Bei B. Tiemann war der Service bisher perfekt. Ich kann nicht meckern. Meine Heckklappe wurde gestern gerichtet. Die Verkleidungen wurden beide modifiziert und mit Abstandshaltern montiert. Obwohl es nicht so wichtig ist hat die Klappe jetzt an beiden Seiten eine richtige Lackierung. Ab Werk wird da ja nur sparsam Lack aufgetragen. Klarlack gibt es da garnicht.
Beiträge von Pit45
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Ich meine Bünde
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Ich wohne in demselben Ort wie Du und habe mit dem ortsansässigen BMW-Händler bisher nur allerbeste Erfahrungen gemacht. Ich würde mir allerdings auch kein Fabrikat kaufen für das ich 30km und mehr zu einer Werkstatt fahren müßte. Bei mir ist das ein K.O. Kriterium.
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Meiner ist 2 Monate jünger. Ich habe ihn gerade abgeholt. Beide Seiten wurden konplett lackiert und die Verkleidungen mit etwas Abstand montiert, so daß nichts mehr scheuern kann.
Bezahlt habe ich nichts -
Heute ist es üblich diese Dichtungen mit Gleitlacken zu beschichten um Knarzgeräusche zu vermeiden. Das macht die Beflockungen überflüssig.
Die Verwendung der immer wieder empfohlenen Hausmittelchen zur Dichtungspflege sind nicht mehr zu empfehlen. Oft geht die Knarzerei dann erst los -
Hier wird immer von einem bekannten Schaden erzählt. Woher wißt Ihr das eigentlich, ohne daß der Schaden von einem Experten bewertet wurde. Ohne genaue Schadensbegutachtung sind die ganzen Ansätze hier Käse, vor allen Dingen die Beschuldigungen an den Hersteller.
Auch bei niedriger Laufleistung kann in einem Motorleben viel passiert sein, was Diesen beschädigt. Eine genaue Schadensdiagnose ist die Grundlage für jede weitere Überlegung -
Bei den vielen Leitungen Flanschen und Dichtungen sind geringe Leckagen immer möglich. Leider sind sie oft genug nicht aufzuspüren. Bei 0,2l in 3 Monaten ist das sicher nicht dramatisch. Ich würde die Sache im Auge behalten, aber nicht mit irgendwelchem wilden Aktionismus starten. Füll Dein Kühlsystem mal nicht bis zur Max. Marke auf. Oft geht dann nämlich etwas Kühlmittel durch das Überdruckventil des Deckels verloren. Der Kühlmittelstand stabilisiert sich dann irgendwo im Bereich des Soll. Die Erfahrung habe ich zumindest gemacht. Ist das Luftpolster im Ausgleichsbehälter zu klein (Kühlmittelstand zu hoch), dan steigt der Druck stärker an. Er wird dann zwar über das Überdruckventil eher abgebaut aber dabei kann auch etwas Kühlmittel mit austreten.
Ich habe an unserem Opel Diesel seit fast 3 Jahren einen ähnlich geringen Verlust, der nicht aufzuspüren war. Bei Demontagearbeiten konnte man am Flansch des Thermostatgehäuses ein paar Tropfen austreten sehen. Der Spaß kostet bei Opel 400 Euro, war aber letztendlich nicht die Ursache. Es zeigten sich gelegentlich immer noch Tropfen an der Motorunterseite. Der Austrittsort konnte nicht aufgespürt werden. Kommentar der Werkstatt, Da müssen wir mal das, und das, und das..... demontieren um nachzuschauen.
Von wegen
Da der Verlust sehr gering war habe ich das Wasser gewechselt und ein Kühlerdichtmittel dazugegeben. Seitdem ist das System endlich dicht.
Bei neueren Fahrzeugen würde ich es nicht unbedingt anwenden, aber bevor ich hunderte von Euro auf Verdacht verblase probiere ich es gerne aus. Negative Erfahrungen bisher: keine -
Und wenn Du Dein Öl in Zukunft kontrollierst, dann mach es immer unter denselben Bedingungen: Gleicher Standort, gleiche Motortemperatur, ansonsten vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Das bischen Überfüllung, was Dein Peilstab anzeigt, wird bei anderen Autos schon durch geringste Neigungen des Abstellortes angezeigt. Da würd ich mir noch keine Sorgen machen. Beim Auto alles regelmäßig zu kontrollieren ist eine gute Vorsorge. Wenn man aber bei jeder Kleinigkeit in Panik verfällt dürfte die "Freude am Fahren" nicht aufkommen.
Wenn ich mal einen Ölwechsel in der Werkstatt habe machen lassen, was sehr selten vorgekommen ist, dann war der Ölstand anschließend immer etwas zu hoch.PS
Hallo Jomoto, hast Du Schlafstörungen, oder bist Du Frühaufsteher -
Solange Du nicht Unterschriften oder Stempel fälschst kannst Du damit machen was Du willst. Mal von Garantie und Kulanz abgesehen ist es garkeine schlechte Idee, gewisse Arbeiten dort eigenhändig einzutragen. Beim Wiederverkauf hat das natrlich nur einen Wert, wenn Du durch Quittungen und Belege die Arbeiten auch nachweisen kannst. Meine Erfahrung beim Wiederverkauf: Bei jüngeren Autos spielen die Stempel des Herstellers schon eine Rolle. Bei älteren Autos nur ein Nachweis, daß vorschriftsmäßig gewartet wurde. Ich hatte noch nie ein Problem beim Verkauf mit fehlenden Stempeln.
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Ist auch recht hoch. Du sagtest aber, daß Du viel Kurzstrecke fährst. Dabei reichern sich Kondensatreste im Motoröl an, die dann bei höheren Außentemperaturen und einer längeren Fahrt zum Teil aus dem Öl "herausgekocht" werden.
Dann verschwindet natürlich eine größere Menge und verfälscht den Ölverbrauch. Du solltest das mal eine Zeit lang überwachen.
Bei den BMW Benzinern sind die Ölwechselintervalle auch bei hohem Kurzstreckenanteil mit 2 Jahren sehr lang. In zwei Wintern kann der Schmierstoff ganz schön "versauern"