Eventuell einfach nur Hydrostößel.
Beiträge von Fluchtfahrer
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Hallo...ich habe heute Zahlen bekommen....
Alle Injektoren aus und wieder einbauen 385 €
1 neuer Injektor ...........................................360 € Das ist Original aber nicht von BMW
Wie es Boltar beschrieben hat.....aber die sind wohl beim Händler gerade als nicht lieferbar gelistet
Dann 650 BMW3 Injektoren instandsetzen a 290 € =.........870 €
Mit allem drumherum komme ich auf 2200 € Brutto (bei Inj direkt von BMW eben 300 € mehr)
Aber das ist dann immernoch weniger, als am Anfang bei 4 neuen BMW Injektoren zu Buche stand.Finde es aber gut, dass er mir nicht einfach alles neu und BMW draufgedrückt hat. Durch das Aufarbeiten habe ich ja zu den Injektoren aus dem Handel 210 € gespart...zu denen von BMW direkt ja sogar 1.080 € !!
Ein Glück, dass es nicht der Motor war. Bis Freitag soll er fertig sein, da erst am Mittwoch die Injektoren vom Aufarbeiten zurück sind. Hoffentlich kommt nicht noch irgendwas.
Leider werde ich nie erfahren, wieso der Injektor kurz nach der Reinigung des Partikelfilters kam. Dass es damit einen Zusammenhang geben könnte, bekomme ich einfach nicht aus dem Kopf.
Und hoffentlich hat sich dieser auf meiner Fahrt nicht wieder zugesetzt, bzw lässt sich wieder freibrennen....
Vermutlich war der DPF voll weil der Wagen aufgrund von nicht optimal funktionierenden Injektoren unsauber verbrannt hat. Nicht umgekehrt.
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Wo hast du es machen lassen?
Ich habe mich für 2. entschieden. Eventuell fahren wir den Wagen aber auch nur 2 Jahre und tauschen dann wieder. -
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Für ein paar Ketten, einen Satz Pleuellager, eine Ölpumpe und ne HDP? Dann ist das erheblich teurer als beim M57 - da hab ich das gemacht. bzw. machen lassen.
Ein Auto ist für mich ein Gebrauchsgegenstand, der muss 99,5% verfügbar sein.
Ich habe weder Zeit noch Lust, adhoc jemanden zu suchen, der diesen Gegenstand wieder gebrauchsfertig macht, wo ich anschließend hunderte km durch Republik reise, um ihn wieder abzuholen. Und an irgendwelchen ungeplant zu beschaffenden Leihwagen hab ich auch kein Interesse. Deswegen hab ich das beim E91 auch prophylaktisch gemacht.
Aber ich sagte ja auch "wenn ich würde" - in Wirklichkeit würde ich nicht. Mit diesen Aussichten schon gar nicht.
Wieso wird es mit Folgeschaden billiger? Späne im Einspritzsystem, KW muss neu oder Ventile stecken quer im Kopf - an welcher Stelle spart das Geld?
Nur Pleuellagerschalen bringt nix, da muss auch die Hauptlagergasse neu gemacht werden. N57 muss dafür raus und komplett geöffnet werden.
Das ist schon richtig viel Arbeit. -
Bei einer solchen Revision sprechen wir über knapp 7-8 000 Euro. Da kann man auch zocken, so viel teurer ist es dann auch nicht wenn man einen Schaden hat.
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Wasserkühler wäre typisch. Abdrücken und prüfen. Am besten dazu den LLK raus.
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Kein Plan. Unser N52B25 523i hat trotz Pflege keine 220tkm geschafft. Kann man nicht pauschal sagen.
Ich sehe auf dem Markt einige 535d mit über 250tkm. Googelt man nach Motorschäden hat man aber schnell das Gefühl dass es sie alle mit spätestens 200tkm zerlegt -
Ich habe mich (bei unserem F11 535d) länger mit den möglichen Ursachen beschäftigt. Da es aber nicht DEN Verursacher gibt (Es könnte die schwächelnde Ölpumpe sein ODER die wie von H2 festgestellt erhöhte Last die die lange Kurbelwelle zum Schwingen in der Mitte bringen ODER ODER ODER…) habe ich mich dazu entschlossen nichts zu unternehmen.
Sonst müsste man den kompletten Block revidieren, also Kurbelwelle und Pleuel neu lagern, neue Ölpumpe, neue Ketten, … was schlichtweg in keinem Verhältnis steht zur Revision falls der Schaden schon aufgetreten ist. Vor allem weil selbst eine solche Revision nicht bedeutet dass man den Wagen noch 200tkm ohne Probleme fahren kann. -