Hallo,
hat schon einer zurück auf den Original-Zustand mit DPF geflasht? Gibt es da was zu beachten?
Gruß.
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Hallo,
hat schon einer zurück auf den Original-Zustand mit DPF geflasht? Gibt es da was zu beachten?
Gruß.
Ich habe heute auf Wunsch eines Users die defekten Direktlinks im ersten Post repariert, so dass man wieder zu den Post im ganzen Thread springen kann.
Hi,
danke für die Aktualisierung. Weißt du zufällig Schlüsselweiten bei der Lampdasonde und Temperatursensor am DPF?
Gruß.
Hallo,
wie allgemein bekannt ist das Reinigungsverfahren mit Freibrennen nicht wirklich gut für DPF. Außer Freibrennen gibt es neue DPF-Reinigungsverfahren wie Spülung oder eine Kombination aus Spülung + moderates Erwärmen unter 100°C. Es sind zum Teil neue Reinigungsmaschinen entwickelt worden mit eigenen Bezeichnungen usw. So etwas macht z.B. Firma AW Rußpartikelfilterreinigung in Bottrop.
Hat jemand so eine Reinigung durch Spülung selbst ausprobiert oder etwas über die Ergebnisse mitbekommen?
Jemand den ich kenne (in Bottrop) hat das bei seinem VW machen lassen mit 180tkm, DPF war voll. Jetzt hat er 250tkm drauf und keine Probleme, aber es ist nur eine einzige Person.
Gruß.
herr resch von der DUH pendelt mehrfach übrigens sehr umweltbewusst zwischen seinen beiden büros in berlin und zürich mit dem linienflieger
Das machen alle Parteibonzen so: Wasser predigen und Wein saufen. Ich habe einmal im Parkhaus eines Einkaufszentrums einen Politiker von Grünen gesehen, weil er vergessen hat den Namensschild zu entfernen. Er lief zuvor im Einkaufszentrum rum, bei 10K monatlich kann man wahrscheinlich so einiges unterwegs einkaufen. Er stieg dann in seinen sportlichen Mercedes-Coupe mit 8-Zylinder-Motor ein, und fuhr mindestens genauso sportlich los dass das Motorgebrülle überall im Parkhaus hallte, und ich staunte nicht schlecht. Sogar an seinen Auto-Schlüsseln war so ein Anhänger dran "Bündnis90-die Grünen". Gestern habe ich auch nicht schlecht gestaunt dass Bayern Grün gewählt hat, na dann viel Spaß damit. Auch Bayern werden sie jetzt runterwirtschaften. Na dann...
Und nochmals ein "Push", kann der TE vielleicht berichten was das Problem war?
Naja ich lasse mir nicht gerne Sachen unterstellen
Niemand hat dir etwas unterstellt, das hast du dir selbst dazugedichtet. Ich habe lediglich geschrieben wie man es im Normallfall macht und womit.
Ich bin seit über 30 Jahren Schlosser ich kann mit Werkzeug umgehen.
Niemand hat geschrieben dass du das nicht kannst.
Dann frage ich mich allerdings was dann dein Post noch für einen Sinn hatte?
Das kann ich dir gerne erklären.
Aus deinem Post geht überhaupt nicht hervor dass du es mit 3/4"-Handwerkzeug versucht hast. Oder mit Verlängerung dazu.
Es steht in deinem Post nichts davon dass du eine Vielzahnnuß benutzt hast, so weit ich weiß gibt es die auch nicht für den 3/4"-Schlagdreher.
Du hast zwar geschrieben dass du alles neu machen willst, fragst aber gleich danach, wie man das anders lösen könnte.
Deshalb habe ich dir über die Methode mit Hitze und Öl geschrieben. Mit Acetylenbrenner macht es in der Werkstatt weil es schnell gehen muss, aber die Öl-Methode wirkt über Nacht, die kann man gut privat machen. Und auch deshalb hab ich dir geschrieben wie man es machen könnte ohne das Gewinde zu verletzen.
Ich hoffe ich habe jetzt den Sinn verständlich erklärt.
1x Zentrierhülse für die Kardanwelle: 26117526611 - verschleißt die?
Ich weiß nicht genau wie sie nach 300tkm aussieht, aber wenn sie nichts kostet, würde ich sie tauschen. Dort gehört auch so ein spezielles Lagerfett hin.
1x Hardy/Gelenkscheibe: 26117542238 - Sichtprüfung sicher nötig?
Gut dass du das ansprichst. Klar ist die Sichtprüfung hier angebracht. Es ist auch wichtig die Position der Schrauben zu markieren, damit dort keine Unwucht ensteht. Ich glaube, so war das damals.
Gruß.
@LMDV hast du dir eigentlich die Mühe gemacht den Beitrag durchzulesen bevor du drarauf geantwortet hast?
Logisch, was denn sonst?
Hallo.
Also solche Mutter löst man im Normalfall mit einem 3/4"-Handwerkzeug und mit einer Vielzahnnuss, ggf. noch mit Verlängerung für einen Killer-Drehmoment. Mit einem Schlagschrauber und ohne Vielzahnnuss nudelt man sie nur ab. Sitzt sie fest, man macht sie schön heiß und dann Öl drauf, und so stehen lassen für die Nacht.
Ich würde dir lieber empfehlen höllisch auf das Gewinde der Antriebwelle aufzupassen, denn das Gewinde muss dort einen kräftigen Drehmoment halten können. Nichts für irgendwelches Restgewinde.
Es bleibt jetzt nur mit einer Dremel die Mutter so vorsichtig zu schwächen (mit einem kleinen Fräsaufsatz), dass du gerade so das Gewinde siehst, und dann die Mutter leicht mit einer Meisel knackst. Normalerweise ist das ein weicher Werkstoff und es dauert nicht so lange wie man zuerst annimmt.
Gruß.