Steuerkette selbst reparieren 330d

  • Muss mich erst mal bedanken. Auch wenns ein bischen länger gedauert hat, bis ich die Informationen bekommen habe, die ich wollte. Diese waren sehr brauchbar.


    Hab jetzt entschieden, dass ich es nicht selbst machen. Hab nicht vor mein zu Hause in einen Experimentalschrottplatz zu verwandeln. Nicht umsonst wird sowas eher sowas von Fachbetrieben gemacht wird, die darauf spezialisiert sind. Ich denke es ist nicht falsch sich da vorab genau zu informieren, anstatt blind drauf loszuschrauben.


    Sicherlich ist es eine Diskussion Wert, ob man lieber Standartöl nimmt, und möglichst billig 2x im Jahr Ölwechsel zu machen. Oder nur 1x im Jahr und besseres nimmt, als BMW vorgibt.


    Hier im sollten sich die User bewusst bleiben, dass viele keine Automechanikerlehre gemacht haben, oder alleine an ihrem Auto schrauben wollen. Das macht viel aus, wenn man eine helfende Hand in der Werkstatt hat. Ich kann nicht eben mal kurz auf andere zählen, mir zu helfen das Getriebe aus dem Motor raus zu hebeln... Und nur weil ich meinen Ölwechsel nicht selbst mache, oder die Kette schon alle 150tkm aus Vorsicht tausche, heisst das noch lange nicht, dass ich komplett unwissend bin. In dem Punkt spreche ich wahrscheinlich für die Mehrheit der User hier im Forum.


    Ich hab höchsten Respekt vor gut ausgebildeten Handwerkern, die sorgfältig arbeiten, und sich nicht davor scheuen ihr Wissen zu teilen. Von dem Rest der Innung will ich nichts wissen.
    Für Pfusch bin ich gerne zu haben, wenn er mir vorab mitgeteilt wird, und ich selbst über die Risiken entscheiden kann. Das sollte jeder Autobesitzer mit sich selbst ausmachen, sofern er nicht dabei andere Grenzwertig stört.


    Ist natürlich ein Ärgernis speziell für den Kunden, wenn sich heutzutage die Automobilkonzerne über den Einsatz von Bauteilen absprechen, um höhere Gewinne einzufahren. Ist natürlich nicht in deren Sinn Autos zu bauen, die ewig halten. Von der anderen Seite werden diese von der Politik bedrängt, Dinge umzusetzen, die technisch kaum machbar sind. Da interessiert nicht, welcher Energieaufwand betrieben werden muss um ein neues Auto herzustellen, sondern nur dessen Verbrauch, und nicht die Laufleistung. Auch interessiert die nicht, dass durch AGR der Wirkungsgrad in die Knie geht, und durch Mehrverbrauch in Kauf genommen wird. Beim DPF siehts nicht anders aus. Diesel werden verteufelt, obwohl diese die treibende Kraft am Markt sind Verbrennungsmotoren auf Verbrauchsreduzierung zu trimmen.
    Da wird viel vom Thema abgelenkt, ohne zu erwähnen dass Gemeinden es versäumt haben Umgehungsstrassen zu bauen, welche diese durch selbst ausgegebene Vorschriften verhindert haben. In dem Thema hat uns China einiges voraus(obwohl diese am Verkehrskollaps leiden...).


    Ist auch ein Ärgernis wenn manche Bauteile durch Computerberechnungen optimiert werden, und bei anderen die mechanische Dimensionierung durch Erfahrungswerte und genauerer Berechnungsmöglichkeiten herab gesetzt werden. Ähnliches gibt es auch bei Elektronikgeräten.


    Was ich mit meinem Auto mache, weiss ich noch nicht. Bei ebay ab 1000€ oder Instandgesetzten Motor mit Turborevision bei einer Werkstatt, der ich das zutraue...


    Was am Beispiel Tesla zwecks Mobilität oft verschwiegen wird, ist das du die Dinger nirgends aufladen kannst. Zwar stehen in der Tesla-Map überall Supercharger, aber wenn man genau hingugckt sind das fast immer Hotels, die eine Aufladung nur gegen Bezahlung einer Übernachtung ermöglichen. Insofern ist das eine richtige Mogelpackung. Insbesondere werden potentielle Dieselkäufer von neueren Autos abgeschreckt, und ebenfalls als Umweltverpester dargestellt, was völlig fehlangebracht ist, und Investitionen in eine falsche Richtung lenkt.
    Da gibt es einfach zu viele Leute, die denken es wäre Toll, wenn man überschüssigen Strom mittels Ethereum und Smart Contracts in Elektrofahrzeuge umleitet.


    Umso wichtiger finde ich es , dass Befürworter von Fossilen Brennstoffen nicht gegeneinander arbeiten, sondern sachlich miteinander umgehen und Infos austauschen!
    Ist doch ein absolutes Unding, dass wir von anderen Staaten wegen Stickoxyden NOX an die Wand gestellt werden, diese aber gleichzeitig verkünden, dass Sie sich nicht für CO2 Emmissionen interessieren, welche ausschlaggebend für den Klimawandel sind.


    Vielleicht liege ich ja falsch. Das will ich nicht ausschliessen. Aber dann muss man auch dazu sachlich argumentieren.

  • Was am Beispiel Tesla zwecks Mobilität oft verschwiegen wird, ist das du die Dinger nirgends aufladen kannst.


    Hi,
    ist jetzt zwar komplett fremdes Thema, aber im Fall von Elektroauto wird viel mehr verschwiegen, das sind nur die Eckpunkte:


    1.Lithium-Batterie altert schnell. Wir wissen was mit der Lithiumbatterie nach 5 Jahren im Notebook passiert. Wer zahlt den Batterieverschleiß?
    2.Wir haben keine Quellen die so viel Ladeenergie liefern kann um wirklich alle Autos auf Elektro umzustellen. Sonst müssen wieder die Atomkraftwerke her.
    3.Wir haben keine Leitungsinfrastruktur die so viel Ladestrom liefern kann um wirklich alle Autos laden zu können. Derzeitige Zuleitungen wären schnell überlastet.
    4.Reichweite, z.B. Tesla S. Sobald man auf der Autobahn ist, wird schon nach wenigen Minuten aus 400km-Reichweite 270km.
    5.Man weiß nicht wie der menschliche Körper auf irsinnig starke Magnetfelder des Elektroantriebs auf Dauer reagiert. Chinesische Taxifahrer klagen bereits über Übelkeit und Kopfschmerzen.


    PS: Tesla S ist ein nettes Spielzeug, beschleunigt wie die Sau (Von Sinnen-Modus) und ist echt cool im Autopilot-Modus. Kostet aber wie ne halbe Eigentumswohnung und als Ersatz für Praxisauto eine Totgeburt.


    Gruß.

  • Kann nur sagen: Bei meiner Fahrweise kann der Motor von innen nicht rosten.


    Wissenschaftlich belegen kann ich das nicht.
    Ist eher so ne Gefühlsaussage... :juhu:

  • Muss mich erst mal bedanken. Auch wenns ein bischen länger gedauert hat, bis ich die Informationen bekommen habe, die ich wollte. Diese waren sehr brauchbar.

    Das machen alle hier gerne und freuen sich, wenn es geschätzt wird.


    Hab jetzt entschieden, dass ich es nicht selbst machen. (...) Ich denke es ist nicht falsch sich da vorab genau zu informieren, anstatt blind drauf loszuschrauben.

    Ich denke, du hast an der Stelle alles richtig gemacht.


    Sicherlich ist es eine Diskussion Wert, ob man lieber Standartöl nimmt, und möglichst billig 2x im Jahr Ölwechsel zu machen. Oder nur 1x im Jahr und besseres nimmt, als BMW vorgibt.

    Standard ;) Nun, vorgeschrieben ist ein Öl mit LL04, ohne DPF ginge ein LL01. Standard... das ist alles mehr oder weniger eine Leistungsklasse, die Unterschiede sind nicht so groß, dass sie den Unterschied zw. 15tkm oder 30tkm Intervall ausmachen würden. Im Zweifel ist ein kürzerer Intervall besser.


    Und nur weil ich meinen Ölwechsel nicht selbst mache, oder die Kette schon alle 150tkm aus Vorsicht tausche, heisst das noch lange nicht, dass ich komplett unwissend bin. In dem Punkt spreche ich wahrscheinlich für die Mehrheit der User hier im Forum.

    Das tust du, und jeder hier lernt auch jeden Tag dazu. Diese Kette vorbeugend auszutauschen, halte ich für übertrieben - gerade, weil der Aufwand trotz allem immer noch sehr hoch ist. Ein Ölwechsel ist billiger, schneller und schont auch andere Komponenten, wie den Turbolader, der von der Kettentauschaktion nichts hätte.


    Ist natürlich ein Ärgernis speziell für den Kunden, wenn sich heutzutage die Automobilkonzerne über den Einsatz von Bauteilen absprechen, um höhere Gewinne einzufahren. Ist natürlich nicht in deren Sinn Autos zu bauen, die ewig halten. Von der anderen Seite werden diese von der Politik bedrängt, Dinge umzusetzen, die technisch kaum machbar sind. Da interessiert nicht, welcher Energieaufwand betrieben werden muss um ein neues Auto herzustellen, sondern nur dessen Verbrauch, und nicht die Laufleistung. Auch interessiert die nicht, dass durch AGR der Wirkungsgrad in die Knie geht, und durch Mehrverbrauch in Kauf genommen wird. Beim DPF siehts nicht anders aus. Diesel werden verteufelt, obwohl diese die treibende Kraft am Markt sind Verbrennungsmotoren auf Verbrauchsreduzierung zu trimmen.

    Wenn du auf die aktuelle Situation eines möglichen (nicht bewiesenen) Kartells zwischen den Herstellern ansprichst: da geht es nicht um die Lebensdauer von Teilen, sondern um das Fassungsvermögen von den Harnstofftanks. Je größer, umso kundenfreundlicher, da der Kunde das Zeug nur auf der Inspektionsrechnung finden soll - an der Tankstelle ist das schwierig, muss dann durch einen zweiten Stutzen betankt werden. Wer die Story um den Smart 1 mitbekommen hat, wo Kunden(innen) Benzin durch die Turboladerbelüftung eingefüllt haben, kann sich vielleicht auch die Angst verschiedener Ingenieure vorstellen. Verschiedene Autofahrer wissen ja nicht mal, ob sie Benzin oder Diesel brauchen. Was sollen die mit Harnstoff? Dazu kommt, dass dein Auto die Leistung reduzieren MUSS ("limp home"), wenn du das Zeug nicht nachfüllst. Die Haue bekommt aber der Hersteller ab, nicht der Gesetzgeber. Die Karre ist liegengeblieben wenn Harnstoff, so eine §$%&/() !!!
    Natürlich darf deswegen kein Kartell geschmiedet werden. das die Größe der Tanks begrenzt. Ein größerer Harnstofftank ist ein Wettbewerbsvorteil. Ich verstehe das sowieso nicht, andere Hersteller müssen das auch lösen, und die werden die Tankgrößen sicher nicht an das deutsche Kartell anpassen, die werden ihren Vorteil nutzen.
    DPF ist wieder ein anderes Thema, die Technik (die sich vom Nutzfahrzeugbereich leider unterscheidet, was am Preis und am verfügbaren Bauraum liegt) wird im PKW auf Lebensdauer nicht beherrscht und schafft Probleme, die es ohne DPF gar nicht gäbe - auch Emissionen. Anderes Thema. Ganz schön OT hier ;)


    Ist auch ein Ärgernis wenn manche Bauteile durch Computerberechnungen optimiert werden, und bei anderen die mechanische Dimensionierung durch Erfahrungswerte und genauerer Berechnungsmöglichkeiten herab gesetzt werden. Ähnliches gibt es auch bei Elektronikgeräten.

    Ja, geplante Obsoleszenz ist natürlich auch im Automobilbau ein Thema. Wichtiger ist hier aber, dass Bauteile vor allem auch aus Kostengründen für eine bestimmte Lebensdauer konstruiert werden, weil es a) für die meisten Fahrezeuge reicht b) die,die den Defekt haben (= ich + du) nicht die Flottenentscheider sind, und der Erstkäufer das Problem ja nicht hat. Die Kette ist ein gutes Beispiel dafür.


    Was ich mit meinem Auto mache, weiss ich noch nicht. Bei ebay ab 1000? oder Instandgesetzten Motor mit Turborevision bei einer Werkstatt, der ich das zutraue...

    Ich habe es im Moment nicht auf dem Schirm, was hat der Turbo abbekommen? Wenn der ok ist, lass ihn in Ruhe. Da nimmst du unnötig Geld in die Hand. Denke an den Tipp mit dem Austauschmotor, siehe Seite 1 in diesem Thread. Das kommt vermutlich billiger.


    Was am Beispiel Tesla zwecks Mobilität oft verschwiegen wird, ist das du die Dinger nirgends aufladen kannst. Zwar stehen in der Tesla-Map überall Supercharger, aber wenn man genau hingugckt sind das fast immer Hotels, die eine Aufladung nur gegen Bezahlung einer Übernachtung ermöglichen. Insofern ist das eine richtige Mogelpackung. Insbesondere werden potentielle Dieselkäufer von neueren Autos abgeschreckt, und ebenfalls als Umweltverpester dargestellt, was völlig fehlangebracht ist, und Investitionen in eine falsche Richtung lenkt.
    Da gibt es einfach zu viele Leute, die denken es wäre Toll, wenn man überschüssigen Strom mittels Ethereum und Smart Contracts in Elektrofahrzeuge umleitet.

    E-Fahrzeuge sind ein guter Speicher für überflüssigen Strom. Aber, so fazinierend ich das Thema auch finde - ich hätte gerne ein Model S, nur nicht zu DEM Preis - man unterscheidet zu viel bei den Emissionen. Alle reden davon, dass die Dinger LOKAL kein CO2 ausstoßen: Ok. Was ist mit Strom aus Kohle zum laden? Was ist mit den TONNEN von Sand, die man in China umgewälzt hat, um an das Lithium und das Neodym zu kommen? Fahren die Muldenkipper und Bagger mit Solarstrom? Ne, da kommt Diesel rein. Natürlich ist das bei Bauxit für den Verbrennungsmotor und bei Erdöl auch so, auch da gibt es Emissionen. Aber das Einsammeln geht vergleichweise schnell, weil die "Konzentrationen" deutlich höher sind. Niemand käme auf die Idee, Bauxit-vorkommen im ppm-Bereich auszubeuten, bei Lithum hat man keine andere Wahl.


    Umso wichtiger finde ich es , dass Befürworter von Fossilen Brennstoffen nicht gegeneinander arbeiten, sondern sachlich miteinander umgehen und Infos austauschen!
    Ist doch ein absolutes Unding, dass wir von anderen Staaten wegen Stickoxyden NOX an die Wand gestellt werden, diese aber gleichzeitig verkünden, dass Sie sich nicht für CO2 Emmissionen interessieren, welche ausschlaggebend für den Klimawandel sind.

    Dass Politiker gespaltene Zungen haben, ist nun doch nichts neues ;)
    Googel mal "Coal Roller". Das ist (z.B.) in Florida legal. Dein VW nicht. Es geht überhaupt nicht um Emissionen, es geht um Protektionismus. Nicht erst seit Trump - um nur EIN Beispiel zu nennen.

    Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity.

  • Kann nur sagen: Bei meiner Fahrweise kann der Motor von innen nicht rosten.


    Wissenschaftlich belegen kann ich das nicht.
    Ist eher so ne Gefühlsaussage... :juhu:


    Deine Fahrweise hat darauf einen sehr untergeordneten Einfluss. Ich dachte, das wäre inzwischen klar. :sleeping:

    Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity.

  • Nichts bewiesen? Selbstanzeigen von VW und Daimler sehen für mich anders aus.
    Vielleicht kaufst du dir bei der Heimfahrt an der Tankstelle das aktuelle Spiegel Magazin Nr30. Überschrift"Das Kartel".
    Da wird sehr wohl beschrieben dass über 60 Arbeitskreise zu unterschiedlichen Themen zusammengearbeitet haben. Das geht nicht nur um den Harnstofftank. Hör mal auf hier ständig soviel Unsinn zu posten. Das müllt den ganzen Thread zu, und lenkt total vom Thema ab. Hier will keiner einen Vortrag über Reibung, Verschleiß und Tribologie oder Ölanalysen hören.


    Ich steig jetzt hier aus. Hab nichts mehr brauchbares hinzuzufügen.

  • Nichts bewiesen? Selbstanzeigen von VW und Daimler sehen für mich anders aus.
    Vielleicht kaufst du dir bei der Heimfahrt an der Tankstelle das aktuelle Spiegel Magazin Nr30. Überschrift"Das Kartel".
    Da wird sehr wohl beschrieben dass über 60 Arbeitskreise zu unterschiedlichen Themen zusammengearbeitet haben. Das geht nicht nur um den Harnstofftank. Hör mal auf hier ständig soviel Unsinn zu posten. Das müllt den ganzen Thread zu, und lenkt total vom Thema ab. Hier will keiner einen Vortrag über Reibung, Verschleiß und Tribologie oder Ölanalysen hören.


    Ich steig jetzt hier aus. Hab nichts mehr brauchbares hinzuzufügen.

    Was ist denn auf einmal bei dir kaputt geganen?!
    Wenn du nicht in der Lage bist eine sachliche Diskussion zu führen, dann solltest du ein Forum lieber mal meiden und in deiner Traumwelt mal weiter leben.


    Kannst ja deinen so tollen Spiegel lesen und alles glauben was da drin steht :D

  • Nichts bewiesen? Selbstanzeigen von VW und Daimler sehen für mich anders aus.
    Vielleicht kaufst du dir bei der Heimfahrt an der Tankstelle das aktuelle Spiegel Magazin Nr30. Überschrift"Das Kartel".
    Da wird sehr wohl beschrieben dass über 60 Arbeitskreise zu unterschiedlichen Themen zusammengearbeitet haben. Das geht nicht nur um den Harnstofftank. Hör mal auf hier ständig soviel Unsinn zu posten. Das müllt den ganzen Thread zu, und lenkt total vom Thema ab. Hier will keiner einen Vortrag über Reibung, Verschleiß und Tribologie oder Ölanalysen hören.


    Der Spiegel hat mal wieder alleine alles rausgefunden. Und bewiesen ist es auch schon. Die Gerichte müssen nur noch das Strafmaß verkünden. Applaus.
    Automobilhersteller arbeiten STÄNDIG miteinander. Anders wäre z.B. das Chaos mit 15 verschiedenen Ladesäulen garnicht in den Griff zu bekommen. Standards MÜSSEN geschaffen werden! So sollen die herkommen, wenn man nicht drüber redet? Gemeinsame Arbeitskreise sind daher durchaus WÜNSCHENSWERT und VERBRAUCHERFREUNDLICH. Man muss halt eben sehen, WORÜBER mal redet, und WAS man vereinbart. Dann kann man drüber reden, ob es hier strafbare Handlungen gab, und der Spiegel ist ein Nachrichtenblatt wie alle anderen auch (die Blödzeitung mal ausgenommen), die leben davon, Nachrichten zu verkaufen - als erste. Der zweite bekommt nichts mehr. In die Details schauen wir dann später...


    Ja, wenn es hier um Verschleiß oder Ölanalysen gehen würde, wären wir deutlich näher am Thema - aber du hast es ja selbst in diese Richtung gelenkt, das kannst du anderen ja jetzt nicht vorwerfen.


    Hab nichts mehr brauchbares hinzuzufügen.

    Den Eindruck habe ich auch.

    Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity.

  • Ich versuchs ja. Ist was Grundsätzliches:


    -Jemand der Chiptunt will nicht unbedingt Gespräche über Haltbarkeit und Eintragungspflichten führen.
    -Jemand der weiss, dass er zu breite Reifen verbaut, will sicherlich keine Diskussionen über legalität führen.
    -Jemand der den DPF mit ner Downpipe ersetzt will sicher keine Gespräche führen, dass dies nicht erlaubt ist.
    -Jemand der zu Software XY hilfe sucht für private Belange, will sicherlich nicht von anderen Usern belästigt werden, ob dieser alle Lizenzen korrekt erworben hat.
    -Jemand der seinen Ölwechsel selbst macht, will nicht vollgelabert werden, dass er den Rückversand in nem 4L Kanister per Post eigentlich nicht darf.
    -Jemand der sein Sportlenkrad einbaut, will nicht vollgeschwätzt werden, dass dies Eintragungspflichtig ist, selbst wenns ein Originalteil des Herstellers ist.
    -Jemand der sein AGR-Ventil lahm legt, macht das wohl wissend, dass es nur für Rennzwecke erlaubt ist.
    -Will hier keine Allgemeindiskussionen betreiben, sondern Sachlich über ein abgegrenztes Thema. Das ist sicherlich nicht möglich, wenn jeder seine private Meinung einbringt, ohne darauf hinzuweisen, woher das Wissen entspringt.
    Klar ist, was Medien berichten ist nicht alles Fake News.
    Das endet hier sonst irgendwann darin, das die Leute sich versuchen gegenseitig als Troll darzustellen.