Da die Threadfrage weitgehend beantwortet wurde, hier ein wenig Off topic.
In meiner Bekanntschaft kaufte jemand (BWM-Filiale) einen BMW bei dem ebenfalls ein Unfall verschwiegen wurde, allerdings nur Blech/Seite zerkratzt, aber das war nicht so schlimm aber auch nicht alles. Sie haben ihm den Wagen mit Standheizung verkauft in dem keine Standheizung drin war.
War schon lustige Geschichte, der rief beim Händler an und fragte nach der Fernbedienung für Standheizung. Der antwortete, haben sie nicht, müssen sie nachbestellen. Nach Wochen Wartezeit passierte natürlich nichts, er rief nochmal an weil ihm aufgefallen war dass der Wagen gar keine Standheizung hat. Der Händler sagt, er möge vorbei kommen und er wird schon eine Lösung finden. Dieser Händler drückte ihm dann einen 30€-230V-Heizlüfter in die Hand, da haste deine Standheizung. Wie würdet ihr in diesem Fall reagieren? Die Sache ging natürlich zum Anwalt, BMW-Filiale hat den Einblick in die Preiskalkulation verweigert. Nach Wochen Verweigerung musste BMW-Filiale ihm letztendlich eine Standheizung einbauen, und nach knapp einem Jahr hatte der Wagen einen Motorschaden. Genau so was habe ich befürchtet und habe ihm geraten lieber das Geld (war zwar zu wenig) zu nehmen wenn "ihm der Wagen liegt". Er meinte, "so was macht BMW nicht". Man kann es aber nie genau wissen, lustig war ebenfalls die Aussage seines Anwaltes "Manipulationen am Motor sind ausgeschlossen, so was wäre der Fall für Staatsanwalt". Ich sage ihm, "Hallo, wie wollen sie da was nachweisen oder beweisen? Gar nicht. Es geht nicht." Selbst wenn, dann bräuchte man ein Gutachten für mehrere Tausend Euro, und selbst dann wäre es unsicher ob überhaupt was bewiesen werden kann.
Gruß.