moin
ich geb auch mal meinen senf dazu;
erstmal will ich sagen dass ich genau so reagiert hätte, bedienungsanleitung erlaubt mäßige weiterfahrt, keine rote leuchte, kein erkennbarer flüssigkeitsaustritt, also wäre ich auch gefahren. auch wenn dann irgendwann die rote anging, und du vll nicht sofort angehalten hast, hat nicht zwanghaft einen kapitalen motorschaden zu bedeuten. aber es kann eben doch sein dass die kopfdichtung davon was abbekommen hat, gerade an stellen die zuletzt vom wasser erreicht werden ( meist gegenüberliegend der pumpe oder eben am letzten zylindersteg ) ist dann die gefahr groß dass die hitze diese beschädigt. auch dass nur "normales wasser" zur überführung eingefüllt wurde ist nicht schädlich, du bist ja keine abertausende kilometer mit gefahren, auch ist is draußen keine -40 grad und die vorrübergehend fehlenden schmierstoffe sind bei kurzer fahrzeit überhaupt kein problem.
btt:
kopfdichtungsschäden können relativ leicht festgestellt werden, wenn deine aktuelle werkstatt das nicht kann, dann wechsle diese. mittels einem co2 prüfer oder eben der druckverlustprüfung ist das kfz berufsschule 1. lehrjahr!
da ja laut fehlerpseicher die wasserpumpe defekt ist, würde ich diese nocheinmal prüfen lassen( besagte ansteuerungsmethode ) und folglich erneuern.
mfg