Beiträge von wardpa

    Kommt drauf an: ich hatte schon beide Fälle. Wenn es noch nicht so extrem ist, dann lässt sich das wieder runterbremsen. Den Fall hatte ich bei einem 330d an der Hinterachse. Tausch gegen orignal BMW Beläge. Bei unserem 320d war nichts mehr zu wollen. Dort sind nun wieder BMW Scheiben und Beläge drauf und es funktioniert wieder, wie es soll. Beim 330d haben die Ate Keramik wohl die Thermik nicht vertragen. Rubbeln kam ständig wieder. Beim 320d war es eher zu wenig gefahren.


    Fazit: ich putze lieber Felgen als weiter zu experimentieren.

    Merkwürdig, ich war mir sehr sicher, dass das CIC sich die Lautstärke merkt. Wenn ich vorher sehr laut gehört habe, plärrt mir das beim nächsten Start auch wieder sehr laut entgegen. Merkt sich das am Ende der Verstärker?

    Bei mir gehört dazu:

    *ein gescheiter Wagenheber (ich bin vom Rodcraft RH135 sehr angetan - leicht und niedrig, passt alo auch unter tiefergelegte Autos drunter)

    *ordentliche Ratschen/Nusskästen. Bei mir ist der größte Teil von Proxxon und geht teilweise auf 20Jahre zu. Bisher habe ich keine Ausfälle zu beklagen (alles die Varianten aus den Metallkästen). Hat angefangen mit einem 1/4" Satz, dann kam der 1/2" dazu (konnte ja nicht ewig den 1/2 vom Vater kapern) und letztendlich auch ein 3/8"

    *Gute Schraubendreher

    *wenn man länger an BMWs umherschraubt braucht man irgendwann Innen/Außentorx Nüsse. Wenn noch VW dazu kommt braucht man irgendwann Vielzahn

    *eine Arbeitslampe (ich mag die Bosch GLI12V-330 und die Dewalt DEC050 sehr gerne)

    *Drehmomentschlüssel 1/2" (ist bei mir ein Hazet 40-200Nm, nachdem ich mich ewig mit einem Billigteil umhergeärgert habe) und ein Wera 3/8" 20-100Nm

    *Wenn man Elektrik macht und nicht auf Strom angewiesen sein will: ERSA Independent 75 Gaslötkolben - wenn ich gewusst hätte, wie gut der ist, hätte ich mir den schon vor Jahren gekauft


    Die meisten spezielleren Dinge habe ich mir immer dann gekauft, wenn ich beschlossen habe, irgendetwas nicht in einer Werkstatt machen zu lassen sondern selbst an die Sache ranzugehen. Mit dem eingesparten Lohn kann man sich schon das ein oder andere Werkzeug leisten. Für speziellere Werkzeuge habe ich durchaus gute Erfahrungen mit BGS gemacht.

    Das ist reine Geschmackssache. Die Automatik frisst kaum Leistung. Kommt nun also drauf an, ob du schalten willst oder lieber schalten lassen willst.


    Bei mir ist das Cabrio ein reines Spaßfahrzeug, da habe ich tatsächlich auch Lust zu schalten. Im Alltag brauch ich das nicht, da lasse ich lieber schalten. Nicht ganz vergleichbar, aber gut zu wissen: ich hatte mal einen 318i E91 als Leihwagen. Selbst das hat die Automatik gut gepasst.


    Grundsätzlich passt ein drehmomentstarker Motor eher zum schweren Cabrio.


    Mal rein rechnerisch: wenn der Sechszylinder 2l/100km mehr braucht, dann kostet das 30-35EUR zusätzlich auf 1000km. Bei angenommenen 15.000km/Jahr rund 500EUR. Im Vergleich zum Wertverlust des Fahrzeugs eigentlich ein kleiner Betrag. Also: Probefahrt und dann entscheiden