Meine Vakuumpumpe leckt. Vor 100.000 km hab ich einen neuen Dichtsatz verbaut und mit Hylomar abgedichtet - nun auf ein Neues.
Was mich wundert: Wenn der Wagen aufgrund eines Eingriffs der Regelsysteme abbremst, ohne das ich das Bremspedal trete, wird besonders viel Öl ausgespuckt. Wie ist das technisch zu erklären? Wird die Bremse dabei ausschließlich durch den Unterdruck der Pumpe betätigt und die Vakuumpume dadurch besonders belastet?
ja genau die! Hat jemand den Durchmesser parat? Dann kann ich gleich kurz bei Obi reinspringen, ohne mich vorher mit dem Messschieber unters Auto zu legen 
Tach 
Kann mir jemand sagen, wo ich die Befestigungsschellen für die Faltenbälge am Lenkgestänge (innenseite) herbekomme? Muss den vorhandenen Faltenbalg neu am Lenkgetriebe befestigen. Vorzugsweise Schellen zum Schrauben, da ich keine "Klemmzange" habe und nicht huddeln will...
Danke
Air mass steht konstant auf 0 kg/h....
Der LMM scheint platt zu sein. Oder ist es "normal", dass die Diagnose hier Null ausgibt?
Sind die Symptome (Ruckeln) typisch für einen defekten LMM?
LMM bei Leebmann liegt bei >300 €. Von Bosch gibts die Dinger schon für unter 100€. Kann man solchen Angeboten trauen?
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Nabend
nachdem ich den Luftfilterkasten einmal aus- und wieder eingebaut habe, fährt der Wagen etwas runder. Das Kopfnicken beim Anfahren/Hochschalten ist nur noch minimal da - fällt kaum auf. Der Effekt, dass erst ab einer bestimmten Drehzahl nennenswertes Drehmoment vorhanden ist, ist auch verschwunden. Dafür knickt das Drehmoment jetzt bei höheren Drehzahlen ein. Je Gang ruckt es beim Beschleunigen ein paar mal, bis der nächste Gang eingelegt wird. Man kann diesen Effekt provozieren, indem man spontan Vollgas gibt. Tritt man das Pedal langsam durch, treten die Probleme erst dann auf, wenn das Pedal fast/ganz durchgetreten ist. Geht man wieder leicht vom Gas, verschwinden auch die Probleme wieder.
Wenn der Wagen über Nacht Stand treten erst keine Probleme auf. Erst wenn der Motor warm ist. Ebenso treten weniger Probleme ohne LMM bzw. nach dem Löschen der Adaptionswerte auf.
Ich habe den Ansaugbereich im Standgas mit Starterspray eingenebelt - Drehzahl bleibt unverändert.
LMM im Standgas abgezogen - Drehzahl bleibt unverändert.
Allgemein pendelt die Drehzahl im Stand im Sekundentakt um ca. +-10.
Die Fehler im Anhang traten auf, als ich ohne LMM gefahren bin. VVT-Motor scheint ok zu sein, zumindest kann ich ihn per Diagnose zu einer Einstellfahrt bringen und bekomme ein positives Ergebnis.
Ich habe während der Fahrt auch einen Blick auf die Analogwerte geworfen, konnte aber keinen Zusammenhang zwischen Drehmoment-Zappeln und Anzeigewert finden...
Hilfe 
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Fahren ja, aber müsste im Moment des Abziehens nicht die Drehzahl sacken? So habe ich es jedenfalls häufiger gelesen...
Ohne LMM fährt der Wagen deutlich runder. Zumindest gerade eben beim ersten Test.
Update:
Wenn ich den LMM im Standgas abziehe, ändert sich die Drehzahl nicht. Theoretisch müsste diese doch kurz absacken bzw. der Motor absaufen, oder?
Magnetventil Auslass getauscht -> brachte nix.
Magnetventile Einlass gegen Auslass getauscht -> brachte nix.
Nockenwellensensoren getauscht -> brachte nix.
Was aber immer was brachte war, die Adaptionswerte zu löschen. Danach gab es für ca. 100 km keinen "Ruck" mehr beim Beschleunigen. Drehmomentverlauf ist dann sehr gleichmäßig. Dann geht das Spielchen wieder von vorne los...
Jetzt habe ich eine Menge Geld ausgegeben, bin aber nicht wirklich weiter. Werden nach dem Löschen der Adaptionswerte bestimmte Systeme erst später aktiviert? Wenn ja, welche?
Mir ist zusätzlich etwas aufgefallen:
Bin für jeden Hinweis dankbar...
Es ist wie verhext... Unmittelbar nach dem Löschen der Adaptionswerte läuft der Motor völlig rund. Bin extra knapp 60 km am Stück gefahren, Stadt, Land, AB - alles wunderbar. Und nach weiteren 50 km bockt der Motor beim spontanen Gas geben (Drehzahl fällt kurz ab) und es gibt Drehmomentsprünge im Drehzahlverlauf...
Jemand eine Idee?
