Beiträge von baumschubser171

    Es geht dabei um Fahrzeuge mit Sportlenkrad ab Werk.

    Falsch.


    BMW geht so weit (auch in den Screenshots ersichtlich), so ziemlich alle Fahrzeuge zur Kontrolle zu rufen.

    Ist ein Sportlenkrad drin (auch um- bzw. nachgerüstet), wird - abhängig vom Händler - entweder die Knalltüte ausgebaut, kontrolliert und ggfs. getauscht oder es wird einfach direkt getauscht.


    Mit „ab Werk“ hat das schon lange nichts mehr zu tun.

    Nur mal so…


    Der Rückruf wurde seitens des KBA am 13.09.2024 - also vor einem Jahr - registriert.

    Man achte auf die Anzahl der betroffenen Fahrzeuge - in D allein über eine Million, weltweit 6,5 Millionen.


    Erwartet ernsthaft jemand, dass BMW 6 Millionen Knalltüten auf Lager hat? Das ist wahrscheinlich ungefähr die JAHRESproduktionskapazität des Zulieferers…


    Bitte hier entlang zum Airbagtausch, jeder bitte nur eine Knalltüte…

    Ihr werdet sie schon bekommen, aber dass es ein wenig dauern kann, ist angesichts der Zahlen einfach nur normal.


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    Wird sie nicht zwingend.

    Wurde sie bei mir auch nicht.


    Laut einigen hier, die es auch tatsächlich wissen sollen, ist das nicht notwendig.


    Hat bei mir letztes Jahr ca. eine Stunde gedauert - davon 40 Minuten warten, bis der Wagen reingeholt wurde.

    Kann man also ohne Probleme drauf warten. Wird auch kein Update gemacht - ist nicht Bestandteil der Aktion und wird somit von BMW nicht an die Händler vergütet.

    Wenn man ein Update will - eigener Auftrag mit Kosten. Von daher braucht sich da niemand sorgen.

    Software kannst du selber nicht bearbeiten.

    Das zur Software.

    Du kannst es NICHT selbst.


    Das AU Thema bleibt aber.

    Du kriegst keinerlei TÜV wenn die Kats nicht mehr ausreichend arbeiten oder nicht mehr vorhanden sind.

    Da schaffst du keine AU mehr.

    Das hast Du gelesen UND verstanden...?

    Selbst WENN Du einen sogenannten Tuner findest, der sich darauf einlässt, Dir die Lambdas auszuprogrammieren, wirst Du dann trotzdem KEINE HU mehr bestehen - das fällt bei der Abgasprüfung auf.

    Und dann bist Du nicht nur ohne HU unterwegs, sondern hast - wenn der Prüfer das will - auch noch die Bullen, das Straßenverkehrsamt UND das Finanzamt am Arsch.


    Aber ich habe den Eindruck, Du willst das nicht verstehen.


    Provokante Frage:

    Bist Du sicher, dass ein in die Jahre gekommener 3-Liter das richtige Auto für Dich ist?

    Da ist immer mit Reparaturen zu rechnen - auch mit solchen, die mehr kosten.

    Aber Hauptsache Leistung...

    Bei der Fehlerbeschreibung - gerade mit „vom Gas gehen“ - geht das bei Dir dann schon in die Richtung, die MuDvAyNe genannt hat. Vielleicht der Spannungsregler nicht mehr der beste.


    Generell sind die Fälle mit der Flackerei aber selten, gemessen an den verbauten LEDs. Und mittlerweile wird der Adapter in der ABE auch nur noch als optional angegeben, am Anfang war er verpflichtend.

    Die sind dem Treiber bzw. dem Spannungsregler in der LED-Einheit aber an sich egal.

    Das ist ein Breitband-Eingang: 10-14V Eingangsspannung - fixe Ausgangsspannung.


    Das Problem ist typisch bei PWM-Ansteuerungen. Aber wäre nicht das erste Mal, dass ein Vorbesitzer gemeint hat, damit mehr Licht aus den Teefunzeln rauszuholen.


    Wie dem auch immer sei:

    Bei der weit überwiegenden Zahl der Fahrzeuge wird es vollkommen reichen, die Kalt- und Warmüberwachung auszucodieren.

    Da kann man sich auch das Geld für die Adapter sparen und muss die nicht mühsam irgendwo verstauen.


    ...und wenn eine LED ausfällt, sieht und merkt man das auch ohne Meldung.


    Ach ja:

    Im Polo haben wir die LEDs schon seit 2020 drin, war der erste Satz den ich verbaut habe.

    Sind da immer noch drin - bisher kein Ausfall zu beklagen.

    Das hängt dann aber mit der PWM-Einstellung zusammen.


    Die kann man a) nicht mit einschlägigen Apps codieren, sondern nur mit dem bekannten Programm.

    Aber b) behaupte ich mal, dass muss man auch nur, wenn da in der Vergangenheit schon dran rumgespielt wurde.


    Ich habe bzw. hatte die LEDs nun in vier verschiedenen Autos aus dem Konzern - E87, jetzt E91, MINI R52 und R53.

    Bei KEINEM musste ich die PWM-Einstellung anpassen, da hat nichts geflackert. Auch ganz egal, ob Osram oder Philips.

    Langsam wird das sehr OT ;)


    Die Frage ist, ob das am Gerät liegt, am Android oder am Handyhersteller.


    Wir haben kein Android, nur Apple. Die Spezifikation lässt grundsätzlich die Verwendung des Moduls im Radio zu. Sporadisch schaltet das Handy zur Referenzierung sein eigeney Modul ein - macht es aber wegen anderen Apps bei den meisten Nutzern sowieso, fällt also nicht wirklich ins Gewicht.


    Wenn Android Auto das auch zulässt - was ich nicht weiß - dann wäre die Frage ja, ob es in Deinem Fall dann am Handyhersteller oder am Radiohersteller liegt.


    …und mir geht es dabei nicht um einen Systemkampf. Technisch ist es halt so, dass Apple eine „allumfassende“ Spezifikation gibt, für Hardware, Software und Schnittstelle gleichermaßen. Android kann das so nicht, das erhöht einfach die Anzahl der Möglichkeiten.

    Nicht vom WLAN.

    Bei der geringen zulässigen Sendeleistung kannst Du ein WLAN-Modul ca. 10mal länger im Betrieb haben als ein LTE- oder 5G-Modul bei gleichem Akkuverbrauch.


    Die Frage ist, was wird im Hintergrund an wen übertragen.

    Die Frage ist, ob das interne GPS vom Handy genutzt wird oder das externe.

    Die Frage ist, wie gut der Empfang ist.


    Und so weiter...

    Da ich sehr oft die gleichen Strecken mit verschiedenen Autos fahre, konnte ich da über die Zeit gute Vergleiche anstellen.

    Und nochmal: unser Kenwood hat ein eigenes GPS-Modul, das bei CarPlay genutzt wird. Das wird für die ganzen Nachrüstboxen nicht gelten und für die meisten Chinakracher wohl auch nicht. Wenn da dann immer das GPS-Modul des Handys in Betrieb ist, saugt das sehr stark am Akku. Aber das ist eben GPS und nicht WLAN.