ÖLTHREAD / welches / wieviel Öl brauche ich für Motor / Getriebe / Hinterachse / Lenkung ---> Hier wird dir geholfen!

  • Den Herstellern ist es doch völlig Latte - hauptsache wenig Emissionen und daß der Wagen die Garantiezeit überlebt.

    Leider ist genau das die Erkenntnis, die ich aus jahrezehntelanger Beobachtung von Herstellerfreigaben für Motoröle ableiten kann.


    Die Ziele von Herstellern und Fahrzeugnutzern unterscheiden sich in allen wichtigen Punkten. Während der Nutzer Motorlebensdauer und Schutz vor Schäden im Blick hat, stehen bei den Herstellern Schadstoffemission und Kraftstoffverbrauch ganz oben auf der Liste.


    Porsche hat jahrelang immer niedrigviskosere Öle, meist 0W40, in die Freigabelisten geschrieben, selbst 5W50 ist irgendwann rausgeflogen. Dann hat der Hersteller für die luftgekühlten Motoren ein eigenes Öl aufgelegt, Viskosität der Wahl war 10W60 !?!


    Was für luftgekühlte Motoren mit ihren höheren Öltemperaturen auf den ersten Blick Sinn machen könnte hält der näheren Betrachtung kaum Stand. Die Öldrücke in den Lagern werden nicht durch die Viskosität bestimmt, sondern durch die hydrodynamischen Verhältnisse in den Lagern und sie sind viel höher als die Drücke, die eine Ölpumpe aubauen.


    Und 10W? Eigentlich ist es im Sinne eines möglichst geringen Verschleisses beim Kaltstart - und der gehört zu den verschleissträchtigsten Betriebszuständen - wichtig, dass das Schmiermittel sehr schnell auch an die entlegensten Lagerstellen gelangt, und da ist die höhere Viskosität eher kontraproduktiv. Mag sein, das die meisten lufgekühlten Porsche im Winter nicht mehr gefahren werden, trotzdem drängt sich auf, das in erster Linie Marketinggründe die Wahl der Viskosität bestimmt haben.


    Was habe ich daraus gelernt? Ich sehe Hertellerfreigaben entspannter und lediglich als Orientierungshilfe, vertraue beim Öl auf Markenhersteller und verkürze Longlife-Intervalle auf max. 10.000 KM oder 2 Jahre.


    In diesem Sinne,


    Grüße, Guido

  • Während der Nutzer Motorlebensdauer und Schutz vor Schäden im Blick hat, stehen bei den Herstellern Schadstoffemission und Kraftstoffverbrauch ganz oben auf der Liste.

    Ja, wenn CO2-Ausstoß halt das einzige ist, was noch zählt... ist halt kurzsichtig.
    Gut wäre es ja auch, ein Auto lange fahren zu können, damit man sich die CO2-intensive Neuproduktion eines Autos spart.
    Dass das nun nicht im Focus eines aktiennotierten Unternehmens stehen kann, liegt auf der Hand.
    Der Erstkäufer (meistens ja Leasing in den relevanten Laufleistungen) entscheidet, evtl. der Zweitkäufer über den Wiederverkauf noch mit. Danach verwischt sich das, keiner fragt den Käufer eine 8 Jahre alten Autos mit 180 tkm nach seiner Meinung zum Thema.
    Deswegen fahre ich meinen Leasingrückläufer seit inzwischen 9,5 Jahren. Der war damals noch jung genug, dass ich einige Sachen noch abstellen konnte, bevor es zu spät war.

    Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity.

  • Nur mal kurz meine Erkenntnisse nach dem gestrigen Ölwechsel bei mir.
    Ich habe mir das Produkt:


    Castrol M 5W-30 im 5+1 Liter Gebinde gekauft zum Preis von insgesamt rund 60 Euro.
    Folgende Freigaben hat dieses Öl:
    - ACEA C3
    - API SN Plus
    - BMW LL04
    - Mercedes Benz 229.51 + 229.52


    Ich habe meinen Ölwechsel bei einer Fachwerkstatt machen lassen, nicht bei BMW und auch nicht bei irgendwelchen Hinterhof-Schrauberstuben.
    Dabei wurde mir folgendes mitgeteilt vom dortigen Meister (ca. 45 jahre jung, auf Zack, weiß fast immer alle Antworten zu meinen Fragen rund um den BMW, hat bei BMW gelernt...)
    Folgende Aussage:
    BMW schreibt explizit vor, den Ölwechsel per Absaug-Methode durchzuführen. Es muss wohl ein Reglement seitens BMW und/oder mercedes geben, die wohl gewerbetreibenden Werkstätten es untersagt bzw. verbietet (verbot!), den Ölwechsel mittels Ölablassschraube durchzuführen.
    Man fragte mich auch explizit, welche Ölwechsel-Methode ich gerne hätte, das hatte ich bis dato noch nie.
    Dem Meister seiner Aussage zu Folge, wird bei den BMW's ausschließlich immer nur der Ölwechsel per Absaug-Rüssel durch die Öl-Messstab-Führung durchgeführt.
    Er meinte, dass man mittels dem absaugen vom öl mehr "Spähne" absaugen kann, wobei - wenn man Spähne hat - ist es eh zu spät.


    So viel dazu erst mal. Ich entschied mich dennoch - auch hier auf Empfehlung vom Ein oder anderen von euch - für die herkömmliche Methode des Ablassens per Ölabl. Schraube.


    Der Ölfilter ist bei mir der Mann-filter HU 721 /5 X gewesen.


    Reingepasst inkl. Filter haben rund 5,2 Liter, den Rest habe ich in der kleinen 1 Liter Flasche wieder mitgenommen.


    Besonders aufgefallen ist mir - und das war ich echt erschrocken (sorry, für mein Unverständnis demgegenüber), dass dieses 5W-30 so flüssig wie Wasser ist, nur die Goldfärbung hat schließen lassen, dass es sich um Öl handelt.
    Aber Öl in dieser dünnflüssigen Konsistenz? Ich frag mich da als Laie, wo das das noch schmieren soll. Jedes Pflanzen- oder Olivenöl aus der Lebensmittelindustrie hat da ne dickflüssigere Konsistenz !


    Ich meine halt, wenn ich mit meinem Diesel mit nur 2200 U/min fahre und da Metallteile aufeinander reiben im Zehntel-Sekunden-Takt hoch und runter, ob diese dünne Flüssigkeit überhaupt noch schmieren kann?


    Ich bin seit gestern rund 120 KM gefahren.
    Der Wagen rasselt bzw. nagelt weniger, hört sich jetzt eher an wie eine Nähmaschine, wenn ich das mal subjektiv aussagen kann.
    Schneller fährt er nicht, Beschleunigung ist nicht besser. Verbrauch wird sich weisen, zuletzt hatte ich aufgrund der vielen heißen Tage und Maximum Klima-Anlage und und recht laut Radio und viel Navigation rund 6,5 Liter Diesel-Verbrauch.
    Als ich meinen Wagen Ende 2010 gekauft habe, habe ich über mehrere zig Tausend Kilometer - laut BC - rund 5,9 - 6,2 Liter verbraucht. Ich führe den erhöhten Spritverbrauch auf die heißen Tage zurück, wo bei mir wie gesagt Klima auf Hochtouren schon früh gelaufen ist.



    Eine Motorspülung habe ich nicht gemacht. Laut dem Meister - dem ich schon vertraue, weil ich ihn über Jahre hinweg kenne und er auch an allen möglichen Schulungen seitens der Firma und auch aus der Privatkasse selbst teil nimmt und sich fortbildet meinte, dass ich auf eine Motorspülung sehr gut verzichten kann, wenn ich seit je her nur auf Markenöle gesetzt habe und hauptsächlich - wie mein Fahrprofil ja auch ist - Langstrecke gefahren bin (täglich ca. 100 km 50 hin und 50 zurück, viel Autobahn...).
    Eine Motorspülung würde er nur denjenigen empfehlen, die ein Fahrzeug mit 80.000 und mehr kilometer gekauft haben und vom Fahrprofil nichts wissen würden, da sich bspw. das Fahrzeug fast ausschließlich nur im Kurzstrecken oder Stadtverkehr bewegt hat. Bei Langstreckenfahrten und täglich auch Autobahn und bei Verwendung von Markenölen und dem jährigen Ölfilter-Wechsel würde er auf Motorspülungen gänzlich komplett verzichten.
    Er zeigte mir auch durch den Öleinfüllstutzen beim Motor den Innenraum, indem er mit so einer Stabkamera mit Blitzfunktion "Endoskopkamera- mit Blitzfunktion" und sofortiger Auswertung auf diesem Display-Teil- mini-Tablet in den Motorraum innen gehalten hat und Bilder gemacht hat.
    Man konnte genau sehen, dass alles blank ist und nichts verunreinigt war.


    Auf meine letzte Frage, ob ich denn einen Motoröl-Zusatz in Form von Additiven dem neuen Öl zuschütten soll, entgegnete er mir, dass er das nicht machen würde. Seiner Meinung nach würde das die Komplett-Additivierung des neuen, sehr guten Motoröls beeinflussen. Die Additive wären punktgenau auf die Vorgaben und Freigaben und die Leistungsfähigkeit abgestimmt. Hier dann ein zusätzliches mittel in Form von Cera-Tec oder Nano-9 von ERC oder Mathy-M oder Wagner Oil-Additive einzufüllen --- würde ER nicht machen.


    ich habe das NANO-10 HOCH 9 von ERC (200ml Additiv für das Motoröl) dann wieder in den Kofferraum gestellt. Entweder verschenk ich es oder geb es der Freundin, die bei ihrem F20 1er auf so Additive steht.
    Irgendwie gejuckt hat es mich aber trotzdem, mit all dem, was ich so auf der Verpackung gelesen habe von wegen, leiserer Motor, weniger Reibung, besserer Spritverbrauch, leistungsfähigeres Fahrzeug usw...


    Na ja, jedenfalls habe ich jetzt - wie ich meine - gutes Motoröl im Motor, das Castrol M 5-W30.


    Ich hatte ja vor ein paar Wochen ca. 10 Mailwechsel mit der Engineering und Produktentwicklungs-Abteilung bei Castrol in Gelsenkirchen.
    Der dortige Ansprechpartner meinte, dass das Castrol M speziell für BMW konzipiert wurde und die höchsten und neuesten Anforderungen enthält, inkl. der neuesten API SN PLUS, als auch der hohen Freigabe von Mercedes Benz, der 229.52 und natürlich der BMW LL-04 Freigabe.
    Was mir das Öl im Endeffekt bringt, werde ich über den Zeitraum von ca. 1 Jahr dann jetzt wahrnehmen oder auch nicht. In gut 20.000 KM wechsel ich das Öl dann nächstes Jahr (toi toi toi, dass mir der Wagen noch lange Zeit Schulter an Schulter zur Seite steht) wieder.


    - Was haltet ihr vom "öl ablassen und öl absaugen"? Wo seht ihr bei welcher methode welche Vorteile?
    - Benutzt ihr neben dem, dass ihr frisches, neues Markenöl verwendet, zusätzlich noch irgendwelche Additive für das Motoröl? (LM Ceratec oder ERC Nano 10 hoch 9 oder Mathy-M oder andere Additive für das Motoröl) ?
    - Benutzt ihr - trotz jährlichen oder halb jährlichen Ölwechsel zusätzlich noch eine Motorspülung und wenn ja - was erhofft ihr euch dadurch?
    - Benutzt ihr nur BMW LL04 freigegebene Öle? Welche Marke ist euch persönlich suggeriert die Liebste beim Motoröl ?

    Ich komme aus schweinfurt/ Unterfranken

  • 1 - Was haltet ihr vom "öl ablassen und öl absaugen"? Wo seht ihr bei welcher methode welche Vorteile?
    2 - Benutzt ihr neben dem, dass ihr frisches, neues Markenöl verwendet, zusätzlich noch irgendwelche Additive für das Motoröl? (LM Ceratec oder ERC Nano 10 hoch 9 oder Mathy-M oder andere Additive für das Motoröl) ?
    3 - Benutzt ihr - trotz jährlichen oder halb jährlichen Ölwechsel zusätzlich noch eine Motorspülung und wenn ja - was erhofft ihr euch dadurch?
    4 - Benutzt ihr nur BMW LL04 freigegebene Öle? Welche Marke ist euch persönlich suggeriert die Liebste beim Motoröl ?

    zu 1 - In der Vergangenheit musste ich einmal etwas Öl absaugen. Der Durchmesser des Peilstabes ist derart gering und die Richtung durch die Länge so fixiert, dass das stohhalmartige Ende des Saugschlauches in meiner Vorstellung nur punktuell Rückstände oder Abrieb aufnehmen kann. Ob er überhaupt bis zum Boden der Wanne durchdringt ist fraglich. So wird vermutlich kaum dieselbe Menge Öl abgesaugt, es durch das Ablassen möglich ist.


    Letztlich sehe ich in dieser Methode einerseits eine weitere Maßnahme der Zeit+Kostenteinsparung für den Betrieb (ohne spürbare Kostenreduzierung für den Kunden) und andererseits werden dadurch mögliche Fehler (Ablassschraube überdreht, Dichtung vergessen) ausgeschlossen.
    Der Kunde spart auf dem Papier eventuell etwas Geld durch eine geringere Auffüllmenge, weil mehr Altöl verbleibt.


    zu 2 und 3 - Nein.


    zu 4 - Ja, und das wegen des niedrigen Sulfatascheanteils. Nach Auslaufen des Mobil ESP 0W40, nun Motul X-Clean 5W40. Die 40 wegen der Ölverdünnung durch Kraftstoffeintrag.

  • Habe letzte Woche auch meinen Ölwechsel gemacht. Fahre einen 330d N57.


    Ich Wechsel aller 15tkm und fahre das RAVENOL Super Synthetik Öl SSL SAE 0W-40. Ölverbrauch hab ich keinen.Ganz normal ölablassschraube raus und ausbluten lassen.

    Das Öl ist ziemlich dünn das stimmt aber keine Angst das macht schon das was es soll. Vom absaugen halte ich nicht viel...wurde früher auch nicht gemacht und die Autos laufen heute auch noch ohne Probleme.
    motorspülung mache ich auch nicht...aller 10-15tkm Ölwechsel und man ist auf der sicheren Seite.
    Zusätze gebe ich auch nicht dazu...ist meiner Meinung nur Marketing.


    Ich brauche LL04 nicht :whistling:

  • 1. Was haltet ihr vom "öl ablassen und öl absaugen"? Wo seht ihr bei welcher methode welche Vorteile?
    2. Benutzt ihr neben dem, dass ihr frisches, neues Markenöl verwendet, zusätzlich noch irgendwelche Additive für das Motoröl? (LM Ceratec oder ERC Nano 10 hoch 9 oder Mathy-M oder andere Additive für das Motoröl) ?
    3. Benutzt ihr - trotz jährlichen oder halb jährlichen Ölwechsel zusätzlich noch eine Motorspülung und wenn ja - was erhofft ihr euch dadurch?
    4. Benutzt ihr nur BMW LL04 freigegebene Öle? Welche Marke ist euch persönlich suggeriert die Liebste beim Motoröl ?

    Moin,
    dein Bericht ist sehr gut geschrieben und deswegen hat es mich inspiriert auch meine Meinung und Erfahrung mit zu teilen.


    Zu 1: Ich bin ein ganz klarer "normaler" Ölwechsler. Meiner Meinung nach ist es egal, ob man absaugt oder herkömmlich. Weil, wenn es Teilchen im Öl gibt, sind die bei beiden Methoden nicht restlos mit dem Wechsel raus. Zgl. wenn dort Teilchen oder Späne im Öl sind, wie du schon geschrieben hattest, ist es sowieso zu spät und da stimmt im Motor gewaltig was nicht. Ich bin auch jahrelang mit Motorrädern unterwegs gewesen und habe diese auch selbst gewartet. Dabei hat man auch viele verschiedene Meinung gehört und gelesen... der Eine wechselt sein Öl vor der Winterpause und der andere danach.
    Dabei ist es bei beiden Methoden das Wichtigste, die Wechselintervalle einzuhalten oder adäquat an seine Bedürfnisse an zu passen. Im Enddeffekt ist die Methode dann egal. Z.B. bei Rasenmäher-Motoren habe ich immer das Öl abgesaugt, weil es vorteilhafter ist, da man die Ablassschraube manchmal nicht wieder dicht bekommt.


    Meine Meinung zu 1 zusammen gefasst: Methode, so wie jeder möchte, die Intervalle sind entscheidend, der eine macht es so und der andere halt so


    Zu 2: Ich halte von Additiven nichts! Ich behaupte mal, dass ich Vielfahrer bin und habe bisher nur Additive für das Kühlsystem verwendet und das war OK, aber nicht perfekt. Im ÖL würde ich sowas nie rein machen, da auch meine Meinung ist, dass es die Öleigenschaften verändern kann und somit ist es raus...da kommen wir wieder zu den regelmäßigen Intervallen!


    Zu 3: Ich würde auch nie eine Motorspülung machen= wie auch zu vor, Wechselintervalle!


    Zu 4: Ich nehme auch Castrol und hatte bisher noch nie Probleme mit Castrol. Auch hier wieder das wichtige Wechselintervall einhalten. Ich nehme aber das 5W40, da es in einfach dickflüssiger ist und mir das 30er-Öl zu dünn ist. Da habe ich ein kleines Beispiel, habe vor kurzem bei unserem 1er vom 30er auf 40er umgeölt und siehe da, erlief viel ruhiger und sanfter. Muss aber dazu sagen, dass es ein Stadtwagen ist und der auch "leider" keine Regenerationsintervalle kennt, bzw. kennen würde, wenn ich nicht öfter mal zu meiner Frau sage, heute nehmen wir deinen um den mal zu regenerieren. Das Öl war vor dem Wechsel schon sehr dünnflüssig und durch die Ölverdünnung noch schlimmer.
    Ich habe meinen letzten Ölwechsel vor ca. 16000km gemacht und den nächsten mache ich demnächst. Verbrauch = immer noch kurz unter Maximum, habe 1x 0,1l nachgefüllt (war wahrscheinlich die Wechseltoleranz), sonst nix.



    Von mir noch eine kleine allgemeine Meinung. Ich denke mir, viele Schäden und höherer Verschleiß liegt in den meisten Fällen an den Fahrer teilweise mit selbst. Auch wenn es bestimmt einige nicht wahr haben wollen, aber es fängt mit der Fahrweise, Wartung an und hört mit Unwissenheit/fehlendes Verständnis, auf. Ohne jemanden anzugreifen :thumbup: . Das man bei manchen Schäden und Defekten auch Pech haben kann, ist klar. Das es auch Schwachstellen bei den verschiedenen Herstellern/Motoren gibt ist auch klar...aber dann muss man sich halt anpassen und somit bekommt z.B. mein 318D selten einen auf den Kopf...er ist halt auch nur ein 318D :juhu: