Yep. So siehts aus. Bei BMW nur Neuteile.
War letzten Oktober beim Turbotausch (beim Freundlichen) dabei und habe den neuen Lader vorm Einbau auch angeschaut und fotografiert. Der war komplett neu, gut zu erkennen an den ganzen Bearbeitungsspuren vom Drehen und Fräsen sowie an einigen Gußspuren am Gehäuse. Die Arbeit macht sich keiner beim Überholen, das Teil extra aufzuspannen und alle Flansche und Stutzen nachzufräsen bzw. -drehen, zumal die Durchmesser etc. dann eh nicht mehr passen. Draufdrehen und -fräsen geht ja nunmal nicht
Aber die Kiste läuft trotzdem sch.... und keiner weiss warum. Nen popseliger 1.9er TDI mit 105PS fährt mir beim Beschleunigen einfach davon.
Fazit:
Wird wohl kein BMW mehr.
Alles was teuer ist und kaputt gehen kann, geht garantiert kaputt.
Alle Verschleißteile, die sowieso getauscht werden müssen, kosten entweder soviel dass es schon unwirtschaftlich ist oder der Aufwand diese zu Tauschen ist so enorm und kostet nen Vermögen.
Und nein, ich nage nicht am Hungertuch oder kann mir nen BMW nicht leisten, aber einfach >4000€ Instandhaltungskosten allein im letzten Jahr [NAVI-CCC, Turbo, Kabelbruch Heckklappe( --> Rep. BMW >1000€ also selber gemacht) und diverse andere Sachen] sind einfach zuviel.
Nen Handwerker der täglich sein Werkzeug braucht, um gute Arbeit leisten zu können, kauft sich dementsprechend hochwertiges Werkzeug mit Qualität, Standzeit und Ergonomie. So hab ich das auch gesehen mit dem Autokauf bei 40.000 km/Jahr. Aber ausser Ergonomie passt da nix. Sorry BMW - Mega Kann ich mir auch nen Dacia kaufen und den alle drei Jahre wegschmeissen. Rostet, klappert, zickt genauso, kostet nen Bruchteil, sieht aber scheisse aus.