Also ich werde mir rundrum die DS Performance draufknallen... Sollte reichen

Neue Bremsscheiben - Sammelthread
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Ferodo DS Performance würde ich jedem EBC-Belag vorziehen und die sind auch noch zugelassen
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Die Redstuff sind auch zugelassen, zumindest vorne. Die haben auch einen wesentlich höheren Reibwert. Wir sieht das mit dem Bremsstaub aus bei Ferodo DS Performance?
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Bremsstaub wird damit sicher nicht mehr als Original. Der theoretische Reibwert der EBC Beläge ist höher, aber EBC hat Qualitätsschwankungen und Ferodo sehr gute Temperatur-/Reibwertverläufe
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Servus,
ich wollte mal mein erstes Resumeé nach knapp 7000km mit den Ferodo DS2500 Beläge in Kombination mit (neuen) BMW Originalbremsscheiben (Ø3xxmm) geben.
POSITIV:
- Bremskraft und Druckpunkt bei starker Abbremsung aus hoher Geschwindigkeit (Autobahn 220km/h --> 50km/h) angenehm stabil, bis leicht progressiv (Höhere Temperatur = etwas mehr Bremskraft)
- Bremsenwirkung bei harter Bremsung spürbar bissiger
- Kein Rubbeln/Brummen/Quietschen bei starken Bremsungen aus höherer Geschwindigkeit
- Bei Nässe DEUTLICH besseres Ansprechverhalten gegenüber TEXTAR (Feuchtigkeitsaufnahme der Bremsbeläge?)NEUTRAL:
- Bremsleistung im Alltagsbetrieb identisch mit TEXTAR-Belägen (Kaltbremsleistung)
- Druckpunkt mit neuen Belägen weniger gut (evtl. normal, da wieder deutlich dickere Beläge)
- Bremsstaubentwicklung wie mit TEXTAR-Belägen
- Bremsscheiben-Verschleißbild identisch zu TEXTAR-Belägen
- Bordcomputer meldet nach 7000km weiterhin 100.000km Restreichweite - dürfte aber irrelevant sein, da der BC die Bremsbeläge nicht "kennt"NEGATIV:
- Keine ABE (hat die BMW Werkstatt aber nivht interessiert, der Bremsbelagtyp war dem Werkstattmeister bestens bekannt)
- Quietschen bei langsamen Bremsungen (Parkplatz) --> trat erst nach 5000-6000km auf
- Wollen gewissenhaft eingebremst werden, dafür sollte man sich eine freie Landstraße und mindestens 45min Zeit nehmen. Bremsleistung im Neuzustand erschreckend schlecht. Nach ein paar Bremsungen von 100 auf 30 wurde es aber deutlich besser. Optimum aber erst nach ca. 400km.Ich bin absolut zufrieden, die fehlende ABE kann ich momentan verschmerzen, da die Beläge einen hervorragenden Ruf genießen. Geschlitze/Gelochte Bremsscheiben brauche ich definitiv nicht, die Nassbremsleistung hat sich allein durch die Beläge deutlich verbessert (Wintertest mit Salznasser Fahrbahn steht natürlich noch aus) und die BMW Bremsscheiben scheinen sich auch gut mit den DS2500 zu vertragen.
Mal schauen, wie lange die Beläge durchhalten und wie weit die Bremsscheiben abgetragen werden. Die ersten Originalbeläge waren nach 86tkm am Ende, die originalen Bremsscheiben ebenfalls am Verschleißmaß.
Gruß
Helge -
Gibt es eigentlich Probleme beim TÜV wegen den Belägen?
Nicht mit den DSP. Die haben immer eine ECE R90-Kennzeichnung, genauso wie jeder
stinknormale serienäquivalente Belag. Ohne Kennzeichnung dürftest du dann ein
Problem haben, wenn es dem Prüfer auffällt. Auffällige Scheiben lenken natürlich die
Aufmerksamkeit auf die ganze Bremse . . .
Ich werde die Scheiben nämlich eintragen lassen .....
Nicht dass sie da meckern... Sonst gibt es ja nur die Yellowstuff mit Zulassung für hinten.
Wozu eintragen? Lässt du auch Serienbeläge eintragen? Bei den DSP geht das gar nicht
und ist auch völlig überflüssig. Es steht die ECE R90-Nummer drauf, fertig. Mit Belägen
ganz ohne Papiere würde es ohnehin schwierig bis unmöglich.Die Scheiben haben eine ABE (anders als die F2000 in 348x30, die ein Teilegutachten haben).
ABE bedeutet, es ist eine KBA-Nummer drauf, und man legt ein Schriftstück ins Handschuh-
fach. Mein TÜV wollte das bei der HU noch nicht mal sehen.
Die Redstuff sind auch zugelassen, zumindest vorne. Die haben auch einen wesentlich
höheren Reibwert.
Langsam, woher "weißt" du das? Aufgrund von Papierdaten, die das EBC-Marketing ver-
öffentlicht?
Merke: Vergleiche niemals Reibwertangaben aus unterschiedlichen Quellen, und schon
gar nicht von verschiedenen Herstellern. Erst recht nicht, wen die Rahmenbedingungen,
insbesondere die Temperaturen nicht exakt angegeben sind.
Die Herstellerangaben von EBC zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie durchweg
auffallend extrem optimistisch ausfallen. Pagid, Ferodo, Carbone-Lorraine etc. scheinen
deutlich näher an der Wahrheit zu liegen.EBC RedStuff haben in der Tat schon etliche Scheiben gegrillt. Und die Yellow haben nur
in einigen Anwendungen eine Zulassung. Sie sind auch kalt nicht ganz so gut. Nicht wirk-
lich schlimm, aber man merkt es. Selbst ein EBC Green zeigt stark von der Temperatur
abhängige Reibwerte. Erst wenig, dann bissiger, dann lassen sie nach. Dazu erhebliche
Probleme mit Belagunterrostung, sprich, die bröckeln gerne von der Belaghalteplatte !!
Einfach mal googeln . . .
Dagegen zeigen die DSP ein wunderbar gleichmäßiges und berechenbares Verhalten.
Immer schön modulierbar, mit weitgehend konstantem Reibwert von kalt an. Dazu immer
mit Zulassung und noch bezahlbar und mit der größten Auswahl überhaupt. Alles andere
wirklich "Gute" wie auch die neuen Pagid S Clubsport oder Cosworth StreetMaster ist teu-
rer und in weniger Varianten zu haben. Nur Hardcore-Rennstrecke kann der DSP nicht.Aber man merkt, das Ferodo einer der größten Erstausstatter ist und gleichzeitig auch
seit Jahrzehnten eine feste Größe im Rennsport, genauso wie Pagid. EBC ist beides nicht !! -
Nicht mit den DSP. Die haben immer eine ECE R90-Kennzeichnung, genauso wie jeder
stinknormale serienäquivalente Belag. Ohne Kennzeichnung dürftest du dann ein
Problem haben, wenn es dem Prüfer auffällt. Auffällige Scheiben lenken natürlich die
Aufmerksamkeit auf die ganze Bremse . . .
Redstuff und Yellowstuff haben auch beide ECE R90-Kennzeichnung, Yellowstuff sogar auch hinten. DSP gibt es für die hinteren Bremsen gar nicht. Da muss ich zwangsweise andere nehmen.Zitat von the bruce
Wozu eintragen? Lässt du auch Serienbeläge eintragen? Bei den DSP geht das gar nicht
und ist auch völlig überflüssig. Es steht die ECE R90-Nummer drauf, fertig. Mit Belägen
ganz ohne Papiere würde es ohnehin schwierig bis unmöglich.Die Scheiben haben eine ABE (anders als die F2000 in 348x30, die ein Teilegutachten haben).
ABE bedeutet, es ist eine KBA-Nummer drauf, und man legt ein Schriftstück ins Handschuh-
fach. Mein TÜV wollte das bei der HU noch nicht mal sehen.Ich will ja nicht die Beläge eintragen lassen, das ist klar, dass ich die ABE mitführen muss. Aber die Scheiben will ich ja eintragen lassen. Irgendwie hast du mich hier falsch verstanden.
Zitat von the bruce
Langsam, woher "weißt" du das? Aufgrund von Papierdaten, die das EBC-Marketing ver-
öffentlicht?
Merke: Vergleiche niemals Reibwertangaben aus unterschiedlichen Quellen, und schon
gar nicht von verschiedenen Herstellern. Erst recht nicht, wen die Rahmenbedingungen,
insbesondere die Temperaturen nicht exakt angegeben sind.
Die Herstellerangaben von EBC zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie durchweg
auffallend extrem optimistisch ausfallen. Pagid, Ferodo, Carbone-Lorraine etc. scheinen
deutlich näher an der Wahrheit zu liegen.EBC RedStuff haben in der Tat schon etliche Scheiben gegrillt. Und die Yellow haben nur
in einigen Anwendungen eine Zulassung. Sie sind auch kalt nicht ganz so gut. Nicht wirk-
lich schlimm, aber man merkt es. Selbst ein EBC Green zeigt stark von der Temperatur
abhängige Reibwerte. Erst wenig, dann bissiger, dann lassen sie nach. Dazu erhebliche
Probleme mit Belagunterrostung, sprich, die bröckeln gerne von der Belaghalteplatte !!
Einfach mal googeln . . .
Dagegen zeigen die DSP ein wunderbar gleichmäßiges und berechenbares Verhalten.
Immer schön modulierbar, mit weitgehend konstantem Reibwert von kalt an. Dazu immer
mit Zulassung und noch bezahlbar und mit der größten Auswahl überhaupt. Alles andere
wirklich "Gute" wie auch die neuen Pagid S Clubsport oder Cosworth StreetMaster ist teu-
rer und in weniger Varianten zu haben. Nur Hardcore-Rennstrecke kann der DSP nicht.Aber man merkt, das Ferodo einer der größten Erstausstatter ist und gleichzeitig auch
seit Jahrzehnten eine feste Größe im Rennsport, genauso wie Pagid. EBC ist beides nicht !!Auch wenn ich davon ausgehen würde, dass die Herstellerangaben nicht korrekt sind, sprechen aber andere Sachen dafür. Das eine wäre, dass ich selber schon Redstuff gefahren bin und diese Beläge schon kenne. Das andere wäre, dass ein namhafter Verkäufer mir die DPS empfohlen hat, weil Redstuff zu aggressiv ist (siehe Posting weiter oben). Darunter verstehe ich, dass die Beläge einen hohen Reibwert haben und die Scheiben dementsprechend beansprucht bzw. beschädigt werden können. Möglicherweise habe ich ihn falsch verstanden, streite ich nicht ab. Und zum Letzten wäre noch der Punkt, dass ich im Internet wirklich nur einen negativen Beitrag zu den EBC-Belägen finden konnte und der war vor 3 Jahren von dir im Audi-Forum. Ansonsten finde ich mehr negative Google-Einträge zu den DSP Belägen als Redstuff. In jedem Forum werden die Red- und Yellowstuff gelobt.
Für mich bist du mit deinen Argumenten zwar alleinstehend, dennoch danke ich für deine Meinung dazu.
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dazu muss alles in fettschrift geschrieben werden?
the bruce steht sicher nich alleine da, weil ich seine meinung teile.
also stehn mit der ansicht schonma min. zwei da -
Redstuff und Yellowstuff haben auch beide ECE R90-Kennzeichnung, Yellowstuff sogar auch hinten. DSP gibt es für die hinteren Bremsen gar nicht. Da muss ich zwangsweise andere nehmen.
Die Betonung lag bei mir auf "immer". Alle DSP haben eine ECE-Zulassung, egal
für welches Auto. Das haben die YellowStuff nicht, gerade bei diversen BMW-
Modellen mangelt es an ECE-Freigaben. Wenn sie in deinem Fall eine haben,
was ich nie bestritten habe, dann ist das toll, dann hast du mehr Auswahl.
Fragt sich trotzdem, ob du mit dem gut bedient bist. Wo der Haken ist hatte
ich ja geschrieben, siehe letzten Beitrag. Gerade hinten muss ein Belag auch
kalt gut arbeiten. Heiß werden die da nur, wenn du vollbeladen und ohne viel
Motorbremse den Großglockner runterschleichst.Ich würde ohnehin was anderes machen, und zwar die kleine 300er auf 330 mm
umrüsten, oder, wenn du weiterhin 16" montieren können willst, dann 312 mm.
Der Sattel kann bleiben, du brauchst nur neue Halter und natürlich die Scheiben.
Ich will ja nicht die Beläge eintragen lassen, das ist klar, dass ich die ABE mitführen muss. Aber die Scheiben will ich ja eintragen lassen. Irgendwie hast du mich hier falsch verstanden.
Mit Verlaub, da hast du mich falsch verstanden.Dabei steht's da.
Die Beläge haben eine ECE-Nummer. Eine ABE für Beläge gibt es nicht.
Die ABE haben die Scheiben, aber eben nur in den kleineren Formaten,
und in 348x30 haben sie ein Teilegutachten zum eintragen. Habe ich
auch so geschrieben.
Noch mal: Die Beläge sind ohne Papiere legal, es gibt auch keine. Und
die ABE der Scheiben führst du mit. Das haben wir nun geklärt, oder?
Das andere wäre, dass ein namhafter Verkäufer mir die DPS empfohlen hat, weil Redstuff zu aggressiv ist (siehe Posting weiter oben). Darunter verstehe ich, dass die Beläge einen hohen Reibwert haben und die Scheiben dementsprechend beansprucht bzw. beschädigt werden können. Möglicherweise habe ich ihn falsch verstanden, streite ich nicht ab.
Eine gewisse Korrelation besteht, aber Reibwert und Belagbeanspruchung sind
trotzdem keinesfalls dasselbe. Ein Endless MA45B bremst warm wie Hölle, und
trotzdem halten bei dem die Scheiben länger als mit fast jedem anderen Belag.
Du kannst sogar mit den Serienbelägen die Scheiben ruinieren, wenn du sie
nur ordentlich überforderst, bspw. auf einer Rennstrecke oder einen Bergpass
runterDu wirst ohnehin keinen Mangel an Griffigkeit und Biss verspüren, wenn du den
DSP mit einer F2000 und den Evolity-Buchsen kombinierst. Und mit den 330er
Scheiben erst recht nicht. Noch mehr wäre da eher kontraproduktiv für die
Dosierbarkeit und du landest unnötig oft im ABS, gerade bei Nässe.Großartige Unterschiede in den Reibwerte sind sogar gar nicht möglich, soll
der Belag zugelassen sein. Um die ECE R90 zu erfüllen, darf er nur in engen
Grenzen vom Serienbelag (orig. BMW) abweichen. Ich meine, es wären 15 %
Abweichung im Reibwert - das ist nicht viel. Selbstverständlich darf er aber
thermisch belastbarer sein. Theoretisch unbegrenzt.
Und zum Letzten wäre noch der Punkt, dass ich im Internet wirklich nur einen negativen Beitrag zu den EBC-Belägen finden konnte und der war vor 3 Jahren von dir im Audi-Forum. Ansonsten finde ich mehr negative Google-Einträge zu den DSP Belägen als Redstuff. In jedem Forum werden die Red- und Yellowstuff gelobt.Für mich bist du mit deinen Argumenten zwar alleinstehend, dennoch danke ich für deine Meinung dazu.
Hier in diesem Forum steht gefühlte 2347 mal, dass EBC eher Kirmesbeläge sind,
zugegebenermaßen auch von mir, aber eben nicht nur. Ich kenne natürlich nicht
alle Autoforen, aber eine mehr oder weniger große Einigkeit darin weiß ich auch
von einigen anderen Foren.
Ok, Kirmes ist etwas polemisch, aber abgesehen vom Yellow halte ich von den
anderen bunten Dingern mittlerweile wirklich nichts mehr. Hintergrund sind
u.a. auch die blumigen Werbeaussagen, die die Seriösität nicht unbedingt
steigern, die nicht zu bestreitende Tatsache, dass EBC weder im ernsthaften
Rennsport, noch in der Automobilindustrie aktiv bzw. vertreten ist, die sehr
durchwachsenen Erfahrungen anderer, denen ich ein Urteil zutraue, meine
eigenen Erfahrungen, auch mit der Unterrostung, die ich so noch nirgendwo
anders erlebt habe, und die für mich ein K.O.-Kriterium darstellt. Das zeigt,
dass die Engländer ihre Prozesse nicht im Griff haben. Du wirst EBC auch
fast ausschließlich in der "Tuningszene" finden. Motorsportbetreibende und
auf Motorsport spezialisierte Firmen verkaufen das Zeug i.d.R. nicht. Und
das sind die, die wirklich wissen was taugt. Rennsportteams machen um EBC
auch einen weiten Bogen. Ich könnte auch noch einiges mehr aufführen, wie
die tollen Handelsspannen bei EBC. Kein Wunder, dass gerade all die ganzen
aus dem Netz sprießenden neuen Tuningteilehändler gerne EBC verkloppen.
Weil's gut ist - für die Kasse des Händlers natürlich. Der erfahrene Händler,
der keinen Bock auf Reklamationen hat, sondern langfristig zufriedene Kun-
den will, der empfiehlt dir dann den etwas teureren Ferodo oder Pagid, ob-
wohl er an dem weniger verdient. Ich finde das ehrlicher und sympathisch.Und damit das nicht falsch ankommt, der Yellow mag ja funktionieren, aber
eben nur wirklich zufriedenstellend, wenn man auch mal Rundstrecke fährt.
Wer das Potenzial nicht braucht, der muss ja nicht unnötig Nachteile in
Kauf nehmen, wie die leichte Kälteschwäche. Und billig ist er für einen EBC
auch nicht. Für die Straße ist der DSP einfach der bessere Kauf. Der rostet
einem auch nicht weg.Weil's mir gerade einfällt für alle, die tapfer bis hier hin gelesen haben:
"Quality never goes out of style."
“Good equipment ain’t cheap, and cheap equipment ain’t good.”
Oder wie letztens ein Ami treffend sagte:
"Don't buy
- cheap food
- cheap tires
- cheap brakes" -
@ PyleCrunch
Wenn du nun eh schon den Redstuff gefahren bist dann fahr mal Ferodo Beläge und ich denke, wir brauchen dann nichtmehr weiter reden...
Ich kenne von Ferodo nur den DS2500 und seitdem fahre ich diesen in JEDEM Fahrzeug (Audi,VW,BMW) und in allen hat dieser Belag bestens funktioniert! Weder im Winter, noch im Sommer Probleme egal bei welchem Temperaturbereich...
Bin davor EBC Green, Red- und Yellowstuff gefahren keiner dieser genannten Beläge kam an den DS2500 ran obwohl er weniger Reibwert haben soll als der Red- und Yellowstuff! Zudem bremsen die EBC Beläge nur in einem recht kurzen Temperaturfenster aktzeptabel - bei mir haben die mit zunehmender Temperatur schlagartig nachgelassen, wo der Ferodo noch richtig gut eingreift...
Ich verwendete für meine "Tests" immer die selbe Passstrecke, welche in mitten in der Nacht voll durchgeheizt bin also trau ich mich somit sagen, dass der Vergleich der unterschiedlichen Beläge fair war!