die einzigen die ansatzweise etwas taugen sollen sind die von ERNST.
Ne, lieber die Finger von lassen.
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die einzigen die ansatzweise etwas taugen sollen sind die von ERNST.
Ne, lieber die Finger von lassen.
Hi,
man kann es auch auf dem Boden machen, ist aber eher was für hartgesottene Schauber (die Gegenteil zum Computer-Tippsern sind).
Zwei Wagenheber sind dann Pflicht, zumindest einer von beiden muss Rangierwagenheber sein, aber zwei Rangierwagenheber sind empfehlenswert und erleichtern die Arbeit sehr.
Um zum Schluss die Normallage zu erreichen, muss der Rangierwagenheber sehr hoch gehen, ein guter und stabiler Wagenheber-Adapter ist Voraussetzung (kein Weichgummi-Gebastel). Habe mir aus dem Grunde einen selbst gebaut aus Teflon, der sehr genau anliegt.
Gruß.
ah okay du sprichst vom M47 Motor, da sind die Turbo ja ein Schwachpunkt.
Ich fahre einen 320d lci mit N47 Motor, dort sollen die Turbos ja etwas standfester sein.
Ich werde heute Abend mal wieder Autobahn fahren und dann wieder die Messwerte auslesen.
Ach so, du hast N47 LCI, der Motor ist natürlich anders als M47. M47-Turbo verreckt halt im Regenerationszeitpunkt, das System ist vermutlich beschiessen geplant.
Bei deinen Regenerationsintervallen brauchst du keine Dauerüberwachung, es läuft wirklich bestens mit deinem DPF.
Gruß.
AGR-Thermostat ist dann defekt, wenn der Motor zwar auf die richtige Temperatur kommt, aber es dauert sehr lange.
Gerade weil ein Diesel so wenig Abwärme produziert, ist es wichtig intakte Thermostate zu haben, sonst kommt er nie auf die Betriebstemperatur. M47 mit einem defekten Hauptthermostat macht schlapp, und kommt nie richtig auf seine volle Leistung.
Laut der Schadensanalyse der Turbofirma, ist der Defekt durch zu hohen Abgasgegendruck entstanden, er hatte mir die alte Rumpfgruppe damals gezeigt und ein paar Sachen dazu erklärt. Ich denke die 600 grad stellen für den Turbo kein Problem da, die glühen ja teilweise sogar bei Vollast.
Hi,
der hohe Abgasgegendruck, ist klar, vor allem der Druckunterschied auf beiden Seiten. Aber bei meinem waren schon 2 Turbos fällig im Regenerationsmoment. Habe auch im Forum gelesen, wo den Leuten auch das Gleiche passiert. Habe bei Volllast die Temperatur beobachtet, man erreicht nicht mal annähernd 600°C. Es ist halt die typische Schwachstelle beim M47 VFL.
Gruß.
1. alles anschließen
2. Schlüssel stecken
3. NUR Zündung, nicht den Motor starten
4. ca. 1 Minute so arbeiten lassen
5. Filter ist entlüftet.
Hallo.
Dass mit der Zündung hat bei meinem VFL nie funktioniert, ganz egal wie ich es gemacht habe oder wie oft. Diesmal wollte ich aber per Software entlüften und hatte einfach keinen Bock mehr auf "trockenes Orgeln".
Übrigens auch mit *NPA ging es nicht, die Ansteuerung der Kraftstoff-Vorförderpumpe ging einfach nicht.
Womit es funktioniert hat war wie so oft *heingold, man hört wirklich Blubbern wenn das System entlüftet wird, und es dauert nur eine Minute, man braucht aber mindestens 1/4 Tank, sonst wird die Vorförderpumpe beschädigt! So geht's:
Identifikation / Fahrzeugdaten auslesen / Fahrzeugtest starten, laufen lassen / Fehlerspeicher anzeigen / Fehler eventuell löschen / Service Funktionen / Antrieb/Dieselel Elektronik / Entlüftung / Suche Starten / ABL Entlüftung Kraftstoffsystem /Anzeigen / Weiter
Danach dauert es eine Minute, man hört die Vorförderpumpe, und dann kommt der nächste Schritt mit "Erhöhung der Drehzahl" usw. An dieser Stelle habe ich die Routine abgebrochen weil die Luft hörbar raus war. Danach springt der Motor ganz normal an.
Ich hoffe es hilft.
Gruß.
...sonst wäre mir das wahrscheinlich erspart geblieben.
Hi,
erfahrungsgemäß nicht, weil beim VFL jede Regeneration den Turbo belastet. Man sieht es gut daran, dass Turbo exakt im Regenerationszeitpunkt kaputt geht. Trotz dass die Thermostate und anderes Zeug OK ist. Vermutlich läuft der Turbo während Regeneration wegen der 600°C trocken. Welches Öl soll denn diese Temperatur aushalten.
Der DPF ist ca. bei 50g Asche voll, kann aber auch 60g drin haben.
Du hast alles richtig gemacht.
Gruß.
Ich hab das bei Kipp Umwelttechnik in Bielefeld machen lassen, die findet man auch unter Filtermasterdpf. Die haben wohl so einen Reinigungsautomaten entwickelt, indem der Filter mit einem Aerosol gereinigt wird. Auf deren Homepage findet man ein paar Videos dazu.
Hi, also ein Verfahren ohne den DPF zu öffnen. Hört sich interessant an. Und bei 178tkm ist in der Regel schon recht viel Asche drin.
Mein Streckenprofil sieht momentan so aus:
5 mal die Woche 2x18km über Land und Stadt
2 mal die Woche 2x35km über Land und BAB(20km)
Wie schon gesagt reinigt der Filter etwa alle 500km ab
Hauptsache nicht dieser "Stop-and-Go"-Mist in der Stadt, das macht eine Regeneration unbrauchbar.
Gruß.
Durchschnittlich reinigt der Dpf alle 500-600km ab, wobei ich momentan leider viel Kurzstrecke fahre.
Hi,
welcher Anbieter ist das, und welches Reinigungsverfahren? 500-800km bei Kurzstrecke ist wirklich gut. Ein nagelneuer DPF verhält sich nicht anders.
Gruß.
(kann immer noch nicht nachvollziehen,
warum die MIL nicht leuchtete..)
Hi,
es leuchtet erst wenn mehrere Regenerationen hintereinander ohne Erfolg waren. Solange ein gewisses Regenerationsintervall da ist (z.B. 100km), macht er weiter. Obwohl es eigentlich Unfug ist, alles auf die Spitze zu treiben und irgendwo nicht mehr fahrbereit zu sein. Bei 100km Regenerationsintervallen muss langsam Sense sein, da ist DPF schon voll.