Beiträge von kay-z

    Hallo Leute,


    ich lege mein Anliegen da dazu, weils irgendwie passt (auch wenns nicht ganz gleich ist). Wenn das nicht passt, bitte sagen oder verschieben.
    Ich hab vor 3,5 Jahren (40000km) meine Bremsen vorne neu gemacht. Hab dafür auch eine Anleitung hier reingestellt und nun den Salat (vielleicht auch was falsch gemacht..?!).
    Hab mir die ATE Scheiben und die ATE Ceramic-Beläge gekauft. Bin mit der Nicht-Staubentwicklung und dem Verschleiß auch zufrieden, aber....


    Kurz erzählt:

    • Pickerlüberprüfung (Hauptuntersuchung) --> Negativ, weil Bremse vorne innen "weniger als 70% trägt".
    • Durfte nicht mit rein beim Prüfen (Corona sei Dank), also daheim dann die Bremse abmontiert und Nachschau gehalten.
    • Beläge haben noch ewig Belag, Scheiben grundsätzlich auch minimal eingelaufen.
    • Die Bilder zeigen es besser, aber jedenfalls ist die Scheibenaußenseite am Rand beim größeren Ø ca. 8mm nicht abgefahren.
      Schlimmer an der Scheibeninnenseite, da ist am kleinen und großen Ø jeweils ein Rand von rund 10mm nicht abgenützt...
      An den Belägen sieht man kaum was.
    • Die Schiebebolzen sind blitzblank, ob die Beläge steckten weiß ich nicht. Jedenfalls ging alles leicht auseinander.
      Damals hatte ich kein Plastilube zur Hand und lediglich mit einer anderen Paste geschmiert (die Gleitflächen der Beläge).
    • Mich ärgerts, denn die Trümmer waren nicht billig, hielten noch mind. 60.000km und sind jetzt zum Wegwerfen... naja.

    Nun die Fragen:

    • Was meint ihr zur Ursache?
    • Sollte wirklich was klemmen, könnte ich mir eine "schräge" Abnützung mit einem Rand am größeren Ø vorstellen. Aber am größeren UND kleineren Ø - wie soll das gehen?
    • Sind die Scheiben eurer Meinung nach noch zu retten (ja ich weiß, ich werde wohl eh neue kaufen, finde es nur eine Verschwendung mit nicht mal 0,2mm Verschleiß pro Seite).

    Anbei 4 Bilder... vielleicht hat ja jemand eine Erklärung für mich.
    Ich werde jedenfalls, wenn ich sie jetzt dann mache, mit Plastilube auf die entsprechenden Flächen schmieren. Ob man bei den Bolzen was reingeben soll, da bin ich bis jetzt auf unterschiedliche Meinungen gestoßen. ATE sagt wohl auch nein, und ich würde auch nicht. Ggf. die Plastikhülsen neu geben...


    Dank und Gruß,
    Klaus

    Hallo zusammen,
    wenn ihr das exakt nach der "Nacherzählung" (Anleitung) auf der 1. Seite macht, wo auch die genau verwendeten Reinigungsutensilien dokumentiert sind, dann macht ihr das so, wie es schon zig Male sehr gut funktioniert hat. Ich hab meine Hinweise ja aus einem umfangreichen Thema aus MotorTalk (ist eh verlinkt) zusammengetragen. Dort, bei mir und auch hier hat es eben sehr gut funktioniert. Die Verwendeten Teile und Mittel sind nicht sehr teuer und auch einfach erhältlich, von daher würde ich persönlich kein Risiko durch Alternativen eingehen.


    Zum Thema "Sauerei": ja, es ist schmutzig, ich würde empfehlen, Plastikfolie auszulegen drumherum und es nicht auf empfindlichen Böden zu machen.
    Ich hab im Anschluss die Teile mit dem 2. Spülwasser, welches nicht mehr sehr dreckig war durchgewaschen. Also es muss nicht DIE Sauerei werden, wie oben beschrieben ;)

    Ich denke nicht, dass dies was bringen wird, weil der Sensor ja scheinbar anspricht...
    Wie ich oben schrieb: Wenn ich auf den Bildschirm in der Mitte leuchte, dann dimmen beide Bildschirme (auch das Display beim Tacho), aber während des Dimmens springt die Helligkeit im Tachodisplay trotzdem von hell auf dunkel und umgekehrt.


    Aber wo sitzt denn dieser Sensor genau? Sehen tu ich keinen im Navidisplay.

    Wie ist denn eure Meinung dazu? Wann sollte man es mal wechseln? Oder wechselt ihr garnicht? Die Hersteller sagen ja das hält ein ganzes Autoleben. Andere sagen nach 80k km kann man mal wechseln. Wieder andere sagen nach 120k km.

    Einerseits hat man Verschleiß (Abrieb der Zahnräder, Lager etc.), der sich im Öl absetzt. Je nach Beanspruchung bauen sich auch Additive aller Art ab.
    Aber Öl altert nicht nur durch den Fahrbetrieb. Es zieht auch Wasser/ Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft (die Entlüftung der Getriebe geht ja irgendwie ins Freie).
    Und durch das Wasser im Öl verbessert sich die Eigenschaft der Öle im Allgemeinen auch nicht unbedingt.
    Von daher würde ich nach 9 Jahren das Öl auch wechseln lassen.


    Ich habs auch gemacht (Differential hinten/ vorne, Verteilergetriebe, Automatikgetriebe). Wenns dem Auto nichts hilft, dann auf jeden Fall meinem guten gewissen ;)

    Hallo nochmal,


    vielleicht sieht ja den Beitrag jemand mit Lösungsansätzen.
    Hab inzwischen auch mit Taschenlampe getestet... Wenn ich auf den Bildschirm in der Mitte leuchte, dann dimmen beide Bildschirme (auch das Display beim Tacho), aber während des Dimmens springt die Helligkeit im Tachodisplay trotzdem von hell auf dunkel und umgekehrt.


    Mittlerweile wird das immer häufiger und nervt bereits... leider.


    Gruß,
    Klaus

    Hallo zusammen,


    ich grabe ein sehr sehr altes Thema aus, das für mich aber sehr aktuell ist.
    Bei meinem E92 fällt mir seit einigen Wochen auf, dass die Helligkeit des Displays im Tacho (BC und km-Zähler) sich sprungartig ändert wobei dies nicht der Fall sein sollte (war ja die letzten 4 Jahre nicht so).
    Wann fällts mir auf (kein Anspruch auf Vollständigkeit des Problems, nur das wann ich es gesehen habe):
    - Fahren ohne Licht (mit Tagfahrlicht ein, Schalter auf 0) in der Früh (nach Sonnenaufgang, also nicht 12-Uhr-hell).
    - Licht eingeschaltet bei gleichen Verhältnissen wie oben.
    In jedem dieser Fälle wird das Display plötzlich sehr hell, und dann nach xx Sekunden wieder etwas dunkler. Dies wiederholt sich dann in unregelmäßigen Abständen (alle 30-60 Sekunden z.B.).


    Gibt's da inzwischen mehr Leute mit diesem Thema?
    Gibt's da ein Teil (Sensor?) den man tauschen kann?


    Dank und Gruß,
    Klaus

    Hallo Leidensgenossen,


    seit längerem plagte mich schon das Problem mit dem Ruckeln nach dem Starten mit meinem 330d N57 mit 245PS. Klar, dass die Ansaugbrücke verlegt ist. Nach intensiver Recherche und nachdem mich 2 Mechaniker über Monate hingehalten haben, hab ich die Sache selbst in die Hand genommen und meine ASB ausgebaut und gereinigt (leider nicht die Kanäle im Zylinderkopf).


    Anleitungen zum Reinigen gibts viele. Über den Ausbau wird auch viel geschrieben, trotzdem ist es für einen Neuling (oder war es zumindest für mich) schwer, sich den Umfang vorzustellen und die Schwierigkeit abzuschätzen.
    Aus diesem Grund habe ich die Sache mit dokumentiert und eine Art Doku verfasst, mit einer detaillierten Beschreibung meiner arbeit. Ich hab das für mich gemacht damit ich mir im falle einer Wiederholung leichter tu, aber auch für mögliche Nachahmer als Unterstützung. Ich weise aber drauf hin, dass ich keine Verantwortung übernehme für Inhalt oder Ausführung. Ich nenne es daher Dokumentation meiner Arbeit.


    Anbei findet sich ein PDF.
    <<< Doku ASB reinigen N57.pdf >>>
    Vielleicht nützt es ja jemandem.


    Schönen Gruß,
    Klaus

    Aaalso: Ja das mit den Führungen und einfetten... ich war der Meinung, noch solch eine Paste zu haben (wenigstens irgendeine vernünftige), jedoch war dem nicht so und es war Sonntagmorgen und ich wollte das machen... Werde wohl bei Gelegenheit und vor dem Winter nochmal rein und nachschmieren... Setzen diese sich sonst fest? Ich sag jedenfalls keine Paste mehr auf den Führungen. Die Beläge waren die ersten von 11/2009...


    Zum Abdrücker: von innen nach außen beschrieben: Schreube ins Loch wo der Bremsenträger angeschraubt wird (Kopf innen, Gewinde nach außen Richtung scheibe zeigend), dann zwischen Bremsenträgerhalter und Bremsscheibe eine Mutter draufdrehen. Nun kann man die Schraube Richtung Scheibe schrauben sodass sie mit ihrer Spitze auf die Scheibe trifft und diese langsam abdrückt in Richtung außen. Verständlich?


    Die Haltefeder war für mein Gefühl sehr leicht einzusetzen. Kanns gar nimma beschreiben. Leider :)


    Oje, kein Fett auf die Nabe? Dabei hatte ich die Idee von einer Internetseite (Bremsenprofi, selbsternannt). Was meinst du, war das Sprühhaftfett zuviel/ schädlich falsch? Es ist ansich nur ein hauchdünner Film, keine Pasta oder so...