Hi,
hast du dir die Injektorenwerte in I*PA angeschaut ob sie ungefähr gleich laufen? Ansonsten müsste man hier einen kompletten Log machen, und vorher muss man lernen wie man einen richtigen Log macht.
Gruß.
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Hi,
hast du dir die Injektorenwerte in I*PA angeschaut ob sie ungefähr gleich laufen? Ansonsten müsste man hier einen kompletten Log machen, und vorher muss man lernen wie man einen richtigen Log macht.
Gruß.
Mal ehrlich, diesen Quatsch glaubst
du jetzt nicht selbst oder?
Warum soll sich ein Hersteller das nicht trauen? Wenn man dir vorher die Geschichte über VW erzählt hätte, hättest du daran geglaubt? Wahrscheinlich hättest du das eher für Verschwörungstheorie gehalten, richtig? Wie doof musste VW überhaupt sein um so offensichtlich zu bescheißen, bei Stückzahlen von Millionen soll es nicht auffallen? Ha, ha... War dieser Betrug besonders raffiniert? Irgendwie nicht wirklich. Was hat VW in USA gemacht als die Sache aufgeflogen ist? Sie haben versucht es weiter zu vertuschen anstatt den Fehler zu beheben, sie hatten sogar genug Zeit dafür gehabt. Hatte das was mit Klugheit zu tun? Daher erürbrigt sich die Frage mit „wie doof“ so wie so. Wo viel Geld und Gier im Spiel ist, denen ist so ziemlich alles zuzutrauen, VW war hier das beste Beispiel überhaupt wieviel Dummheit möglich war, Verschwörungstheorien hin oder her.
Nochmal: der Zustand eines jeweiligen Autos und der Betrug in der Serie sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn der Hersteller nicht betrügt, sondern seine Fahrzeuge gemäß den geltenden Normen auslegt, macht es keinen Sinn den Betrug bei allen Fahrzeugen regelmäßig zu suchen. Hierbei muss man auch nicht zu der Steinzeitmessung mit Rüssel im Arsch zurück, die Abgasparameter und die Alterung werden heute in empfindlichen Regelkreisen behandelt. Oder wollen wir jeden Sensor einzeln durchmessen ob es falsche Parameter liefert? Wir leben nun mal im Zeitalter der Automatisierung und vieles geht heute schneller und einfacher über Schnittstellen, daher würde ich hier OBD2 nicht gleich als Betrugsquelle sehen.
Ich sehe das mit dem Schnorchel bei der AU dennoch kritisch, weil die Hersteller immer noch betrügen könnten.
Wenn das Steuergerät merkt, dass es z.B. nicht über 3.000 U/min. kommt, dann könnten "falsche" Werte geliefert werden - der DPF "filtert" korrekt und alles ist schön.
Das ist doch bei vielen Smartphones mit den Benchmarks schon genau so.Um es genau zu nehmen, müsste der TÜV quasi mit jedem Fahrzeug eine Probefahrt machen und dabei die Abgase messen etc.Und dann sind wieder wieder bei dem Thema der Produktion. Genau da müsste man ansetzen.
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Genau so ist es, die berüchtigte "Betrugssoftware" hat genau so funktioniert dass sie zwischen dem Prüfstand und Realbetrieb umgeschaltet hat, das ist erst durch die Prüfung im Realbetrieb aufgefallen. Die AU-Messung ist hier zwar hübsch aber nutzlos.
Gruß.
Ich glaube was LMDV meint ist, dass z.B. die Lebensmittelkontrolleure direkt bei der Fleischerei prüfen sollen und nicht bei dir Hause die Wurst auf dem Brot
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Exakt. ![]()
Es geht um Betrug in der Serie und nicht um altersbedingte Abweichungen. Das ist der Unterschied.
Kein Mensch wird beim Bäcker alle Brötchen einzeln kontrollieren, die Produktion muss stimmen.
rgendwie scheinst du meinen Beitrag übersehen zu haben:
Ne, übersehen habe ich nichts sondern sehe die Sache ganz anders. Ich begründe:
Einige Hersteller (unter anderem VW) betrügen, das ist klar. Um diesen Betrug zu entlarven reichen ein Paar realitätsnahe praxisgerechte Prüfungen von ein Paar Serienfahrzeugen, ganz sporadisch und diskret ausgesucht. Eine regelmäßige sich wiederholende Prüfung von 40 Millionen Autos ist hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Denn wenn die Hersteller von Anfang an nicht betrügen ist von Anfang an richtige Software in Fahrzeugen drin, wozu diese regelmäßig prüfen? Über OBD2 reicht es doch schon aus. Die AU-Messung ist außerdem überhaupt keine Aussage über Realbetrieb und über das Verhalten des Motors unter Last, und manchmal (wie der Fall in USA) versuchen die Autohersteller den Betrug sogar zu verstecken.
Also braucht man hier echte Prüfungen von ein Paar Fahrzeugen mit echtem Fahrbetrieb. Aber das wäre ja eine sinnvolle und relativ günstige Lösung, d.h. alles das was unsere Politiker nicht wollen.
Gruß.
Einfach nur dummes Diesel-Bashing. Es gibt genug Diesel ohne DPF und da riechst du ebenfalls nichts! Das wovon du sprichst, sind noch ganz alte Saug-Diesel und keine modernen CR Turbodiesel. Außerdem riechst du nicht den Ruß, sondern andere Bestandteile. Der DPF ist bleibt ein Mistding und fällt für mich genauso unter Aktionismus wie die AU per Sonde. Er versteckt eventuell sichtbaren Ruß und lässt lungengängigen Feinstaub durch. Was war nochmal der Sinn von dem Ding? Ab besten sind die, die den Diesel verteufeln und z.B. zu Hause eine Pellet-Heizung haben. Wer emittiert wohl mehr Feinstaub...
Oh, da habe ich es glatt übersehen dass E90s selbst keinen Diesel fährt, na dann ist vieles klar, dann hat man es natürlich leicht andere zu verurteilen, dann ist nat. Diesel Scheisse und Benziner super. Dass mit dem Dieselgestank stimmt auch, es fahren immer noch welche uralte Diesel rum, Golf 3 und andere Dreckskarren, im Pendlerverkehr kaum auszuhalten. Es sind aber gar nicht so wenige.
Gruß.
Hallo.
Abzocke ist das weil die Endrohrmessung zusätzlich kosten kann, muss nicht, kann aber sein, und weil die Kosten VW tragen müsste. Die Endrohrmessung an sich ist sehr toleranzbehaftet, du erinnerst dich sicher an AU-Messungen wo die Messsonde nur leicht rausgezogen wird damit AU bestanden wird: es ist nur ein einziger Murks. Und wenn man nun leicht über die Toleranzschwelle liegt wei VW versagt hat, was dann? Wer trägt die Folgekosten? Hast du dich das gefragt?
Die "Messung" über OBD ist rein digital und besagt dass keine abgasrelevanten Fehler vorliegen, warum soll das nicht reichen? Wir wissen wie empfindlich die Regelkreise mit AGR usw. sind.
Und was ist überhaupt die Usrache fürs Ganze: VW hat absichtlich betrogen, warum müssen es die Endkunden ausbaden? Die Messung an jedem Fahrzeug und jedes Jahr macht keinen Sinn: ein realitätsnahe Prüfung ein Paar Fahrzeuge aus der Produktion reicht völlig aus, die Fahrzeuge werden alle gleich produziert und es geht hier um Betrug aus der Produktion und nicht um irgendwelche Abweichungen die im Laufe der Jahre entstehen, die Störgrößen werden heute gut ausgeregelt.
PS: Ich finde DPF an sich nicht falsch aber ich bin weit davon enffernt es als toll zu bezeichnen. Alleine schon von der technischen und wirtschaftlichen Seite betrachtet (nur für günstige Strecken ausgelegt, hohe Kosten, höherer Verbrauch, Belastung für Motor und Turbo usw.) ist DPF eine recht kritische Konstruktion.
Mit freundlichem Gruß.
hat jemand nen tipp wie man das STG am besten wechselt ? von unten seh ich es aber kommt man nicht ran. muss doch auch ne möglichkeit geben ohne demontage der ansaugbrücke
Hi,
ja, ich habe einen Tipp. Es geht nur dann von oben wenn du eine flache Ratsche hast, mit der Standard-Ratsche kann man es vergessen.
Ich mache es meist so dass ich unten das schwarze Schutzblech (was Leitungen schützt) abbaue und dann ist es von unten viel leichter beide Schrauben des STG's zu lösen.
Aber das Ding ist schon witzig verbaut. ![]()
Gruß.
Hallo.
So kennt man es von der deutschen Politik: Aktionismus, Korruption und Inkompetenz. VW hat Mist gebaut und es wird auf Verbraucher abgewälzt. Dieselbe Kack-Regelung gab es damals von Ramsauer, die "Zweitkennzeichen-Regelung" die die Schlechteste in ganz Europa ist, irgendwas musste ja der Herr für siene "Nebenjobs" leisten.
Diese "Rüsselmessung" bei jedem Auto macht keinen Sinn wenn man sporadisch ein Paar Serienfahrzeuge auf Herz und Nieren als Referenz prüfen kann, nichts anderes als dumme Abzocke. Besonders lustig wird es ja wenn die Prüfung nicht bestanden wird, was dann? Genau genommen darf das Fahrzeug nicht im Verkehr teilnehmen; dass der Herr Winterkorn sich an Kosten beteiligt, waage nicht nicht mal zu hoffen.
Was DPF-Off-Fahrzeuge angeht: die merkt man doch schon durch den Geruch, aber für den Prüfer ist das natürlich kein Indiz. Wenn tatsächlich (wie im Text erwähnt) die Partikelanzahl gemessen wird, wird man DPF-Off sehr deutlich erkennen, der Unterschied zwischen DPF und DPF-Off ist deutlich.
PS: Witzig sind die Kameraden die auch KAT ausbauen: der Prüfer wird vom Gestank wahrscheinlich tot umfallen und sein Partikelzählgerät wird verrecken.
Mit freundlichem Gruß.
Hi,
hast du das Problem mit der Fahrertür gelöst?
Gruß.