Aus der Info würde ich mal ausschließen, dass die Kupplung rutscht... Das ist meiner Ansicht nach schon mal ein gutes Zeichen.
Wieso gutes Zeichen? Motorkompression klingt für mich schlimmer als Kupplung.
Aus der Info würde ich mal ausschließen, dass die Kupplung rutscht... Das ist meiner Ansicht nach schon mal ein gutes Zeichen.
Wieso gutes Zeichen? Motorkompression klingt für mich schlimmer als Kupplung.
Gestern hab ich auf der "Neigungstesteinfahrt" nochmals das Rollen geprüft.
Da einige ein Rollen in Laufrichtung ab einer bestimmten Neigung als nachvollziehbar
betrachten würden, das Rückwärtsrollen allerdings als sehr ungewöhnlich bezeichnen,
hab ich das Ganze mal in beide Richtungen getestet.
Ergebnis:
Das Auto bewegt sich NUR rückwärts.
Heißt, wenn Motorhaube in "Talrichtung", 1. Gang, Motor aus, keine Handbremse ->
kurzes "Einrasten" -> keine Bewegung mehr, selbst wenn ich am Auto "rüttel", sprich
leicht rumschiebe.
Wenn Heck in "Talrichtung", 1. Gang, Motor aus, keine Handbremse -> Auto bewegt sich,
wie beschrieben, Richtung Tal, sprich rollt rückwärts.
Riemen hab ich noch nicht beobachtet. Werde ich demnächst mal machen.
Hi zusammen.
Hab einen Termin am 06.07. bei BMW in München, dann werden wir weitersehen.
@FarAway1971:
Genau! Der Wagen rollt rückwärs. Erster Gang ist drin, Motor aus. Ich habs heute morgen
nochmals ausprobiert, nachdem ich meine Freundin an der U-Bahn abgesetzt habe. Einfahrt,
leichte Steigung -> Vorwärts rein gefahren -> 1. Gang drin + Bremse -> Motor aus -> Runter
von der Bremse (keine Handbr.) -> Leichtes Zurückrollen (klar), dann Stop des Fahrzeugs ->
Tür auf und Boden beobachten -> Bewegung rückwärts millimeterweise (fast nicht merkbar)
-> schneller werdend -> leichter Ruck (deutlich spürbar, dass das Auto einige Zentimeter
rückwärts gerollt ist) -> wieder langsame millimeterweise Bewegung -> leichter Ruck (einige
Zentimeter rückwärts gerollt) -> usw. usw.
Die Neigung der Einfahrt ist übrigens weit von der einer Rampe entfernt (gut, ist alles relativ, ich
weiß). Wäre ja auch kein Thema, wenn der Wagen beim Nachhelfen (Schieben) ein paar Zentimeter
zurückrollen würde und dann wieder fest stehen bliebe. Aber mein Butzi würde wahrscheinlich im
Schneckentempo weiterruckeln bis es komplett eben wird oder ein Hindernis kommt.
Lustigerweise ist die NL bei der ich den Termin habe etwa 200m von der Einfahrt entfernt .
Das heißt, ich kann das Phänomen gleich vorführen.
@stadlhuber:
Starten durch Anschieben ist mir bekannt, hatte ich weiter oben bereits geschrieben. Ich hatte bisher
folgende Schalter: E46 316er, E46 318er, 116er. Alles Benziner. Laut Deiner Theorie also Benziner
mit kleinem Motor. Dort hatte ich dieses Phänomen nicht. Ich zieh die Handbremse auch in der
Regel nur bei starken Neigungen an, somit wäre mir das aufgefallen.
Mal ne andere Frage, da einige von euch auf die Motorkompression spekulieren. Was würde das
bedeuten bzw. welche Folgen oder Auswirkungen hätte das?
Auf Wiki steht zum Thema Stromversorgung USB folgendes:
"Zu beachten ist, dass pro Anschluss lediglich maximal 500 mA (High Power) oder 100 mA (Low Power) bei 5 Volt als Stromversorgung am USB-Port zugesichert werden müssen.
Externe 3,5"-Festplatten lassen sich nicht ohne externe Stromquelle
anschließen, da diese 12 V als Betriebsspannung benötigen und damit
durch das Umwandeln der zur Verfügung stehenden Spannung auf die
notwendige Betriebsspannung zusätzlicher Strombedarf entstünde und der
durchschnittliche Gesamtenergiebedarf während des Betriebs daher weit
über die spezifizierten 500 mA hinausgehen (üblicherweise 800 bis über
1000 mA) würde.
Externe 2,5"-Festplatten haben Anlaufströme
von 600 mA bis 1100 mA, im Betrieb begnügen sie sich mit 250 mA bis 400
mA (Stand: 2010). Die kurzzeitige Überlastung des USB-Ports wird von
fast allen Geräten geduldet, nur wenige Geräte (meist
Festplattenrecorder) haben mit besonders stromhungrigen Festplatten
Probleme. Die früher häufig zu findenden Doppel-USB-Anschlüsse (die laut
USB-Spezifikation nicht zulässig sind) oder zusätzliche
Betriebsspannungseingänge an Festplatten sind selten geworden (Stand:
2011).
Externe 1,8"-Festplatten liegen mit Anlaufströmen um die 400 mA und
Betriebsströmen um die 150 mA weit innerhalb der USB-Spezifikation und
bereiten nie Probleme."
Somit wechselt die Stromversorgung bzw. die Leistung, die das Gerät "absaugt".
In dem Zusammenhang muss ich übrigens meine vorherige Aussage korrigieren.
Ist zwar nicht Thema dieses Threads, da die Frage ja die Verwendung zur Handyaufladung betrifft,
der Vollständigkeit halber sei aber dennoch erwähnt, dass die Samsung S1, die ich verwende eine
1,8" Platte ist. Die Platte, die Probleme gemacht hat war eine 2,5".
Demnach kann ein höherer Anfangsstrom offenbar durchaus Probleme am BMW USB-Port verursachen.
Und? Hat sich das Problem durch den Handywechsel gelöst?
Sollte eigentlich alles tadellos funktionieren. Gekoppelt sind bei mir ein Blackberry Curve
und ein HTC Legend. "Verbindungen immer erlauben" muss halt, wie schon oft geschrieben,
beim ersten Pairing bestätigt werden.
Ansonsten ist es bei mir wurscht, wann ich BT am Handy anschalte. Meistens schalte ichs vorher
an und schmeiß das Handy samt Tasche in den Kofferraum. Nach 1,5 Min. ist alles synchronisiert
(inkl. Telefonbuch und Adressen). Keine Abstürze oder Neuanmeldungen nach dem Telefonieren.
Ich kann auch während dem Telefonieren (ohne BT) BT anschalten, dann gibts ne kurze akkustische
Unterbrechung und das Gespräch geht im Auto weiter.
Demnach scheints wohl echt an Deinem Nokia zu liegen.
Klar kannst du dein Handy über die USB-Buchse laden ... es gibt absolut keinen Grund warum es nicht gehen sollte
Hab es selber schon ein paar mal gemacht.
Stimmt, hab ich auch schon gemacht (HTC Legend). Geht (bis jetzt).
Platten kann man auch dranhängen ... hab ne 250 GB Samsung S1 mini dran ... rennt wie Sau
2,5er dürften auch problemlos klappen ...
Hab ich auch, funktioniert einwandfrei! Sind momentan ca. 60 GB drauf. Dauert bei jedem Motorstart (Zündung an)
ne Weile (ca. 20 Sek.) bis das Verzeichnis zur Verfügung steht und etwa 5 - 10 min. bis die ID-Tags ausgelesen sind.
Selbst wenn du ne absolut stromhungrige Platte (oder Handy) hättest, würde, wenn die Ladestromstärke nicht ausreichen würde, das Gerät einfach nicht gehen (laden). Dein Bordnetz gefährdest du damit nicht.
Kann ich nicht bestätigen. Bevor ich die Lösung mit der Samsung S1 mini gefunden habe, habe ich eine 3,5" Platte
ausprobiert. Stromzufuhr über nur ein USB-Kabel. Platte funktioniert an jedem Netbook.
Beim Anstecken in der Armlehne hat sich die Platte erstmal nen Wolf geblinkt. Das System schrieb "Wird geladen".
Nach 10 Minuten wars mir dann zu doof und ich hab die Platte abgezogen (ich weiß, ich weiß, soll man nicht machen,
aber was wär die Alternative gewesen?!).
Danach ging der USB-Port nicht mehr und ich konnte nicht mal mehr nen Stick anschließen. Der Bildschirm hat weiterhin
fröhlich "Wird geladen..." geschrieben. Auch nach Zündung aus/an ging der Port nicht. Ich hab das Auto danach abgestellt
und bin zwei Stunden wieder hin. Dann ging wieder alles. Die 3,5" Platte hab ich aber nicht mehr angesteckt.
Von daher wäre ich vorsichtig mit bestimmten Stromsaugern. Kann aber auch sein, dass die Platte einfach zu wenig Strom
hatte und deswegen nicht ausgelesen werden konnte und dadurch das Entertainment-System ("Wird geladen...") abgestürzt
ist und nach längerem Ausschalten einen Reset gemacht hat.
Bei meiner Samsung S1 sind zwei defekte Lieder drauf. Die haben einen ähnlichen Effekt ausgelöst. Während der Fahrt
sprang die ganze Platte einfach auf "Wird geladen...". Nach 10 Minuten war die USB-Erkennung wieder da. Das lag definitv
nur an den beiden Songs.
Auf jeden Fall funkioniert der USB-Port mit Samsung S1 mini oder Handy bisher einwandfrei.
Danke für die Antworten und sorry, dass ich erst jetzt wieder an das Thema anknüpfe.
Bin einfach nicht dazugekommen, mich der Problematik zu widmen. Da nun noch ein paar
andere Dinge hinzugekommen sind, werde ich demnächst einen Termin beim vereinbaren
und ihm die Probleme im Paket präsentieren.
Werde die Ergebnisse dann natürlich gleich posten.
Gruß,
gnaxlhax
to be continued......
Danke für die schnellen und recht eindeutigen Antworten.
@BMW_335i: Im Fahrbetrieb ist, meiner Meinung nach, nichts Ungwöhnliches festzustellen.
Ich habe teilweise das allgemein bekannte Kupplungsrupfen, was sich durch geschicktes,
zügiges Kuppeln aber gut umgehen lässt.
Zudem ist mir auf meinem Weg zur Arbeit aufgefallen, dass der Wagen teilweise leicht vibriert.
Die Vibration kommt dann in Schüben und ist im ganzen Fahrzeug spürbar (auch Beifahrer).
Wenn man die Sonnenblende runtergeklappt hat, sieht man die Vibration auch gut. Das tritt aber
nicht immer auf, meistens allerdings auf dem Weg zur Arbeit. Ich hab das mal dem Fahrbahnbelag
und den dämfungsarmen 19-Zöllern (ohne RSC) zugeschrieben. Wobei die Vibration, wenn sie
denn da ist, auch beim Fahrspurwechsel auf anderen Belag auftritt. Aber nachdem der Diesel
(mein erster übrigens) ohnehin rattert wie ein Traktor (im Vergleich zum Benziner), dachte ich
mir, dass ich mich damit abfinden muss, obwohl ich nicht ganz glücklich bin mit all dem.
Motortechnisch hab ich das Auto vor einiger Zeit beim ADAC-Gebrauchtwagencheck prüfen lassen.
Inklusive Motorleistungstest. Dort konnten keine außergewöhnlichen Dinge festgestellt werden.
Ich werde jetz mal zur Niederlassung fahren und das mit ein paar anderen Dingen (Gurt rutsch ständig
vom Geber ab, Umluftautomatik klopft (siehe anderer, noch offener, Thread)) checken lassen.
Bericht folgt (für die Interessierten)!
Danke nochmal für die schnelle Reaktion.
Hallo zusammen,
vor ein paar Tagen hab ich kurzfristig in einer (wirklich nur) leicht ansteigenden Einfahrt gehalten,
um jemanden abzuholen.
1. Gang war drin -> Motor aus. Als ich nun so vor mich hin warte und in den Seitenspiegel schaue,
bilde ich mir ein, dass sich das Auto leicht rückwärts bewegt. Die Bewegung wird schneller, bis es
einen ganz leichten Ruck gibt.
Ich denke mir: "Ok, dann ist er jetzt eingerastet?! ". Dann fängt das Auto aber wieder an, sich leicht
zu bewegen, dann schneller bis zum nächsten Ruckler.
Und so geht das ganze Spiel weiter. Die Einfahrt war wirklich nicht steil, eben nur leicht ansteigend.
Ich hab dann mal einen Test gemacht, indem ich (Motor aus -> 1. Gang drin) auf ebenem Untergrund
versucht habe, das Auto nach hinten zu schieben. War zwar ein rechter Kraftaufwand und ich musste
mich in Schüben mit vollem Gewicht reinstemmen, aber ich habs geschafft, das Auto zu bewegen.
Ist das echt normal, dass sich das Fahrzeug bei eingelegtem Gang so leicht bewegt? Es ist schon klar,
dass sich das System irgendwann bewegt, sonst würde ja auch das Motorstarten mittels Bergabfahren,
Kupplung kommen lassen, etc. nicht funktionieren. Aber mit so wenig Aufwand kenn ich das nicht.
Is natürlich blöd, vor allem da ich die Handbremse nur bei starken Neigungen einlege und beim Parken
in der Regel nur den ersten Gang drin habe. Wie ist das dann im Winter? Muss ich mich dann entscheiden
zwischen festgefrorener Handbremse und rollendem Auto?
Wie ist das denn bei euch?
Danke für Eure Meinungen und Ratschläge.
Grüße,
gnaxlhax
Hallo zusammen,
da ich hier neu bin, möchte ich mich erstmal vorstellen.
Nachdem sich mein guter alter E39 540er vor kurzem leider getriebebedingt verabschiedet hat, musste mal wieder was Neues her.
Trotz meiner starken BMW-Prägung (E46 -> E46 -> 1er -> E39) dachte ich mir zuerst, gib doch den anderen auch mal eine Chance. Kann ja nicht sein, dass BMW die einzige Alternative ist. Was ich mir dann alles angeschaut, erspare ich Euch jetzt, sonst schmeißt ihr mich hier gleich wieder raus.
Gewonnen hat dann, wie so oft im Leben, die Prägung und so steht seit 2 Wochen ein schicker E92 320d in meiner Garage.
Da ich soeben mit der Polier- und Wachsarbeit fertig geworden bin und meine Freundin sich schon vor Stunden kopfschüttelnd verabschiedet hat, hab ich jetzt sozusagen sturmfrei und kann Euch mal mit einer Frage belästigen.
So, lange Rede kurzer Sinn, hier mein Problem (ich hatte mittels Suchfunktion leider nichts gefunden):
Bei eingeschalteter Klimaautomatik höre ich in unregelmäßigen Abständen ein dumpfes Klopfen. Anfangs dachte ich, da würde jemand an die Karosserie klopfen oder irgendein Gegenstand wäre daran gestoßen. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass es aus dem Lüftungssystem kommt und sich immer wieder an unterschiedlichen Stellen bemerkbar macht (vorne, hinten, links, rechts).
Das Geräusch tritt während der Fahrt und im Stand ziemlich unregelmäßig auf. Hört sich dann kurz an, wie eine Plastikflasche, die sich zusammengezogen hat und dann wieder aufploppt (was beim ersten Mal auch dazu führte, dass meine Freundin erstmal einen schwachen Spruch, wegen zurückgelassener Plastikflaschen kassierte ;-)).
Ich hab mal versucht das Geräusch durch Verstellen der Klimaautom. selbst zu erzeugen. Wenn ich extreme Einstellungen vornehme, z.B. von 30° auf 16° runter und max. Kühlung, kann ich das Ploppen ab und zu (nicht immer) rekonstruieren. Es kommt sowohl bei eingeschaltener wie auch abgeschaltener Umluftautomatik.
Ich muss sagen, dass mich dieses Ploppen ziemlich nervt, vor allem während der Fahrt, weil Du immer meinst, es wäre etwas umgefallen oder es stößt etwas an. Es ist auch laut genug, um es bei schneller Fahrt und lauter Musik hören zu können.
Kennt jemand von Euch dieses Problem? Ich hatte sowas in all meinen Vorgängerfahrzeugen nicht und da das Auto noch recht neu ist, reagiere ich auf evtl. Macken und Defekte ziemlich allergisch.
Würde mich freuen, wenn einer von Euch einen Rat für mich hätte.