Beiträge von Kokuzu

    So, nachdem bei 206.000 KM Gesamtlaufleistung mein Bordcomputer für meinen DPF noch eine Restlaufzeit von 3500 km angegeben hatte, und die Zwangsregenerationen mittels Carly auch nichts mehr gegen den leicht erhöhten Spritverbrauch anhaben konnten, habe ich letzte Woche den Partikelfilter gewechselt. Bestellt bei Leebmann. Wie immer super Service!


    Eigentlich gab es keine Probleme mit den Teilen oder fahrzeugseitig beim Tausch, aber der ein oder andere mag hier Schmunzeln über meine 'Problemchen' als unbedarfter Hobbyschrauber:
    Ich meine hier gelesen zu haben, dass man das in 2-3 Stunden schaffen sollte. Ich habe für den Wechsel gefühlt einen ganzen Tag gebraucht.... Warum?


    Erstmal musste ich mir Gedanken machen, wie ich den Motor abstütze, denn der Plan mit dem dicken Spanngurt so einmal um den Motor und das ganze dann oben mittels Brücke über die Halterung der Domstütze auffangen war zwar ein guter Ansatz, aber in der Ausführung nicht so geeignet. Ich wollte einfach nicht riskieren, mir irgendwo mit dem Spanngurt was abzureißen oder zu verbiegen.
    (Ich muss vorweg schicken, ich habe eine Grube in der Garage, ca 1.60mtr tief. Also ist gebückte Haltung angesagt - besonders mit dem tiefen Öhlins....)


    Erstmal munter rein und raus aus dem Loch und Material zusammensuchen für das Gestell und abschließend den Rangierwagenheber, mit dem ich den Motor von unten dann abgestützt habe: 30 Minuten.


    Nächste Baustelle: Stecker ziehen am DPF. Wenn man mal weiß, an welchem Ende man die Sicherungslaschen der 3 Stecker drücken oder aufbiegen muss, geht alles einfach - Voraussgesetzt man hat nicht wie ich die Metzgerfinger seines Großvaters geerbt. Dafür hat ein Stecker jetzt keine Sicherungslasche mehr. Der Druckschlauch ging wieder Erwarten gut runter, ohne dass er kaputt ging.: noch mal 30 Minuten


    Auspuffschelle: leicht angerostete Schraube, ging aber gut auf und der Auspuff lies sich gut vom DPF runterdrücken, ohne ihn auszuhängen. Die Gummiaufhängung hatte genug Spiel.


    Frohen Mutes ging es jetzt an die Spannschelle, mit der der DPF am Lader hängt. Diese Schraube, wie auch die restlichen 95% des Wagens haben ja Torx Köpfe. Aus diesem Grund hatte ich mir einmal vor ein paar Monaten einen Torx-Nusssatz gekauft War ein richtiges Schnäppchen, super reduzierte Markenware. Also freudestrahlend die Kiste geöffnet und siehe da, alle Nüsse haben einen 3/8" Vierkant, während meine Ratsche einen 1/2" Vierkand hat.
    Also Plan B: 10mm Vierkantstahl abgelängt und 10er Gabelschlüssel geholt. Damit und mit der richtigen Torx Nuss habe ich dann alle Schrauben öffnen können. Dauert halt dementsprechend länger als mit einer Rastsche, aber egal: 60 Minuten.


    Der Motorhalter selbst ist ein Biest. Irgenwann bin ich dann drauf gekommen, dass sich, sobald die Torx-Schraube gelöst ist, diese auch mit einer normalen Sechkannuss drehen lässt. Damit ging alles ein wenig schneller, weil ich ja wieder die Ratsche verwenden konnte. Dann kann man die unterschiedlichen Verlängerungen kombinieren, um die Ratsche auch dort zu haben, wo sich der Griff möglichst viel drehen lässt.
    Der Motorhalter muss ja komplett raus, und das geht am besten, wenn der DFP schon komplett lose ist. Dann kann man die Druckdose des Motorhalters aus ihrer Vertifeung anheben und rausnehmen. Zeit bis der DPF neben dem Nauteil lag: 45 Minuten.

    Die zwei Sechkant am DPF waren dagegen ein Kinderspiel, weil man super drankommt. Dann Mittagspause: verkampfte Beine ausschütteln, denn ständig mit gespreizten Beinen oder mit gebeugten Knien über Kopf schrauben, das ist echt alles Andere als 'lockere Bewegung'...
    Nach der Pause noch die Sensoren umbauen. Neuen DPF einbauen, alles anschließen und alles wieder zusammenbauen: ca 120 Minuten.


    Also alles in allem ist der nächste DFP sicher unter 3 Stunden gewechselt - aber nur mir dem richtigen Werkzeug wohlgemerkt!


    Erste BEobachtung: spontanere Gasannahme des Motors und direkt mal ca 0,4-0,5 ltr geringerer Spritverbrauch. Ist aber nicht repräsentativ, dazu muss ich mal 2 Tanks verfahren.

    Bilder habe ich leider keine gemacht. Aber da gibt es im Netz genügend.


    Es wundet mich schon, für welche kleinen Wehwehchen manch einer seinen Wagen zum Händler fährt und dann nicht schlecht über die Rechnung staunt.
    Dabei behaupte ich mal, jeder, der an seinem Fahrrad einen Platten reparieren kann beherrscht auch das hier: (vorausgesetzt man hat das Torx Werkzeug und ggf Sondergrößen)


    - Winter- / Sommerreifenwechsel
    - Luftdruck kontrollieren
    - Öl kontrollieren u. ggf. nachfüllen
    - Kühlflüssigkeit nachfüllen
    - Scheibenwaschwasser nachfüllen
    - Scheibenwischer /-gummi ersetzen
    - Luftfilter tauschen
    - Innenluftfilter tauschen
    - Fahrzeug Reinigen (innen und außen)
    - Fahrzeug Lackflege (einfach)
    - TÜV selbst vorfahren
    - Birnchen und Lampen tauschen
    - Reifen aufziehen lassen (neue Reifen online bestellen, dann in einem Montagecenter aufziehen, auswuchten und zuhause aufziehen)
    - Winterreifen lagern in der Garage / Keller
    - Felgen, Ersatzteile etc... Öl online kaufen
    - Sicherung ersetzen


    Das läppert sich, wenn man hier Hilfe in Anspruch nehmen muss.




    Nachdem ich mir einen Druckwandler beim Freundlichen bestellt hatte, ging es letzte Woche an den Tausch.
    Sind ja nur 2 Schrauben, zwei Schläuche und ein Stecker. Wird schon schnell gehen dachte ich mir, machste kurz vor dem Abendessen...


    Aber dann ging es los:


    Wo sitzt das Ding denn nur? Keine Chance, mit eingebauter Ansaugbrücke dran zukommen. Also Ansaugbrücke runter.
    Das geht aber nicht, weil erstmal der Motordeckel runter muss.


    Das geht auch nicht, weil ich noch eine zusätzliche Domstrebe drin habe, also erstmal die runter und die originale diagonalen, die auch noch da sind.
    Dann die große Motorabdeckung abgenommen.


    Naja, schon besser. Aber wie komme ich an die hinteren Schrauben der Ansaugbrücke ran? Also erstmal den Innenraumluftfilter runter. Und dann die zwei Deckel links und rechts mit ausgebaut.
    Dann den unter dem Innenraumluftfilter sitzenden, relativ schweren Deckel ausgebaut. Dabei die beiden Sensorkabel beim Abbau nicht beschädigen....


    Damit noch nicht genug, jetzt noch das hintere Ende der Motorabdeckung lösen und zur Fahrerseite um die Ansaugbrücke herum rausziehen, ohne irgendwas kaputt zu machen.
    Dann von der Ansaugbrücke noch die Halterung vom Ölpeilstab abmontieren, und die Schelle zum AGR lösen, sowie einen Steckverbinder abziehen, um die Kabel nciht zu beschädigen.


    Jetzt endlich kann ich die Ansaugbrücke anheben. Aber nur das. Von komplett abnehmen keine Spur. Fragt mich mal warum? Egal, jetzt erstmal was Essen gehen.


    Mit gelöster Ansaugbrücke konnte ich zumindest den oberen Teil des Druckwandlers sehen und beide Schrauben lösen. Den habe ich dann endlich mit etwas Aufwand und aufgekratzten Handrücken getauscht bekommen, weil die Druckschläuche ja genau auf Länge geschnitten sind und ganz 'unten drin' aufgesteckt werden müssen. 'Leichte Montage' - Fehlanzeige....
    Mann oh Mann, dann noch die 10er Nuss in den Motorraum gefallen und habe sie nicht mehr gefunden.....


    Hat mich sage und schreibe 3 1/2 Stunden gekostet, der Tausch. :cursing: Nicht schnell, aber immerhin billig.
    Und dafür keine 'Ente' mehr im Motorraum quaken und die leichte Drehzahlschwankung unterhalb 2000 U/min ist auch wieder weg.


    Mann oh Mann, der Entwickler dieses Wagens sollte mir mal lieber nicht vors Auto laufen!





    So, gestern war ich nochmal von 22:30 bis 01:00 Uhr am/unterm Wagen und habe den Fehler gefunden und behoben!


    So bin ich vorgegangen:

    Es war klar, dass der Fehler irgendwo hinter dem FRM1 liegen muss, denn per Software konnten wir ja beim Codierer die Rückfahrlichter ansteuern. Das FRM hatte auch keinen Fehler, und die Kurzschlusssperre war nicht geblockt.


    Schritt 1: Bestätigung Kabelfehler durch Überbrückung des originalen Kabelbaums direkt hinter dem FRM1
    Also habe ich den hinteren, oberen Stecker des FRM 1 gezogen (an dem kommt das Signal vom Getriebe an). Dann die Pins 19 (Signal Rückfahrlichtschalter, Grau-Violett) und Pin 18 (Masse, Braun-Schwarz) ca 5cm hinter dem Stecker durchgetrennt und mit einer Lüsterklemme die beiden Adern wieder verbunden. Gleichzeitig habe ich ein 4 Meter langes Lautsprecherkabel (lang genug, um das dann später ggf. zum Getriebe hinverlegen zu können) mit je einer Ader in beiden Lüsterklemmen mit eingespeist. Damit habe ich bei Verbindung der beiden Adern des Lautsprecherkabels den Schalter am Getriebe simuliert - zunächst mit Getriebe im Leerlauf (alle Gänge sind erlaubt, nur nicht den Rückwärtsgang einlegen, weil dann das originale Kabel vom Getriebe wieder mit reinfuscht ins Signal. Also mit Getriebe nicht im Rückwärtgang leuchten beide Rückfahrlichter und das PDC sprang auch gleich mit an....

    Jetzt habe ich den gleichen Test bei eingelegtem Rückwartsgang gemacht: Es tat sich nichts. Das zeigte mir, dass irgendwo auf dem Weg zwischen FRM1 und Schalter am Getriebe ein Kabelfehler vorliegen muss.


    Schritt 2: Eingrenzung:
    Ich habe dann im Motorraum links hinten den Stecker X6021 (für Benziner X6011) lokalisiert (dazu muss man den Innenluftfilter und zwei Deckel entfernen). Hier habe ich auch die beiden Kabel vom Getriebe (Signal und Masse) durchgetrennt und den gleichen Test nochmal gemacht mit dem gleichen Ergebnis. Ohne Orignalen Kabelbaum alles i.O, mit originalem Signal keine Funktion. Damit war klar, dass der Fehler (Kurzschluss oder was auch immer) auf dem Stück zwischen Getriebe und Motorraum liegen musste.


    Schritt 3: Reparatur:
    Und da ich die zwei Adern nicht separat aus dem ummantelten und durch Gummirohre geführten Kabelbaum rauslösen wollte, habe ich beschlossen das Lautsprecherkabel als Ersatzkabel zum Getriebe runter zu verlegen. Deshalb habe ich die Konsole am Schalthebel abgezogen und mal geneuer hingesehen. Vor der Schalthebeldurchführung (vor der Gummitülle) gibt es zwei 5mm große Löcher im Blech, die mit einem weichen teerartigen Dichtgummiflicken abgedeckt sind. Wenn man den abzieht, ist das Loch mit einem gummi-artigen Schaumstoff von unten abgedeckt. Da habe ich mal einen 2mm dicken Schweißdraht durchgesteckt und konnte den bis auf den Garagenboden durchschieben.


    Von unten gesehen kam der Schweißdraht genau 10cm hinter dem Rückfahrlichtschalter am Getriebe raus. Also schnell das Kabel vom FRM 1 mit einer zgentlastung versehen, und dann unter dem Lenkrad rüberverlegt zur Mittelkonsole, dort unter der Seitenverkeidung an der linken hinteren Ecke des Mitteltunnels (quasi hinter und unter dem Aschenbecher entlang) zum Schaltknüppel verlegt. Hier gibt es sogar eine ungenutzte Kabelführung in der ich das Kabel prima fixieren konnte...


    Dann habe ich das neu verlegte Kabel durch das Loch zum Getriebe nach unten durchgezogen und so abgelängt, dass ich noch eine Schlaufe zur Zugentlastung und zum Ausgleich von Bewegungen beibehalten kann. Den Stecker des orignalen Kabelbaums für den Schalter am Getriebe habe ich wieder verwendet. Den habe ich mit dem Ersatzkabel entsprechend verbunden (gecrimpt) und die Anschlüsse jeweils getrennt in Schrumpfschlauch, und danach mit selbstvulkanisierendem Tape ummantelt. Das damit relativ steife Ende hinter dem Stecker habe ich am karosserieseitigen Ende der Auspuffhalterung mit Kabelbindern fixiert und somit auch zugentlastet.


    Den originalen Kabelbaum habe ich mit Klemmen getrennt ummantelt und mit Tape abgedichtet und am Getriebe fixiert. Der stellt keinen Schaden mehr an.


    Oh Mann, das waren locker 10 Stunden Fehlersuche (Kabelbaum Heckcklappe, Lampen und Lampenhalter der Rückfahrleuchten, Messungen am Kabelbaum, Messungen am FRM1, Besuch Codierer) etc...




    Ok, jetzt sitze ich auf dem Schlauch.


    Ich habe das Kabel vom Rückfahrlichtschalter durchgemessen. Das kommt ja an Klemme 19 am FRM 1 an.


    Beide Adern, also Grau Lila und Braun haben Durchgang. Das Licht brennt trotzdem nicht. Liegt das vielleicht an der oft besprochenen Kurzschluss Geschichte?
    Ich habe das Rücksetzen des FRM noch nicht gemacht und wüsste auch garnicht, wie das geht.


    Wäre dankbar um eine Anleitung, in die Wire Diagramm Website on BMW komme ich nicht rein wegen Java Versions-problem....



    Hilfe!!!


    Ich tausche doch nicht auf Verdacht das FRM 1.

    Update:
    Ich habe einen Codierer besucht und wir haben mal alles rund um FRM 1 getestet was geht.


    Ergebnis:
    1. Die Rückfahrlichter gehen beide an, wenn man über den Laptop das Rückwärtgang-signal vom Getriebe simuliert am FRM.
    2. Kein Fehler festellbar im FRM, keine sonstigen Fehler gespeichert.


    Verdacht:
    Es muss etwas zwischen dem Rückfahrlichtschalter und dem FRM sein: Es kommt kein Signal an, dass dem FRM sagt, dass es das PDC und die Rückfahrlichter anschalten soll.
    Also nochmal in die Grube, und das Kabel vom Getriebe bis zum FRM verfolgen und dann am FRM an PIN 19 durchmessen.


    Wir haben gleich noch das Steppermodul angelernt, das ich vor ein paar Wochen getauscht hatte, und auch das Panoramadach, an dem ich neue Dichtungen eingebaut habe.
    Alles super geklappt!


    Noch der eine Fehler, dann geht es zum TÜV.



    Lg
    Matze

    Servus,
    also, ich habe folgendes Problem und bin für Vorschläge dankbar, wie ich die weitere Fehlersuche gestalten kann, bevor ich beim Freundlichen die Hunderter verbrenne....
    Ich habe TÜV im März, bis dahin würde ich gerne selbst die Sache beheben.


    Modell: 0005 / 878
    e91, 330d, BJ 2007, Schalter


    Fehler:
    - Rückfahrlicht geht nicht mehr an im Rückwärtsgang
    - PDC schaltet nicht mehr selbstständig an, wenn ich den Rückwärtsgang reinmache


    Bisherige Fehlersuche und Befunde:
    1) Rückfahrlichtschalter i.O.
    Neuer verbaut und durchgemessen. Der Schalter hat Durchgang wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist (Summen am Messgerät bei ohmischer Messung)
    2) Sicherungen i.O.
    3) Rückfahrlichtbirnen rechts und links i.O.
    4) Kabelbaum am Scharnier der Heckklappe auf Kabelbrüche gecheckt, i.O. (habe ich teilweise schon ersetzt, aber die Rückfahrlichtleitungen sind alle noch original)
    5) Masse (braun) und Pluspol (Schwarz/Lila) links uns rechts von der Lampe (separat an der Halterung der Birne, und auch am Stecker gemessen) bis zum Kabelbaum am Scharnier der Heckklappe gemessen. Kein Kabelbruch, alles i.O.
    6) Spannung am Steuerkabel (am Rückfahrlichtschalter unten am Getriebe) gemessen, dort liegen bei "Motor aus, Zündung an" ca. 6.6V an? Ist das ok?
    7) PDC lässt sich manuell einschalten und funktioniert dann tadellos hinten und vorne.


    Nicht geprüft:
    Die Strecke des Kabelbaumes von der Kecklappe nach vorne habe ich nicht gemessen, weil ich nicht weiß, wo das hingeht. Hier kann das Kabel auch defekt sein, ist aber unwahrscheinlich oder?
    (Ich habe keine Ahnung, wo das Signal vom Rückfahrlichtschalter hingeht, und von wo die Versorgungsspannung für die Rückfahrlampen herkommt. Welches Bauteil kann denn dazwischen hängen und defekt sein und wie finde ich das raus?)


    Info:
    Ich habe ja meinen Motor machen lassen, und da waren das Getriebe und der Motor raus. Seitdem gehen die Rückfahrlichter nicht mehr. Wir dachten erst, es ist der Schalter am Getriebe oder ein Kabelbruch in der Heckklappe...
    Aber nach der jetzigen Fehlersuche stehe ich etwas auf dem Schlauch. Kann es sein, dass irgendwo ein Stecker nicht ganz drauf ist weil diese Leitung beim Ausbau mit getrennt werden musste? Kann ich mir nicht vorstellen, denn der Kabelbaum verläuft ja unterm Dachimmel....


    Und die Steuerleitung am Rückfahrlichtschalter hat wie gesagt 6.6V Spannung. Die hätte sie nicht, wenn die gebrochen wäre. Stimmt hier was nicht oder ist das ok?


    Gibt es noch ne separate Sicherung, die ich checken muss?


    Bin euch echt dankbar um jeden Tip!


    Lg Matthias