Beiträge von KingOfKingz10

    etwas verwirrend beschrieben :D
    Hat jemand die Lösung, oder muss wie da Beschrieben einfach an beiden Wippen das Kabel vertauscht werden?

    Schau dir mal das Video an, damit dürften sich alle Fragen erledigen:

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    Alles nochmal auseinander und wieder zusammenbauen, wäre das einfachste.
    Oder Fehlerspeicher auslesen.

    Am heutigen Tage habe ich zunächst das Schaltzentrum auseinander gebaut. Wie in vielen Foreneinträgen zu lesen, war auch hier das Problem, dass einige Kabel "durchgescheuert" waren, da diese vom Hersteller aus suboptimal in der Plastikverkleidung eingequetscht waren.
    Ein Kabel war komplett durchtrennt - daher kam sicherlich der Fehler, dass ich über den Wahlhebel nicht mehr hochschalten konnte.
    Habe alle defekten Kabel mit Lötverbindern repariert und schließlich anders geführt, sodass keine Zugspannungen mehr entstehen.


    Leider heilte dies jedoch nicht die fehlende (Hochschalt-) Funktion der Schaltwippen, sodass ich die Lenkradblende demontierte. Dort sahen die Kabel jedoch intakt aus, einen Wackelkontakt konnte ich nicht ausmachen.
    Verkabelt habe ich scheinbar soweit alles ordnungsgemäß...


    Hat jemand noch eine Idee?



    Edit: Der FS war übrigens leer.

    Hallo zusammen,


    nachdem ich mein Lenkrad ausgebaut, es auseinandergenommen und nach erfolgtem Neubezug wieder eingebaut habe, schaltet das Automatikgetriebe über die Schaltwippen oder den manuellen Modus am Wahlhebel nur noch runter und nicht mehr hoch.
    Beide Schaltwippen sowie der Wählhebel reagieren also, jedoch funktioniert einzig das Hochschalten nicht.


    Kann es folglich sein, dass man beim Wiedereinbau der MuFu-Tasten und der Schaltpaddels die Kabelstecker vertauscht?
    Oder würde dann zwangsläufig das Schalten über den Wahlhebel funktionieren?


    Einen sporadisch bei E90-Modellen vorhandenen Kabelbruch in der Mittelkonsole würde ich stand jetzt eher ausschließen, da es komischerweise erst seit dem Ein-/Ausbau des Lenkrades nicht mehr funktioniert?



    Danke euch!!

    Okay, alles klar. Ich werde es nochmal austesten, jedoch war es bereits gestern so, dass sich der Ton auch in leichten Kurven beinahe gar nicht veränderte.
    Ich frage mich nur, was es - über die Radlager hinaus - sonst sein könnte, da ich das Vibrieren im Innenraum bereits mit den Winterreifen hatte und nun ebenfalls mit den Sommerreifen, die davor beiderseits keine Probleme machten.
    Als das Fahrzeug auf der Bühne war, machten die Hinterräder deutlich lautere Schleifgeräusche als die Vorderräder und verglichen war das Rad h.r. doppelt so laut..
    Ich werde wohl noch eine weitere Werkstatt aufsuchen müssen.


    Edit: Ich bin heute nochmal eine große Runde mit dem Auto gefahren. Die Schwierigkeit ist, eine Kurve zu finden, bei der man zumindest einen gewissen Teil einlenken muss und zugleich die Geschwindigkeit bei Konstant 40 bzw. 80 km/h halten kann.
    Auf mehreren Autobahnabfahrten konnte ich es schließlich testen: Es ist tatsächlich so, dass die Geräuschkulisse deutlich abnimmt, wenn das Lenkrad nach rechts eingeschlagen wird.
    Nehme dann an, dass das rechte Radlager betroffen ist - macht es Sinn das linke Radlager der HA im gleichen Zug mit zu wechseln?

    Ich habe mein Auto am heutigen Tage von einer Reifenwerkstatt auf die Bühne nehmen lassen. Ein Sägezahnprofil konnte nicht festgestellt werden - allenfalls die Hinterreifen wiesen an der Außenseite (innen) mit gut Zureden einen minimalen Sägezahn auf.


    Anschließend wurden die Radlager überprüft, indem an den freilaufenden Rädern (Getriebe in N, Handbremse deaktiviert) manuell gedreht wurde.
    An den beiden Vorderrädern war nur ein minimales, sehr hohes, metallisches Schleifgeräusch festzustellen - der Mitarbeiter meinte, dass dies von der Bremsscheibe o.ä. kommen würde. Das Geräusch war an beiden Rädern identisch.


    Die Reifen der HA waren bedeutend lauter. Der rechte Reifen der HA (Beifahrerseite) war von der Geräuschkulisse deutlich auffälliger als der linke Reifen der HA. Das Geräusch war ein deutlich tieferes, dumpfes Schleifen.
    Der Mitarbeiter meinte, dass die Geräusche aufgrund des Heckantriebs auch durch das Getriebe kommen können.


    Zu euren Fragen:
    Ich meine wahrzunehmen, dass sich das Geräusch minimal bessert, wenn man eine Linkskurve fährt. Montiert sind die Uniroyal Rainsport 3 aus 2018 (VA: 225, HA: 255)


    Als Laie bin ich mir nun fast sicher, dass es vom Radlager (h.r.) kommen muss, da es eben deutlich lauter war, als alle anderen. Ist es tatsächlich so, dass die Radlager der HA in diesem Fall lauter sind als die der VA?
    Bei Leebmann24 bekommt man einen "Radlager-Reparatursatz" von SKF für rd. 31,50 Euro / Achse. Ist dies durch eine freie Werkstatt machbar, sodass ich nicht direkt eine Antriebswelle für 600 Euro mitbestellen muss?



    Edit: Ich habe mal testweise auf der Rücksitzbank gesessen und dort ist das "Vibrieren" nochmal deutlich lauter als vorne. Müsste also tatsächlich von der Hinterachse kommen...