Beiträge von Silverhead

    Hallo e90-Gemeinde,
    ich habe ein Verständnisproblem.
    Es geht um neue Sommerreifen, sprich Felgen und Gummiräder.


    Meine Frage bezieht sich auf die Felgen samt der ABE für das Felgenrad.


    In den Hinweisen und Auflagen bei meinem Fahrzeug stehen bspw. die Codes: A01, A02, K1a, K2a usw...


    Jetzt das Verständnisproblem: :rolleyes:


    Auflage A01:
    A01 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
    Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
    Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO
    auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster
    bescheinigen zu lassen.


    Auflage A02:
    A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den
    Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist,
    so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief,
    Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist
    dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur
    Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.


    Wie zum Geier habe ich das zu verstehen?
    Muss ich jetzt beim TÜV vorfahren, dass sich das ein Sachverständiger anschaut und ich das beglaubigen lassen muss (A01) ODER kann ich die Felgen einfach auf die Gummis ziehen und fertig und lege nur die zuständige ABE der Felge in mein Handschuhfach und fertig?


    Ich kapier das nicht, das ist in meinen Augen ein "ENTWEDER ODER", nicht?


    Oder muss ich gar nicht mehr zum Tüv vorfahren, sobald im Hinweis A02 steht?


    Bitte um Hilfe !

    Da ich neue Winterreifen gebraucht habe, erkundigte ich mich bei diversen Autozeitschriften und Automobil-Clubs.
    Kristallisiert hat sich letztlich aufgrund meiner Must-Haves wie: tiefes Profil, sehr gute oder zumindest noch gute Wertung im Komplett-Verhalten und der Langlebigkeit - der ContiWinterContact™ TS 850.


    Ich fahre den Reifen jetzt seit ca. 2400 KM und bin rundum zufrieden. Wo ich noch mit den Sommerreifen bei nassen Spurrinnen gänzlich "geschwommen" bin, meistert der ContiWinterContact™ TS 850 seinen Weg perfekt nach vorne.
    Kurvenverhalten, Geradeauslauf, Komfort...super!
    Einzig die "Laufruhe" passt nicht so richtig, bei höheren Geschwindigkeiten "pfeift" der Reifen, nicht super schlimm, aber man hört's bei offenen Fenster.


    Gezahlt habe ich 405,00 € für:
    - alte Gummis von Alus runter (inkl. Entsorgung der alten Reifen)
    - neue Gummis auf die Alus drauf
    - neue Ventile
    - wuchten
    - Reifengas
    und draufziehen auf den Wagen


    Ich finde der Preis ist ok, ergibt sich ein Nominalpreis pro Reifen von 101,25 €.


    P.S: In die engere Wahl gezogen habe ich den Dunlop Winterreifen, den Michelin Alpin A5, den Conti TS850 und den Goodyear Ultra8. Zwecks der Tests und der Bewertungen war's dann halt der ContiWinterContact™ TS 850



    Kann ich bedenkenlos weiterempfehlen.
    Fahren tue ich die Reifen auf 205 - 16er BMW Alus.

    Das hat man ja hier jetzt schon öfter gelesen, die beim 320d 210PS rauskitzeln und noch einen DPF drin haben. Die können i.d.R. nicht Vollgas fahren ohne die DDE regulierend eingreift, weil sowohl Temperatur als auch Druck zu hoch werden.


    Heisst das jetzt für mich, "Adieu" Chiptuning, Tuningbox oder KFO oder OBD-Tuning?


    Auf der einen Seite denk ich mir, gut, ich wäre schon erfreut, wenn etwas "mehr" ginge, ohne mir jetzt nen 25d oder 30d zu kaufen.
    Auf der anderen Seite denk ich mir: Will ich jetzt mit aller Macht - und dazu auch noch bewusst - meinen 20d kaputt fahren, weil ich das Fahrzeug letztlich einfach übermäßig belaste?


    Gruselig...habe ich schon etliche Tuner recherchiert und so.
    Andererseits....
    der 20d (177PS) bekäme ja sogar direkt vom Händler aus das PP-Kit, welches mir in meinem Fall "nur" 20 PS und 40Nm mehr beschenkt....für 1100-1300 Euro...


    Dieser obige Zitat-Absatz hat schon meine Bedenken über das Chiptuning wieder wachgerüttelt.
    Das ist ja ähnlich so, wie wenn sich ein Sportler "Steroide" reinpfeift, er rennt schneller, rennt länger, kann mehr Gewichte heben, ist einfach kraftvoller - aber überlastet natürlich auch stetig seinen Körper und womöglich endets mit einem Infarkt oder dergleichen.


    :S

    Mich schauterts ein wenig gerade....
    ich habe mich heute Abend mit einem KFZ-Meister von BMW unterhalten (Alter 36) und der meinte, dass es sehr wohl auf die Viskosität ankommt.
    Er meinte, dass es absolut wichtig ist, welches Öl man nimmt.
    Sein Aussage war z.B. - während dem Gespräch - dass eine falsche Viskosität (so wie ich ihn verstanden habe, die letzte Zahl (also 30 oder 40) eine Nockenwelle nach 10.000 KM zerstören kann.
    Also gruselts mich jetzt etwas, weil ich mich jetzt doch nicht nur allein auf die BMW Freigabe (LL 04) verlassen kann, sondern bspw. bei einem 5W-30 meinem Motor gegenüber einem 0W-40 einiges an "selbstverschuldeten" Schaden zufügen kann.


    Ich habe mich hier in die Threads eingelesen und am Schluss war immer die Aussage da "nimm ein Motoröl mit LL04 Freigabe" da kannst du nix falsch machen.
    Da es aber 0W-30, sowohl 0W-40, als auch 5W-30 in der LL04 Freigabe gibt, stutze ich jetzt mit der "Phobie" meinem Motor Schaden zufügen zu können, wenn ich das falsche Motoröl verwende.

    Servus zusammen,
    bei mir ist derzeitig Geld übrig und ich wollte das ins Auto investieren. Da die Bremsen neu sind, Service gemacht wurde und auch sonst alles passt, würde ich meinem "Motor" gerne etwas mehr Feuer unterm Hinterm machen.


    Angedacht habe ich mir:


    Entweder das PP-Kit von BMW für rund 1000-1200 Euro (oder wieviel das kostet inkl. Einbau) oder chippen lassen von einem Marken-Tuner, was ja auch so um die 500-700 Euro kostet, aber dann günstiger wäre.


    Was empfehlt ihr mir denn?
    Chip oder PP-Kit?



    Eigentlich dachte ich mir folgendes:
    Ich geb "deutlich" mehr Geld für das PP-Kit aus und bekomme "nur" 15 KW mehr Leistung und "nur" 40Nm mehr Drehmoment.
    Wenn ich den "Markentunern" Glauben schenken darf (G-Power, AC-Schnitzer, SKN...und Co.) dann bekäme ich beim Chippen ca. 210 PS und hätte auch ca. 420 Nm Drehmoment.


    Was mach ich denn jetzt?
    8)


    Edit:
    Im Informationsthread zwecks Leistungssteigerung und im Diskussionsthread Leistungssteigerung war ich schon und habe mir die ZIG-Seiten alle durchgeschaut.
    Bringt mir aber keine direkte Antwort.
    Es würde mich einfach interessieren, wie man da abwägt?
    Hinfahren zum chipper, der spielt was auf, und sagt Servus und nimmt meine 600 Euro und gut is.
    Oder zu BMW fahren, die auch hardwaremäßig da Sachen verändern, im Endeffekt "weniger Leistung" bietet und dennoch mehr kostet?

    Es ist ja wunderschön, dass es so viele unterschiedliche Meinungen gibt, was ja auch prima ist, würden sonst sinnvolle wie sinnlose Diskussionen gar nicht stattfinden.
    Bspw. aus meinem Freundeskreis sind die Leute absolut begeistert und wachsen Ihre Autos auch selbst von Hand (...nein, nicht mit Number One :P ).
    Ich für meinen Teil habe keine Numer One oder Ebay-Nanoversiegelung verwendet, sondern habe eine Dienstleistung eines professionellen Autoaufbereiters in Anspruch genommen, der selbst ausschließlich die Nano-Versiegelung (wieviel Nano da drin ist, bleibt jedem Kritiker selbst überlassen) von Koch Chemie in seinem Betrieb verwendet. Hier kosten 250ml ca. 90,00 €.


    In meinem Thread geht und ging es auch ausschließlich um die "1K Koch Chemie Nanoversiegelung" und um nichts anderes!
    Nicht Birnen mit Äpfeln vergleichen :thumbdown:


    Was heisst Kosten....der Hersteller gibt einen Preis von 99,00 € vor für 250ml und es gibt Angebote bereits für 83,00 € oder so ähnlich.
    Was ich damit sagen möchte:
    Weil hier das mit "..Schluss mit dieser Nano-Bauernfängerei.." einer Meinung hier so wehement ins Negative gezogen wird kann ich nur sagen, dass ich jetzt nach guten 2 Wochen Dauerbeanspruchung bei Regen, Baustaub, Blätter, 1x Wachstraße und weiteren 1500 KM mehr auf Europas Straßen mein Auto immer noch - bspw. nach einem Regen - wie frisch gewachst aussieht.


    Entweder war das Meguiars-; Surf City Garage Black-, oder das Wachs von 3M immer derart miserabel (was ich mir nicht vorstellen kann) oder diese "Autoaufbereitung bei meinem Autoaufbereiter" war eben doch nicht hinausgeworfenes Geld.


    Wie in meinem Eröffnungsthread lesend, verherrliche ich hier nicht die Nano-Versiegelung. Im Gegenteil:
    Ich bin Realist und werde mir das Ergebnis auch in den kommenden Monaten anschauen, da ich kein Winterauto nutze und daher meinem Fahrzeug und dessen Lack schon einiges abverlange.


    Meiner Meinung nach kommt es wohl sehr stark auf die Vorbereitung und die eigentliche Verarbeitung dieser Versiegelung an. Die beste Versiegelung / das beste Wachs nützt nichts, wenn man es miserabel verarbeitet (ist wie mit Fleisch und anderen Produkten auch so 8) nur nebenbei erwähnt...).
    Klar kann man sich einige Öcken sparen, kauft sich da die Koch Nano 1K (die 2K vertreibt und produziert der Hersteller nicht mehr auf seinen Seiten) bei Amazon oder Ebay, liest sich die Bed. Anleitung durch und los gehts.
    Vielleicht trägt einer von euch so ne Versiegelung inkl. Vorbereitung in ner stunde auf inkl. auspolieren und dann - kann (ich wiederhole "kann" um keinen direkt anzusprechen ^^ ) es halt sein, dass aufgrund mangelnder Verarbeitung und Wissen das Produkt nicht das Ergebnis liefert, wie gewünscht.



    Ein Auszug einer Autofachzeitschrift schreibt folgendes:



    Diplomingenieur Richard Hanauer vom Autopflegespezialisten Sonax sagt, dass man das beste Ergebnis mit einer Lackersiegelung durch den Profi erreicht: "Die Werkstatt hat mehr Erfahrung, die besseren Werkzeuge und die besseren Produkte zur Verfügung." Grundreinigung und Aufarbeitung des Lackes vor einer Nanoversiegelung sind enorm aufwendig. Bereits die Lackreinigung benötigt mehrere Schritte. Danach wird der Lack in weiteren Arbeitsgängen aufpoliert. Könner erzielen durch jahrelange Erfahrung Ergebnisse, die für einen Laien nicht zu erreichen sind. Nach der Politur wird die Oberfläche erneut gereinigt und entfettet, erst danach wird die Versiegelung aufgebracht. Die Preise sind entsprechend hoch. Eine Aufarbeitung und Lackversiegelung kann durchaus 500 Euro kosten. Sie schützt den Wagen aber bis zu zwei Jahre lang.



    Ich habe es nicht bereut, die Kosten haben mich auch nicht in den Ruin getrieben, die Zeit war vorhanden, ich persönlich bin von der Arbeit des Aufbereiters überzeugt (zig Schritte von Vorbereitung, polieren, entfetten, vorher waschen bla bla bla.....)
    und ich habe ein glanzvolles Ergebnis.



    Grüße ;)



    Edit: @ Bow Wazoo:
    Dein Link "einer deiner Langzeittests" führt ins Leere :rolleyes:

    Des ergebnis is schon net schlecht, aber vom hocker hauts mich jetz auch net muss ich ehrlich sagen .


    Wie müsste denn mein Wagen aussehen, dass es dich vom Hocker haut? ^^
    Es geht hier auch nicht in 1. Linie um den Glanz, sondern um die Versiegelung.
    Aber ist ja in Ordnung so, ich hab ja allgemein jede Resonanz erbeten und die habe ich ja auch bekommen. :8:

    Wo bekommt man das Pflegemittel für den Innenraum, das BMW oder die BMW Werkstätten benutzen (Innenduft, Odor, Pflegemittel...). Immer wenn ich mal im Service war oder Pflegeservice oder ähnliches roch es immer nach "Neuwagen", aber nicht nach Neuwagen a la Duftbaum "Style: New-Car" :fail: , sondern wirklich um diesen Neu-Plastik/Neu-Material-Geruch.


    Weiß jemand da Produkte?
    Also das Kunststoff-Pflegemittel von BMW riecht leider nicht nach "Neuwagen" :pinch:

    Äh Frage...
    willst du einen Stick, der auch in deinem 3er BMW funktioniert?


    Ich hatte schon einen Sandisk Ultra USB 3.0 (schafft ca. 110 MB/s auf'n Laptop.


    Vorteil:
    Schnell


    Nachteil:
    funktionierte nicht im BMW über die USB Schnittstelle.


    Ich würd mir lieber Gedanken machen um die Kompatibilität deines USB Sticks anstatt der Geschwindigkeit.
    Ich mein du suchst doch einen USB Stick für "CAR HIFI & TELEFON" oder?


    Grüße


    bei mir funktionieren die Transcend - USB Sticks (USB 2.0) im 3er super gut.