Aber die Möglichkeit besteht schon, dass das DSC nen Treffer hat, man soll sowas nicht ausschließen, zumal ja jedes Rad einnzeln eingebremst und freigelassen wird, warum soll es da nicht fälschlicher weise eines nicht bremsen und so das Fahrzeug verziehen?( Der einfachste test ist, einfach bei solchen Wetter ohne ESP zu fahren Wenn es dann immer noch ist, liegts daran schon mal nicht. Ach und nicht jeder Fehler wird vom Fahrzeug registriert
Ich bin aber kein Experte, hab wie gesagt Elektrotechnik/Energietechnik studiert und nicht KFZ-Mechaniker oder Mechatronik. Nur ich vertraue keiner modernen Elektronik, die in nicht allen Situationen richtig reagiert, siehe bei viel Schnee, da kommt man ohne ESP komischerweise besser voran.

Ansprechverhalten der Bremsen bei Nässe
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Aber die Möglichkeit besteht schon, dass das DSC nen Treffer hat, man soll sowas nicht ausschließen, zumal ja jedes Rad einnzeln eingebremst und freigelassen wird, warum soll es da nicht fälschlicher weise eines nicht bremsen und so das Fahrzeug verziehen?( Der einfachste test ist, einfach bei solchen Wetter ohne ESP zu fahren
Wenn es dann immer noch ist, liegts daran schon mal nicht. Ach und nicht jeder Fehler wird vom Fahrzeug registriert
Ich bin aber kein Experte, hab wie gesagt Elektrotechnik/Energietechnik studiert und nicht KFZ-Mechaniker oder Mechatronik. Nur ich vertraue keiner modernen Elektronik, die in nicht allen Situationen richtig reagiert, siehe bei viel Schnee, da kommt man ohne ESP komischerweise besser voran.
Ansatz und Idee finde ich gut um den Einfluß des DSC/ESP auszuschalten bei einer notwendigen Fehlerprüfung ...
Warum DSC bei schweren Verhältnissen im Vortrieb kontraproduktiv ist, ist bekannt und für mich verständlich. Deshalb gibt es ja das DTC, oder?
Da werden dann die Räder nicht mehr bis zu NoGo heruntergeregelt, daher mehr Antrieb, auch wenn man ohne DTC/DSC fährt kann das im Vortrieb wirksam sein da ja nichts mehr "geregelt" wird.Eigentlich sollte man also allein mit den Tests, DSC an oder aus, entscheiden können ob ein Elektronik oder Mechanisches Problem vorliegt. Das wäre einfach machbar, oder habe ich nen Bruch in der Überlegung
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Dave, ich kann deinen Einwand ja menschlich nachvollziehen, aber technisch
eben nicht. Und ich behaupte mal, ich habe ein wenig Ahnung.
Die Raddrehzahlfühler spielen für die TBF praktisch keine Rolle. Das 'Anlegen'
ist ja so minimal, dass da sowieso nichts blockieren kann.
Das DSC-Aggregat gibt einfach einen ganz leichten Druck über die Hydraulik
auf alle vier Räder - fertig.Solange alle vier Radbremsen leichtgängig sind erfolgt das gleichmäßig. Und
wenn ein Sattel schwergängig sein sollte, dann wäre er das nicht nur bei Nässe,
sondern immer. Übrigens wäre dann auch ein Rad heißer als alle anderen. -
Aber die Möglichkeit besteht schon, dass das DSC nen Treffer hat, man soll sowas nicht ausschließen, zumal ja jedes Rad einnzeln eingebremst und freigelassen wird, warum soll es da nicht fälschlicher weise eines nicht bremsen und so das Fahrzeug verziehen?( Der einfachste test ist, einfach bei solchen Wetter ohne ESP zu fahren
Wenn es dann immer noch ist, liegts daran schon mal nicht. Ach und nicht jeder Fehler wird vom Fahrzeug registriert
Ich bin aber kein Experte, hab wie gesagt Elektrotechnik/Energietechnik studiert und nicht KFZ-Mechaniker oder Mechatronik. Nur ich vertraue keiner modernen Elektronik, die in nicht allen Situationen richtig reagiert, siehe bei viel Schnee, da kommt man ohne ESP komischerweise besser voran.Auch ohne DSC (Schalter lang halten) verzieht der Wagen beim Bremsen im Regen. Das macht überhaupt keinen Unterschied - jedoch ist es auch so, dass man nicht wirklich alle Elektronik deaktivieren kann, egal welchen Schalter man wie lang drückt.
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Wie gesagt, das Problem ist bei BMW bekannt und hat nix mit der Elektrik zu tun...
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klogath - mein Kommentar kommt aus der Tatsache, dass du nur jammerst ohne wirklich was zum Sinn dieses Themas beizutragen. Dein Problem habe auch ich verstanden, deine nicht vorhandene Aktivität nicht. Haste den
schon aufgefordert alle Komponenten zu prüfen - wie empfohlen? Warst du schon selber mal unterm Auto? Für mich kommt das nicht rüber - nix für Ungut! Und jetzt kommt ja noch die mögliche Sensorthematik dazu ... übrigens ein guter Hinweis!
Also kannste auch mal über die Qualität deiner eigenen Posts nachdenken - hier geht es nicht um dich und dein Auto
EisDave - hätte ich könnenwollt ich aber nicht
Ich glaube, du gehst mit falschen Vorstellungen an die Sache. Ich bin eben kein Fachmann und es nutzt nichts, wenn ich mich "unters Auto lege". Da sehe ich nur Dreck, sonst nichts..
Sorry, dass ich nicht so super schlau bin wie du. Ich bin nur ein ganz normaler Autofahrer. Zumindest solange, bis du mal Patient bei mir bist, dann kannst nochmal überlegen, ob es gut ist, das manche Menschen sich mit Autos auskennen und andere Menschen sich mit anderen Dingen...
Ja, ich habe schon aufgefordert, alle Komponenten zu untersuchen. Die Antwort des Meisters habe ich bereits mitgeteilt, nämlich, dass sie sich erst in drei Wochen darum kümmern werden, und dass BMW das nicht ernst nimmt. Aber daran hast Du ja auch nur rumzukritisieren, dass dich das bla bla nervt. Man kann sagen was man will, dir kann man es nicht recht machen. Du willst einfach nur rumstänkern.
Es geht um mein auto genauso wie um alle Forumsteilnehmer, die das Problem diskutieren möchten.
So und jetzt werde ich mich mit dir nur noch sachlich unterhalten oder gar nicht mehr. Wir hatten jetzt unseren Schlagabtausch; kannst gerne noch was sagen, gehörst sicher zu denen, die auch immer das letzte Wort haben müssen.
P.S. wenn ich mal irgendwann der Lösung näher gekommen bin werde ich es posten und hoffe sehr, damit deinen Ansprüchen zu genügen...
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Nabend.
Es ist echt teilweise amüsant zu lesen, was hier so hin- und hergeschrieben wird, wem gefährliches Halbwissen und Klugscheisserei unterstellt wird und wem nicht und natürlich welche teils hanebüchenen Thesen aufgestellt werden.
Aber mal im Ernst liebe BMW-Freunde, nur schimpfen und den (hoffentlich) Freundlichen nerven bringt auch nix.
Die meisten handelsüblichen BMW-Mitarbeiter in den Niederlassungen sind entweder Verkäufer, Mechaniker oder Meister. Da kann man super informierte, aufgeschlossene und hilfsbereite Exemplare erwischen oder eben auch mal nicht. Dass dabei nicht alle technischen Fragen und Zusammenhänge, trotz jahrelanger Erfahrung, nicht so bildhaft und plastisch erklärt werden können, daß auch Ottonormalautomobilbenutzer diese Antworten verstehen ist somit auch nachvollziehbar.
Schliesslich muss es trotz handwerklichem Geschick und Erfahrung auch noch die Daseinsberechtigung für Ingenieure geben, die den ganzen Kram bis in tiefste Details untersuchen, hoffentlich verstehen und auch wiedergeben können. Leider sind die selten anzutreffen in Autohäusern.Das Problem mit dem Schiefziehen bei Nässe hatte ich auch und es wurde durch die ATE PowerDisc besser. Kurz vor der Verschleissgrenze der Scheiben merkt man es dann wieder verstärkt. Teilweise hat mein Auto fast die Spur gewechselt, wenn man nicht drauf geachtet und sich beim Bremsen quasi drauf vorbereitet hat.
Um den Verdacht ESP/DSC mal zu beleuchten, sollte man sich mal mit der Funktionsweise dieses Systems vertraut machen, dazu einfach mal googeln oder Fachliteratur nötigen (z.B. "Bremsenhandbuch von Breuer/Bill).
Da wird beschrieben, dass die Eingriffe des ESP/DSC von mehreren Größen abhängig sind. Dazu zählen Geschwindigkeit, Raddrehzahl, Lenkwinkel, Gierwinkel, Gierrate, Schwimmwinkel etc.
Wenn also jemand meint, dass beim Schiefziehen immer gleich die Elektronik eingreifen müsste, dann passiert das wohl deshalb nicht, weil die Grenzwerte bzw. Schwellwerte/Auslösegrenzen einfach nicht erreicht wurden.Um das zu prüfen hab ich immer mal bei langen Autobahnfahrten im Regen bzw. bei Eis- und Schnee mal gebremst und beobachtet was passiert.
Behutsames Bremsen ---> nix, alles ok. Gedenksekunde merkt man nicht, weil das Anlegen der Beläge an die Scheibe recht langsam erfolgt.
normales Bremsen ---> Gedenksekunde, Auto verzieht teils stark, aber nur wenn man das Lenkrad nicht richtig festhält (ganz ehrlich: wer hat immer beide Hände am Steuer?)
starkes Bremsen bis Regelbereich ABS --> kurzes Gedenksekündchen, leichter Ansatz zum Schiefziehen, ABS-Einsatz, kein Schiefziehen mehr.
extremes Bremsen/Vollbremsung (mit Bremsschlag und Einsatz Bremsassistent) ---> Gedenksekunde minimal, Ansatz zum Schiefziehen, Auto scheint sich um die Hochachse eindrehen zu wollen (Gieren), DSC wird aktiv, Auto bleibt spurstabilNach Umbau auf die Performance Bremse und Domstrebe VA kann ich sagen, dass das sich das Naßbremsverhalten verbessert (Ansprechen), der Geradeauslauf allgemein (auch trocken) und die Kurvenlage sich verbessert haben.
Der eigentliche Aha-Effekt kam aber kurz davor bei einer Spurvermessung. Die Hinterachse war beidseitig voll daneben. Wurde korrigiert und siehe da. Schiefziehen maximal reduziert, aber nicht eliminiert.
Warum sich das bei Nässe so sehr bemerkbar macht muss in den Tiefen der kausalen Zusammenhänge von Fahrwerk, Bremse und Umgebung vergraben sein.
Der Effekt an sich muss durch unterschiedliche Benetzung der Bremsen links/rechts/vorne/hinten, minimale Unterschiede beim Anlegen der Bremsbeläge sowie Fahrwerkseinstellungen hervorgerufen/beeinflusst/verstärkt werden.Fazit:
So lange man beide Hände am Lenker hat ist das Schiefziehen beherrschbar.
Wenn das Auto sich wirklich grenzwertig verhält, dann reagiert das ESP/DSC bevor ihr es überhaupt registriert und greift ein (natürlich nur im Rahmen der physikalischen Grenzen).
Bei Fahrzeugen ohne ESP tritt das auch auf, nur dass man es dann selber merkt und keine Elektronik eingreift.
Und auch die Performance Bremse kennt verzögertes Ansprechen, besonders in Verbindung mit Streusalz bzw. Salzlauge sowie leichte Ansätze von Schiefziehen. -
Das Problem mit dem Schiefziehen bei Nässe hatte ich auch und es wurde durch die ATE PowerDisc besser. Kurz vor der Verschleissgrenze der Scheiben merkt man es dann wieder verstärkt.
Dann ist ja vielleicht doch etwas dran, dass es überwiegend mechanische Ursachen hat. Insbesondre spricht dafür, dass das Problem nahe der Verschleißgrenze wieder stärker wird.
Wenn also jemand meint, dass beim Schiefziehen immer gleich die Elektronik eingreifen müsste, dann passiert das wohl deshalb nicht, weil die Grenzwerte bzw. Schwellwerte/Auslösegrenzen einfach nicht erreicht wurden.
Dafür spricht, dass zB bei mir das DSC Signal eben nicht wild aufleuchtet beim Verziehen beim Bremsen. Also entweder deswegen nicht, weil die Grenzbereiche nicht erreicht wurden, oder eben weil die Elektronik doch einen Schlag hat und deswegen nicht eingreift (obwohl sie es müsste) und e deswegen zum verziehen kommt.
Um das zu prüfen hab ich immer mal bei langen Autobahnfahrten im Regen bzw. bei Eis- und Schnee mal gebremst und beobachtet was passiert.
Behutsames Bremsen ---> nix, alles ok. Gedenksekunde merkt man nicht, weil das Anlegen der Beläge an die Scheibe recht langsam erfolgt.
normales Bremsen ---> Gedenksekunde, Auto verzieht teils stark, aber nur wenn man das Lenkrad nicht richtig festhält (ganz ehrlich: wer hat immer beide Hände am Steuer?)
starkes Bremsen bis Regelbereich ABS --> kurzes Gedenksekündchen, leichter Ansatz zum Schiefziehen, ABS-Einsatz, kein Schiefziehen mehr.
extremes Bremsen/Vollbremsung (mit Bremsschlag und Einsatz Bremsassistent) ---> Gedenksekunde minimal, Ansatz zum Schiefziehen, Auto scheint sich um die Hochachse eindrehen zu wollen (Gieren), DSC wird aktiv, Auto bleibt spurstabilDas ist interessant und entspricht meinem Empfinden. Spricht auch wieder eher für ein mechanisches Problem.
Nach Umbau auf die Performance Bremse und Domstrebe VA kann ich sagen, dass das sich das Naßbremsverhalten verbessert (Ansprechen), der Geradeauslauf allgemein (auch trocken) und die Kurvenlage sich verbessert haben.
Der eigentliche Aha-Effekt kam aber kurz davor bei einer Spurvermessung. Die Hinterachse war beidseitig voll daneben. Wurde korrigiert und siehe da. Schiefziehen maximal reduziert, aber nicht eliminiert.
Warum sich das bei Nässe so sehr bemerkbar macht muss in den Tiefen der kausalen Zusammenhänge von Fahrwerk, Bremse und Umgebung vergraben sein.
Der Effekt an sich muss durch unterschiedliche Benetzung der Bremsen links/rechts/vorne/hinten, minimale Unterschiede beim Anlegen der Bremsbeläge sowie Fahrwerkseinstellungen hervorgerufen/beeinflusst/verstärkt werden.Das mit der Spurvermessung lassi ich dann bei mir auch mal umgehend prüfen.
Außerdem glaube ich auch, dass dieses merkwürdige Phänomen wahrscheinlich aus einer Summe verschiedener kleinerer Faktoren resultiert, die eben dann nur in dieser speziellen Situation so spürbar zum Ausdruck kommt.Fazit:
So lange man beide Hände am Lenker hat ist das Schiefziehen beherrschbar.Mag sein, und es wird nicht viel anderes übrig bleiben.
Aber ich finde das würde vom normalen Fahrer ein unzumutbares "immer aufpassen" und "bereit sein" verlangen, dass mein Auto nichts dummes anstellt, während alle anderen auf der Autobahn ganz gelassen auf ihr Auto und die Technik vertrauen können. -
Am Besten wird sein, du schreibst dir eine Checkliste für den Termin beim
und machst das dann schriftlich mit ihm aus.
Sonst vergisst du vielleicht einen Punkt oder er macht Dinge die du dann nicht mehr nachvollziehen kannst bzw. sagt einfach es sei alles OK auch wenn´s danach nicht anders wäre -
Vielleicht
kann der RS5-Pilot nur einfach nicht fahren?Das Problem war nicht etwa die Anlassfarbe, sondern die tiefen Riefen auf der Scheibe