Kaufberatung M3 Zeitpunkt -->M3 gekauft nun Motorschaden bei 60.000

  • Naja, also der ist langsam dreieinhalb Jahre alt und hat das alte Navi. Zu teuer dafür


    Natürlich gibt es bessere Angebote, hab ich ja geschrieben aber mir wäre zb. eine geringe LL wichtiger wie ein CIC ;)

  • Für BMW wäre übrigens furchtbar wenn der Preis des M3 auf unter 30.000 € fällt ehe das neue Modell auf dem Markt ist. Sonst kaufen sich die falschen Leute einen M. Hat hier glaub ich schonmal jemand geschrieben.


    Also ich schau ja auch gern mal auf AS24 nach einem M3 (Träumen darf man ja, am Ende erfüllt man sie sich ja auch); und daraus folgend würde ich schon sagen das man so 40.t€ für einen M3 der e90 Bauserie einplanen sollte. Dann kriegt man ihn ja auch vom BMW Händler und die sehen von den Bildern her meist sehr gepflegt aus, im Gegensatz zu den 30t€ Kisten.

    Immer wenns mich umhaut und mir schwindet der Humor - Stell ich mir Politiker beim Ficken vor!


    Whenever something says, 'The first black, the first latino, or the first woman', it just means a white guy did it first.


    #1: I tell every new hire the same thing. Spend that cash. No one needs a $100 million funeral. #2: Or a $50 million ex-wife

  • Ich versteh nur Bahnhof?!


    Also wie gesagt, einfach suchen und passendes kaufen. Ne speziell günstigere Saison wird's nicht geben

    mit NBT meint er glaube ich die Navigationsgeneration des F30.

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  • Normal heißt es ja das man ein Cabrio im Oktober bzw. November kauft, da die Preise meist runter gehen bzw. man gut handeln kann.


    Ich glaube, das war mal. Ich schaue seit ca. einem halben Jahr (u.a.) nach einem E93. Und die Preise sind meines Erachtens in der Zeit stabil geblieben. Und ich musste auch feststellen, dass es mit "gut handeln" bei einem gebrauchten sehr schwer ist. Meist wissen die Händler, was die dort stehen haben (klar, die können ja auch einen Computer bedienen) und irgendwann ist dann Ende. Der 330i - den ich dann auch gekauft habe - war gerade erst 500€ herunter gesetzt. Der Verkäufer ist dann noch 500€ runter gegangen und mir 500€ beim Ankauf meines alten entlegenen gekommen (wenn man das so überhaupt sagen kann - ist ja immer eine Sache des Standpunktes). Der Service wurde beim BMW noch durchgeführt und frisch geTÜVt und das wars dann.


    Verglichen mit anderen Angeboten habe ich aber auch nicht zu viel bezahlt. Es war kein Schnäppchen, aber auch nicht zu teuer. Zumal man nie einen direkten Vergleich hat. Der eine ist vielleicht ein halbes Jahr älter und hat mehr gelaufen, dafür hat er eine besser Ausstattung. Was einem dann wichtiger ist, ist eine persönliche Entscheidung.
    Ich z.B. finde die Außenfarbe (Platinbronze-Metallic) als eine der schönsten Farben für einen "normalen" E93. Zu einem M3 passt sie imho aber nicht. Aber das war ein Grund, mich für den Wagen zu entscheiden.


    EDIT: Übrigens, wenn ich mal rechne, dann habe ich nach 4 Jahren und 44 tkm noch rund 37% des Neuwertes für den Wagen bezahlt. Ich weiß, ein M3 ist da etwas wertstabiler.

  • Ok vielen Dank für die Einschätzungen. Werde ich so aufnehmen und weitergeben:-)
    Werde dann berichten wenn's was neues gibt.


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  • Nach längerer Zeit gibts hier was neues zu berichten. Leider nichts allzu schönes.


    Ein M3 wurde von meinem Bekannten in der Zwischenzeit gekauft, um genau zu sein Mitte 2014.


    BJ 5/2010, aus einem BMW Autohaus, damals ca 45k gelaufen. Soweit alles in Ordnung, keine Schäden bekannt, auch das Feedback von wbergi war positiv.


    Leider war die Freude nicht von langer Dauer. Bei einem km Stand von ca 60k km wollte der Motor nicht mehr, bzw hat sich mit einem lauten Knall verabschiedet. Das war Ende Nov. 2015
    Der Fehler war schnell gefunden, Pleuellagerschaden. Zylinderkopf beschädigt, Ölwanne ebenso defekt.


    Die BMW Euro Plus Garantie lief bis Mitte 2015.


    Kulanzantrag wurde gestellt. Der erste Antrag wurde abgelehnt aufgrund einer verspätet durchgeführten Einfahrkontrolle, nämlich bei km Stand 3500 statt der geforderten 2000.
    Soweit ich nachvollziehen konnte wurde das Fahrzeug bei BMW Autohaus "A" als Vorführwagen eingesetzt und anschließend verkauft an Privat für ca. 1 Jahr und bei BMW Autohaus "B" in Zahlung gegeben.
    Mein Bekannter hat das Fahrzeug von Autohaus "B" als Leasing Rückläufer gekauft.


    Autohaus "A" hat den Bericht über die Einfahrkontrolle nachgereicht, doch nachdem damit nochmals ein Kulanzantrag gestellt wurde, wurde mit "Standardbegründungen" abgelehnt. Soll heißen, aufgrund Laufleistung / Betriebsdauer / Schadensursache keine Kulanz möglich.



    So, nun stehen also etwas über 20k € im Raum für einen neuen Motor.


    Habt ihr Tipps, zum einen ob es Sinn macht und wenn ja wie hier nochmals vorgegangen werden könnte um nicht komplett auf den Kosten sitzen zu bleiben? - zum anderen welche Möglichkeiten er hat, wenn alle Versuche scheitern und ein neuer Motor bezahlt werden muss.
    Muss es die teure Variante von BMW sein? Instandsetzen? Überholter Motor mit Garantie? usw usf...



    Ich sag schon mal Danke....

  • Frage ist ja, ob neben den oben genannten Sachen mehr kaputt gegangen ist. Ohne den Motor auf zu machen wird man da nicht viel zu sagen können.
    Kann sein, dass er für 5k instand gesetzt werden kann, oder gar nicht mehr zu retten ist und ein AT rein muss (was ein Armutszeugnis für BMW wäre).


    Wurden die Pleuellagerschalen denn vorher schon mal getauscht? Die sind ja so ein Problem beim M3.