Aber nicht mit dem selben Ansprechverhalten
Mag sein, aber schlechter als das 30d Ansprechverhalten wird es auch nicht.
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Aber nicht mit dem selben Ansprechverhalten
Mag sein, aber schlechter als das 30d Ansprechverhalten wird es auch nicht.
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Genau mit so einem gedanken spiele ich seit ein paar monaten. Gab es probleme mit dem CAN Bus als ihr den Motor + Getriebe da verbaut habt?
Der Motor könnte mit FlexRay laufen, vermutlich wird es übersetzt, oder aber man baut direkt ein ZGW mit ein, und betreibt es in der X3/X5-Übergangsarchitektur. Ich habe auch mal am 50d überlegt, es damals aber zwecks fehlender Erfahrung sein lassen. Zudem kommen die Nachteile des Tri-Turos mit und man schafft es auch mit weniger Ladern mit den 6ender-Dieseln in gleiche Leistungsklassen.
Richtig geiles Auto mit krassem Umbau, was mich immer wieder interessiert, da ic das Auto schon häufiger gesehen habe: M3 Achsen soll er haben, aber normale Kotflügel hinten und vorn... Das kann sorry mechanisch nicht passen. der M3 hat vorn 4cm mehr Spurbreite und hinten 1 cm, dann schreibst du, du hast noch Spurplatten drauf. Hinten bekomt man also eventuell noch unter, jedoch sind Dieselhinterachse und M3-Hinterachse komplett anders, auch wegen des deutlichen Mehrdrehmoments. Wenn man das alles zusammenrechnet, müsstest du deine Kotis vorn mindestens 3 cm. gezogen haben und vermutlich auch hinten (du schreibst aber, dass du nur Radhausschale ausschneiden musstest (bei mir schleifen die PP-Felgen mit 15mm Spurplatten hinten). Daher vermute ich immer, du hast die bekannten Achsteile des M3 verbaut, aber nicht die gesamten Achsen. Also Spurlenker, Stützlenker, Querlenker, Stabis?
Die F2000 werden vermutlich die meisten, wenn nicht sogar alle, eingetragen haben. Man wäre auch blöd, wenn man bei vorhandenem Gutachten die Bremsscheiben nicht eintragen lassen würde (noch dazu sind die F2000 auch nicht gerade unauffällig).
Die Eintragung hält mich noch davon ab die F2000 zu kaufen, denn wenn man sich offensichtlich andere Scheiben einbaut, dann schaut man vielleicht auch bei den Belägen genauer hin
Mit Serienscheiben interessiert niemand mein verbauten Bremsbelag, zumal die Trägerplatte schwarz ist und es so eh nach OEM aussieht.
Verstehe ich nicht, ein Fahrwerk wird doch auch eingetragen. Und nur weil die Scheiben (mit Zulassung) anders sind, machen Serienscheiben es auch nicht mehr oder weniger zulässiger.
Es wird eigentlich nur der ordnungs- und fachgerechte Einbau geprüft - so war es bei mir
Das ist auch fast so, was soll der Prüfer machen. Er stellt fest was verbaut wurde und muss sicher stellen, dass das Fahrzeug verkehrssicher ist. Das Material kann er ja schlecht bewerten.
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Ich kann es niemandem verdenken, wenn er lieber zu Belägen mit ECE-Kennung greifen möchte.
Trotzdem muss man die Kirche im Dorf lassen. Die Scheiben fallen auf, wenn sie genutet oder
gelocht sind. Nicht zugelassene Beläge hingegen sieht kein Mensch, sofern sie nicht gerade
bunt sind wie fast alle EBC und Pagid aus dem Motorsportprogramm. Ein DS2500 ist genauso
schwarz wie jeder Serienbelag, und wer schlau ist, der nimmt 400er Schleifleinen und entfernt
den Aufdruck vor der Montage. Streifenbesatzungen werden wohl kaum eine chemische Analy-
se des Belagmaterial vornehmen. Auch ein Unfallsachverständiger macht das nicht, schon gar
nicht ohne konkreten Hinweis auf einen nicht zulässigen Belag + einen konkreten Zusammen-
hang mit dem Unfallgeschehen. Hinzu kommt, dass die Beschriftung nach ein paar hitzigeren
Bremsvorgängen sowieso kaum noch zu entziffern und desweiteren teilweise durch den Sattel
verdeckt ist.
Aber wie gesagt, wer damit ein prinzipielles Problem hat, der bleibt besser bei zugelassenen
Belägen. Niemand wird das verurteilen.
So sieht es aus
Ich weiß nicht ob ich mich vielleicht nicht klar ausgedrückt habe, deshalb schreib ichs nochmal:
Ich hab ja die DS2500 drauf, die wecken keine Aufmerksamkeit, erst recht nicht mit originalen Bremsscheiben (OEM, ATE).
Wenn ich jetzt aber gelocht/geschlitzt einbaue, dann sieht jeder, dass an der Bremse optimiert wurde und evtl (!) fällt dann mehr der Blick auf die DS2500.
Siehe oben. Es ändert nicht viel und wenn die F2000 ABE haben oder sonst was, dann fällt es trotzdem keinem auf, was du für Beläge hast, oder kann man den Aufdruck bei dir lesen? Im Umkehrschluss könnte die Rennleitung auch jetzt bei dir etwas finden und dich dranbekommen oder gar stilllegen.
Ich bin immer noch froh, dass der Prüfer mit meine PP-Anlage mit Sportbremsscheiben geschlitzt und oder gelocht eingetragen hat und keine Beläge erwähnt hat. Damit habe ich indirekt einen "Freibrief" alles auf meiner Sportbremsanlage zu fahren
Viele tolle Jahre habe ich hier mitgemacht, wenn ich auch vier Jahre weniger hier angemeldet bin als unserer admin
Glückwunsch an dieses tolle und informative Forum.
Alles anzeigenDamals warens die G88 mit den Red Stuff
Seitdem ich die Ferodo DS2500 verwende fahre ich nur mehr die Tarox F2000.
Die G88 hat mir nicht gefallen, weil sich die dünnen Schlitze mit dem Bremsstaub zugesetzt haben, das passiert bei der F2000 wegen der dicken Schlitze nicht.
Ich nehme mal an du meinst im Vergleich zum Red Stuff ?
Verschleiß ist schwer zu sagen, würde aber meinen ist in etwa gleich mit dem Red Stuff.
Bremsleistung kalt vom DS2500 besser, mit mehr Temperatur immer bissiger und wenn er heiß ist gleichbleibender Reibwert - ich habe es beim DS2500 noch nicht geschafft Fading zu erreichen (wenn die Bremse richtig heiß ist wird das Pedal etwas weicher, aber die Bremsleistung vom Belag ist weiterhin da - hier würde vielleicht eine bessere Bremsflüssigkeit und/oder Stahlflex Abhilfe schaffen, aber da die Bremse bei mir nur beim Einfahrprozess und sonst eigentlich nie so heiß wird störts mich nicht). Beim Red Stuff hingegen merkte ich schon nach einigen Bremsungen, dass der Reibwert abnimmt (war bei Green und Yellow nicht anders).
Diese Erfahrung kann ich nur bestätigen. Ich bin ebenfalls sehr positiv überrascht, wie gut die F2000/DS2500 Kombination performt.
Meine Reifen waren knapp über 2 Jahre alt... vermutlich ist meine Anfrage an den Falschen geraten...
Endless N35S
Sind aber, habe das Problem gehabt jetzt sind sie draußen durch Endless N35S ersetzt
Auch wenn ich den Satz nicht verstehe, aber die Endless sind sicher noch eine Ecke besser als die DS2500. Ich bin allerdings noch nie Endless gefahren, da für mich als Langstreckenfahrer auf der Autobahn die Preis/Leistung überhaupt nicht stimmt und das ist nicht nur meine Meinung, sondern auch die von ATRS.
Wenn es mit nicht angeschliffenem Sensor nicht funktioniert, dann Sensor raus und wieder reinmachen. Hatte früher irgendwo mal gelesen (in diesem Forum sogar), dass diese Methode funktioniert. Ich würde diese Methode sogar bei angeschliffenen Sensoren probieren. Die Restlaufanzeige wird zwar nicht mehr ganz stimmen, aber dafür hat man extremst viel Kohle gespart und die Umwelt geschont
Bald darf ich mich mit dieser Thematik auch auseinandersetzenund dann kommt ein neuer Fred "Bremsen getauscht, warum geht resetten nicht? Brauch ich neue Batterie?"
Wie gesagt, ich habe den Stecker des Sensors genommen, eine Brücke reingelötet und das angesteckt, funktioniert immer und spart Geld
Gut meine Bremsbeläge hatten auch keine Aussparung, aber so oft wie ich am Auto schraube, schaue ich die Beläge eh oft an
Vielen Dank für die Tips und Ratschläge... ich habe gestern dann noch die Batterie getauscht, da diese schon öfter mal ärger gemacht hat und siehe da... die Bremsen ließen sich wieder zurücksetzten.
Interessant und komisch
Ich konnte meinem Bremsenservice trotz unbeschädigter Sensoren nicht zurücksetzen. Erst als ich die Sensoren getauscht habe, hat es funktioniert.
Sorry für die falsche Info!
Eventuell nicht sichtbar angeschliffen, die DInger sind super empfindlich, oder aber auch schlechter Kontakt oder irgendetwas.