Das unkomfortable könnten auch evtl. die runflat sein...?
Beiträge von MaxJ30
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Ähnliche Fszination, wie der Maxima hervorrufen konnte, hat auch der Mitsubishi Sigma leisten können.
V6 24V mit allem drum und dran und bereits drin, was bei anderen noch Aufpreis kostete oder gar nicht lieferbar war (ab Werk) .Ja, Sigma war das entsprechende Pendant von Mitsubishi - und auch nicht zu verachten...
Mein erstes Auto war damals auch ein Nissan, es war ein Micra von Opa übernommen. Der lief auch lange sehr gut und hatte mit seinen 60PS-Motor nie Probleme gemacht.
Micra (K10) lief bei uns von 1987 - 2005 - somit die längste "Haltedauer" im Fuhrpark (Platz 2 der A170 CDI mit 17 Jahren; da muss sich die Prince of Oil mit aktuell 10,5 Jahren Haltedauer noch etwas mühen..).
Seit 2012 (EZ 2011) läuft ein K13 Micra mit aktuell 105000km. Sind zuverlässige, anspruchslose Autos. Und auch wenn der K13 voll ausgestattet ist - das Fahrvergnügen außerhalb der Stadt hält sich in Grenzen - ist aber durchaus erträglich. Mit der 5 vor dem Komma ist der K13 im Moment zudem das sparsamste Auto im Fuhrpark.
Die Prince of Oil mit ihren mittlerweile fast 15 Jahren jetzt das ältesteund natürlich das schnellste
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Europa - (un-) endliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des X390
WBAVD1100AV05316; gebaut um die (un)endlichen Straßen Europas zu
befahren, gekauft als Premiumprodukt um im harten automobilen Alltag ein
Höchstmaß an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Fahr-Spaß zu haben. Wir
schreiben im Langzeittest den 01.08.2020 - Kilometerstand 183883. X390
Zeit 14 Jahre 06 Monate und 30 Tage. Eintrag 295.Diese Woche hat der BMW das Verbrauchs-Duell gegen den Nismo klar verloren. Soweit so gut. Aber 6,2 : 9,1 Liter ist dabei definitiv eine Ansage!
Unerheblich, dass der BMW im ICE Tempo unterwegs war - und der Juke knapp 30 Kilometer mit Tempomat 60/70 bewegt wurde. Hinterher fragt keiner und was zählt ist der Aspekt, dass 214 Automatik PS unter günstigen Bedingungen mit 6,2 Litern Super plus bewegt werden können. Faszinierend - und wohl kaum zu toppen (zumindest nicht von einem 4 PS stärkeren und 200 Kilo schwereren und 12 Jahre älteren BMW - Anmerkung des Verfassers).Dennoch, auch der X390 kann ja sparsam und die 6 Stand auch schon vor dem Komma. Ist eben eine faszinierende Engine, der N52B25. Wenn er jetzt noch weitere 180000 Kilometer halten würde - ja, dann wäre er "Maximalike" und würde zur persönlichen Legende. Dessen VG 30E führte ja letztlich dazu, dass MaxJ30 von der Marke Nissan nachhaltig begeistert war. Von 3/93 - 10/09 ununterbrochen und nochmals von 09/13 - 07/15 Nissan Maxima fahren mit dieser herrlichen Engine - das sind bzw. waren einfach einzigartige Erlebnisse auf mehreren 100000 Kilometern .
Aber auch der BMW ist nach über 10 Jahren im Fuhrpark nicht wegzudenken. Gerade in Covid 19 Zeiten macht die Prince of Oil einfach unendlich viel Laune und lässt das Corona Desaster vergessen. Und auch die Qualität - niemals vorher ein knapp 15 Jahre altes Auto mit 183000 Kilometern in so einem Zustand gefahren...
Morgen ist allerdings erst einmal T31 Time. Für die Langstrecke wird ein komfortabler "Truppentransporter" benötigt. Dennoch stehen nächste Woche sicher auch 325xi Fahrten an und Vorfreude ist bekanntlich auch Freude.
In diesem Sinne schönes Wochenende
und bleibt gesund
Euer
MaxJ30P.S.: Anbei die Impression VG30 E von 2014 mit J30 derm III.
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Ja, neues Steuergerät 400 + 300 Codieren und Einbau...
...habe ich letztes Jahr durch (siehe freundlicherweise Logbuch des MaxJ30).Ansonsten wird hier ein 325XI N52B25 mit einem 330i N52B30 verglichen....
Preislich finde ich müsste bei beiden was nach unten gehen...HG MaxJ30
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Wie lange fahrt Ihr Eure Reifen denn? Und was sind Eure Langzeiterfahrungen?
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Europa - (un-) endliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des X390
WBAVD1100AV05316; gebaut um die (un)endlichen Straßen Europas zu
befahren, gekauft als Premiumprodukt um im harten automobilen Alltag ein
Höchstmaß an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Fahr-Spaß zu haben. Wir
schreiben im Langzeittest den 26.07.2020 - Kilometerstand 183769. X390
Zeit 14 Jahre 06 Monate und 24 Tage. Eintrag 294.Es ist vollbracht, das Hinterachsdifferential gewechselt.
Erfreulich: das mahlende, dumpfe Geräusch ist weg. Ebenfalls erfreulich, dass sich der 325xi dabei wieder handlicher sowie spritziger und deutlich leichtfüßiger anfühlt.Aber: nach wie vor imponiert eine dröhnende, lärmende Geräuschkulisse (insbesondere bei Fahrten so zwischen 40 - 60km/h) und wer dachte, dass die Prince of Oil mit neuem Achsgetriebe noch deutlichere Verbrauchsvorsprünge gegenüber dem Nismo erziehlen würde, wurde zunächst mit 9,9 (BMW) zu 8,7 eines schlechteren belehrt. Und dies obschon der BMW nach allen Regeln der Kunst gefahren wurde - was vor einem Jahr noch 3 bis knapp 4 (!) Liter / 100 km weniger bedeutete.
Da der Werkstatt ebenfalls auffiel, dass die Prince of Oil mit neuem Hinterachsgetriebe kaum leiser fuhr, experimentierte diese herum - u.a. mit normalen Reifen - und oh Wunder (wer hätte das nur gedacht, Ironie off - Anmerkung des Verfassers) war der X390 in Folge flüsterleise.
6 Jahre alte Runflat mit extremer Sägezahnbildung - so die Diagnose des Freundlichen. Michelin in Verbindung mit teilweise langen Standzeiten - und hier rächt es sich vermutlich die Prince of Oil als Schönwetterfahrzeug nur sporadisch einzusetzen - nicht empfehlenswert. Der Reifen sei dafür bekannt...
Die Werkstatt tauschte zur Verbesserung alle Räder andersrum. Lärm damit den Hauch einer Spur dezenter - Verbrauch konsekutiv höher (so die Vermutung des Verfassers). Zudem musste sich das Achsgetriebe vermutlich erst "einarbeiten" oder die Reifen sich umgekehrt "abarbeiten".
Für dieses Axiom eines Laien spricht, dass die Prince of Oil das aktuelle Wochenduell gegen den Nismo mit 7,4 zu 9,0 Liter für sich entscheiden konnte.Fazit: In der Zusammenschau war es richtig das Achsgetriebe zu wechseln. Zwar hätte man damit bestimmt noch einige Zeit (einige 1000km...) fahren können - aber Folgeschäden oder Liegenbleiben wären sicher nicht unbedingt lustig. Zudem: Spritzigkeit und Leichtgängigkeit sowie Fahrgefühl wurden dadurch deutlich verbessert.
Mit 2437 Teuro gesichert kein billiges Vergnügen, aber nach Radlager und Stoßdämpfer hinten erst die 3. Reparatur (sieht man von Glühbirnen ab) in 11 Jahren oder auf 155000 Kilometern.
Die Sommerreifen werden jedoch aus Kostengründen "zu Ende" gefahren. Für 1,5 Monate lohnt eine Neuanschaffung nicht wirklich (sagt zumindest die schwäbische Sozialisation - Anmerkung des Verfassers) und nächstes Frühjahr gibt es dann neue Reifen (nicht von Michelin...).Soweit das heutige Lebenszeichen von Fahrzeug und Fahrer. Der Langzeittest wird fortgesetzt. Euch allen ein schönes Restwochenende!
HG Euer
MaxJ30 -
Sonora Metallic ff...
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Europa - (un-) endliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des X390
WBAVD1100AV05316, gebaut um die (un)endlichen Straßen Europas zu
befahren, gekauft als Premiumprodukt um im harten automobilen Alltag ein
Höchstmaß an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Fahr-Spaß zu haben. Wir
schreiben im Langzeittest den 04.07.2020 - Kilometerstand 183449. X390
Zeit 14 Jahre 06 Monate und 02 Tage. Eintrag 293.Trotz der Lockerungen allerorten bestimmt die Corona-Pandemie weiterhin mit ihren Auswirkungen unseren Alltag. Covid 19 bleibt ein zentrales Thema in allen Bereichen.
Wirklich in Allen?
Nicht in Allen! Im Süd-Westen von Deutschland kämpfen ein Juke Nismo und ein BMW 325xi - nicht völlig unbeeinflusst aber völlig unbeeindruckt von Covid 19 - ihren wöchentlichen Verbrauchskampf im Fuhrpark. 8,5 : 9,2 sowie 8,4: zu 9,3 Liter lautet dabei die erfreuliche Bilanz aus Sicht des Nismo im Duell der letzten beiden Wochen gegen den 325xi. Allerdings täuschen die reinen Zahlen etwas über die Realität hinweg, da der Juke 300 km Langstrecke und der BMW jeweils Etappen über 23 km hatte. Aber Sieg ist Sieg - hinterher fragt keiner wie er zu Stande kam.Ohnehin dominierte das automobile Geschehen der letzten 14 Tage der Abschied des Elches. Mit mittlerweile 233505 Kilometer, 17 Jahren sowie diversen technischen und vor allem optischen Mängeln fiel mit TÜV 2/2020 die Entscheidung diesen nicht zu erneuern und ihn abzugeben. Bei völlig indiskutablen Angeboten zwischen 0 Euro bis ebenfalls 0 Teuro und dem Kommentar "stellen Sie das Auto auf den Hof, melden sie das Auto ab und bringen mir dann die Papiere" in der Prä Covid Zeit fiel es nicht schwer den A170 CDI erst einmal in die Garage zu stellen und in der Corona Zeit abzuwarten.
Ohnehin ging es hier nicht um den Erwerb von Reichtümern - sondern um eine minimale Wertschätzung und vor allem um weniger Arbeit (Abmeldung usw).
3500,- allerdings bei Kauf eines gebrauchten i3 REX (der damit einen guten Preis gehabt hätte - allerdings wollte MaxJ30 ja auch mal die Fuhrparkreduktion angehen - von daher ist es das nicht geworden...) sowie eine deutlich geringere Offerte motivierten dann die Sache Ende Juni anzugehen.16 Wochen Standzeit bedeuteten allerdings eine komplett leere Batterie und kein Anspringen. Überbrücken führte beim Starten erst einmal dazu, dass die Alarmanlage dies als illegale Inbetriebnahme qualifizierte und alles sperrte. Konsekutiv ging trotzdem nichts. Also Batterie ausgebaut und geladen, Alarmanlage überlistet und Batterie wieder eingebaut, erfolgreich gestartet, 5 Kilometer weiter die platten Reifen aufgepumpt und dann die letzte Fahrt zur geringeren (aber durchaus fairen - Anmerkung des Verfassers) Alternative angetreten. Nach 17 Jahren geht damit eine Ära zu Ende - letztlich hat auch der Elch treue Dienste geleistet (nicht so gut allerdings wie ein Maxima aber immerhin 233505 Kilometer und 17 Jahre...) - und etwas Wehmut war dann doch angesagt auf der letzten Fahrt. Die Heimfahrt erfolgte dann sinnigerweise mit der Avenir.
Spannend bleibt es weil ein EV im Allgemeinen und ein i3Rex im Besonderen gut in den Fuhrpark passen würde. Langeweile kommt also nicht auf.
In diesem Sinne erholsames Wochenende
Euer
MaxJ30 -
P.S.: Vorsicht bei Passstraßen!
Bin mal zum Mummelsee hoch - wo ich oben war, war einem der Zwerge schlecht. Anstatt die Tür aufzumachen hat er....
(also doch mehr Innenraumreinigung und zum Glück kam in diesem Jahr Febreece auf den Markt...)
FG Max J30