LMM Bremi 30246 habe ich nach Abgleich der Fahrgestellnummer mit dem Verkäufer genommen.
Beiträge von FunDusty
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Ich hänge mich mal wieder an ein altes Thema.
Letzte Woche an einer Kreuzung musste ich etwas länger warten und auf einmal ruckte der Wagen, die Drehzahl fing an zu schwanken und die MKL ging an. Werkstatt angerufen, hingefahren und Fehler 2D06 diagnostiziert. (Luftmassenmesser)
Die wollten das gleich machen, doch ich lehnte dankend ab, denn zwei Schrauben lösen und einen Stecker abziehen kann ich auch.
Also einen neuen LMM bestellt und eingebaut........Pustekuchen, die Kiste röchelt nach wie vor im Leerlauf. Kurioser Weise läuft alles einwandfrei, wenn ich den Stecker ablasse. Der ausgebaute LMM sah übrigens noch wie aus dem Laden aus, kein Wunder bei erst 26.500 Km Laufleistung.
Nun habe ich gelesen, dass der neue LMM "adaptiert" werden muss. Was hat das zu bedeuten und wie mache ich das?
Batterie abklemmen (1Std ) hat jedenfalls nix gebracht. Muss ich mir ein Diagnosgerät anschaffen, wo Fehler ausgelesen und gelöscht werden können?
Für ein paar Tipps wäre ich dankbar, denn die Werkstatt meines Vertrauens hat mir erst am 26. April einen Termin gegeben.
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Update für alle die es interessiert:
Heute den Wagen aus der Werkstatt abgeholt.
Getriebe wurde gespült, die Steckkontaktbuchse mit vier?!? O-Ringen ausgewechselt, insgesamt 12 Liter Öl inkl. Spülung wurden berechnet.
Fazit:
Wenn ich bisher der Meinung war, dass vor der Reparatur der Automat weich schaltete, wurde ich nach der Reparatur eines Besseren belehrt, denn nun merke ich die normalen Schaltvorgänge überhaupt nicht mehr. Es muss also schon etwas Öl gefehlt haben, denn ab und zu "verschaltete" sich der Automat, was ich natürlich nicht in Zusammenhang mit fehlendem Getriebeöl brachte. Nun hoffe ich, dass ich die nächsten 60.000 Kilometer keine Probleme mehr diesbezüglich habe.
Liebe Grüße aus Brandenburg.
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Auch ich hatte das gleiche Problem mit dem Ersatzschlüssel. Wenn diese kleinen Akkus nicht ab und zu geladen werden, erleiden sie den "Tiefenentladetod" und lassen sich nicht mehr aufladen.
Das aus und umlöten des Akkus ist mit etwas Geschick leicht zu machen. Lediglich beim BMW-Emblem hatte ich Probleme beim neuen Schlüssel, da er etwas erhöht ist und dann nicht mehr ins Zündschloß passt. Nun wechsel ich immer wieder die Schlüssel, damit sich der kleine Akku nicht wieder verabschiedet.
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Diese Berichte gibt es immer wieder. Wir haben neben dem jetzt umgerüsteten BMW schon seit Jahren (Werks)Gaser und hatten noch nie Probleme. Es stimmt, dass es Motoren gibt, die nicht gasfest sind. Auch bei gasfesten Motoren sollte man nicht bei Höchstgeschwindigkeit das Bodenblech lange durchtreten.
Ein Druck aufs Knöpfchen der Gasanlage genügt und er gönnt sich wieder Benzin, wenn man sich unbedingt an der Tachonadel erfreuen möchte.
Wichtig ist nur eine absolut korrekte Einstellung der Gasanalage, denn da kann sehr viel verkehrt gemacht werden. Und, als ich das erste Mal den Gastank volltankte, hielt auf der anderen Seite ein großer SUV aus Bayern, der auch Gas tankte. Mein Sohn kam neulich mit einem Ford-F 250 V8 vorbei, der auch mit LPG befeuert wurde. Was ich ausdrücken will ist, dass es rund um die Gasbefeuerung noch sehr viele Mythen gibt. Hinzu kommt, dass die modernen und weiterentwickelten Gasanlagen durch die Elektronik wesentlich feiner eingestellt werden können.
Als einzigen, erwähnenswerten Nachteil empfinde ich den Tankvorgang. Er ist etwas fummelig und gwöhnungsbedürftig.
Das Thema E10 vs E5 möchte ich nicht weiter ausführen, denn meine Erfahrungen sind andere.
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Ich habe inkl. Mietwagen 2500,- Euro bezahlt.
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Wenn die Reparatur, so wie beschrieben, ausgeführt werden muss, wird sowieso neues Öl eingefüllt. Der Automat selbst schaltet absolut weich und gibt keinerlei Anlaß zur Besorgnis. Der Vorgänger, ein Opel Astra G mit Automaten, schrie förmlich nach einem Ölwechsel, allerdings nach 120.000km.
Ich habe hier einen Getriebeservice, wo ich kommende Woche vorstellig werde und werde dann berichten.
Ich hatte den Wagen übrigens mit original 19.500 Kilometern im August letzen Jahres gekauft. Er gehörte einem alten Herrn, der den Wagen nur zum Brötchen holen und zum Waschen aus der Garage holte. Entsprechend ist der gesamte Zustand des Wagen. Mein Kumpel bestätigte mir gestern wieder, dass der Wagen absolut rostfrei ist. Ich kann also noch auf einige gemeinsame Jahre hoffen
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Nach original 26.000 Kilometer dürfte wohl noch keine Getriebespülung erforderlich sein. Trotzdem danke für den Hinweis, so gehe ich wenigstens nicht ganz "unwissend" in eine Werkstatt. Der Stecker befindet sich auf der Rückseite, also Richtung Heck und schaut aus wie eine Überwurfmutter aus dem Sanitärbereich
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Update:
Du hattest recht gehabt. Auf der Rückseite vom Getriebe sifft es raus, ziemlich genau an einer "Verschraubung", die oberhalb der Wannendichtung sitzt. Nun meine Frage:
Kann das eine normale Werkstatt reparieren oder wäre der Gang zu einer Getriebebude ratsamer? Auf alle Fälle kommt man da
beschi....ran, so dass ich sofort wieder den Gedanken verworfen habe, selbst Hand anzulegen.
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Ok, ich hoffe den Fehler zu finden. Vielen Dank