige Fehler mehr, alles normal.


    Wirklich alles normal? Ich bin natürlich jetzt verunsichert, was war da los? Letzter Ölwechsel war vor 8 Monaten beim BMW Händler, das Fahrzeug wird wenig bewegt, steht 00% draußen, bei Wind und Wetter. Warum diese Warnung, und habe ich mit Folgeschäden durch die Zeit (insgesamt ca. 3-5Minuten), in der der Motor bei roter Ölwarnleuchte lief zu rechnen? Das meiste davon war allerdings leerlauf, nur eben die Kurze fahrt vom Parkplatz an den Straßenrand mit mäßiger Geschwindigkeit.


    Kann jemand erklären, was da los ist, denn bei -10 Grad sollte doch eigentlich noch nichts einfrieren, schon gar nicht das Öl :/


    Danke,


    Jackie

    Hallo,


    sorry wenn ich den alten Thread nochmal hochhole, aber nach zweieinhalb Jahren und 20.000 zusätzlichen Kilometern ist das wackeln leider nicht weniger geworden, im Gegenteil, wie man in diesem Video sieht (andere Kamera, aber gleiches Fahrzeug), sind die Ruckler jetzt heftiger, und darüberhinaus unregelmäßig (Pause zwischen den einzelnen "Ruckelintervallen"):


    http://youtu.be/qEVBJtBiO_4


    Noch läuft alles, aber die Frage ist, was zu tun ist, wenn das noch schlimmer wird. Kündigt sich hier irgendein Defekt an? Irgendetwas, das man kontrollieren könnte? Ehrlich gesagt bin ich ein wenig beunruhigt. Bin für alle Tipps dankbar.

    Hallo,


    ich überlege, in meinen 2005er E90 ohne Navi eine Brodit Halterung für mein NAvigon 2200 einzubauen, und bin dabei auf folgendes Set gestoßen, was sich sehr verlockend anhört:


    http://www.brodit.com/product.…&brand=Navigon&model=2200


    In dieser Variante für mein Navi wird ein Stromanschluß mitgeliefert, den man im Fahrzeug selbst an einer geeigneten Spannungsquelle anbringen kann, ohne einen Zigarettenanzünder zu verwenden. Die Frage ist nun: wenn ich das Navi per Brodit-Halterung an der Mittelkonsole installiere, wo ist dann die geeignetste Möglichkeit, das Kabel zu verlgen, und wo schließe ich es am besten an? Gibt es dafür schon brauchbare Tipps und Anleitungen, oder hat das jemand von euch schonmal gemacht, und kann Tipps geben?


    Der Vollständigkeit halber, das ist die Halterung die ich einsetzen möchte:


    http://www.brodit.com/product.…E90/E91/E92/E93&year=2005


    Danke für alle Tipps.

    So ich greif einfach mal das alte Thema auf. Ich hatte ja auch das Problem das mein Motor immer aus ist. Seit ca einem Monat war ich jetzt beim Freundlichen und kann sagen das die das abgestellt haben. Ist kein mechanischer Defekt sondern ein Fehler in der Software...


    ALso alle die den Fehler haben auf zum Freundlichen!


    So ich greif einfach mal das alte Thema auf. Ich hatte ja auch das Problem das mein Motor immer aus ist. Seit ca einem Monat war ich jetzt beim Freundlichen und kann sagen das die das abgestellt haben. Ist kein mechanischer Defekt sondern ein Fehler in der Software...


    ALso alle die den Fehler haben auf zum Freundlichen!


    Die Frage ist nur: was genau sage ich dem? Gibt es eine Referenz bei BMW in der Datenbank, oder eine bestimmte Softwareversion, die das Problem behebt? Welche Bezeichnung hat diese Version (Versionsmnummer oder ähnliches)? Ich habe das Problem seit 2 Jahren, und niemand findet den Fehler, tritt nur in einem kleinen Zeitfenster auf, und auch nur wenn man in der Schubabschaltung (kein Verbrauch) die Kupplung betätigt.


    Ich nutze die ersten Kilometer bis der Motor warm ist derzeit die Schubabschaltung nicht, und kann den Fehler damit gut umgehen, wäre trotzdem schön, das Problem endlich zu beheben. Fahrzeug ist ein E90 BM 320i BJ 2005.


    Danke.