Beiträge von Brainny1

    Wie gut ein Angebot ist, weiß man erst wenn man sich den Wagen live angeschaut hat.


    Bei privaten Verkäufern, die "wegen Familienzuwachs" schreiben, bin ich immer auf Mängel die man nicht sehen soll eingestellt.


    Muss natürlich nicht, aber gefühlt jeder 2. Verkauft deswegen.


    Nicht nur Gebrauchtwagencheck machen lassen, der ist eigentlich Pflicht. Zweite Person mitnehmen die Ahnung hat. Wenn der Wagen auf die Bühne geht, genauen Blick auf die Dämpfer und federn werfen. Cabrio ist halt doch recht solide, was die Dämpfer weniger lange durchhalten. Da ist dann schon mal bei 90k schluss wenns blöd läuft.


    Wenn möglich, Hard und Software zum auslesen besorgen.


    Verdeck mehrmals öffnen und schließen. Von innen und außen schauen ob alles sauber öffnet und schließt.

    Nach langem Suchen nach geeigneten blenden für meine hochtöner in der hinteren Verkleidung, hab ich mir nun von e36 die Hochtöner "Nokia" für nen 10er gekrallt und umgebaut.
    Die Gehäuse sind etwas größer, passen aber wenigstens optisch eher als alle nachrüstungen fern von den originalen.


    Und die Kosten dann teilweise 30 bis 120 Euro je Stück... dafür das ich die Lautsprecher beim Ausbau eventuell zerstöre, war mir das zu teuer.


    Beim e36 Gehäuse kann man den Lautsprecher problemlos aushebeln.



    Nachdem die lochsäge beim Arbeiten nicht wirklich gut funktionierte, hab ich den Akku dremel zur Hand genommen, gefräst und fein geschliffen.


    Was dann richtig weh tat, war das zerschneiden des Dämmstoffs, und des leders.


    Wenn dann der Lautsprecher aber mal drin sitzt, passt wieder alles.


    Auf dem Bild sieht man nur den aktuellen Stand, ich muss noch ein bisschen schleifen, da der Lautsprecher recht schwer in die verkleidung geht, sitzt das ganze noch nicht so richtig. Wäre zwar gut, wenn man klemmen wollen würde, aber das will ich ja nicht.



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    Auf Bild zwei sitzt der Lautsprecher jetzt schon wesentlich besser. Auch der gewindering lässt sich nun ordentlich festziehen.

    Also ich fahr schon ab und an mal 200 Tempomat. Kann man hier bei uns aber auch ganz gut.


    Ein Traum wäre halt wenn man zwischen ACC und "normalem" Tempomat umschalten könnte. Bei uns gibt es paar 30iger und 50iger Bereiche wo halt andauernd die Rennleitung steht und da fahr ich halt immer mit 35 bzw. 55 Tempomat durch. Da stehen aber auch halt überall Autos am Straßenrand wo man drum rum zirkeln muss. Da macht mir dann ACC auch nen Strich durch die Rechnung...

    Ich kann dich beruhigen.
    Ich hab den acc ab Werk. Bei mir kam es wirklich sehr sehr selten in den bisher 12k km dazu, dass der Tempomat "fehlerhaft" gebremst hat, wenn einer vor mir zum Beispiel eine Ausfahrt raus ist. Könnte sein das dann einfach der sensor mal verschmutzt war oder so.


    Bei manchen Straßen hab ich den Tempomat bewusst eingeschaltet, weil dort wie von dir erwähnt, Fahrzeuge am Rand stehen, die man leicht umfahren muss. Wurden vom acc nicht als Verkehrsteilnehmer erkannt (was nun gut oder schlecht sein kann). Radfahrer hingegen erkennt er problemlos.


    Ich möchte absolut nicht drauf verzichten.

    Wenn dir deine Zeit nichts wert ist, du dich gerne ärgerst und danach noch mit minus aus der Sache rausgehen möchtest dann kann ich das sehr empfehlen, ja.

    Ich hab tatsächlich bei meinem Unfall, bei dem ich angefahren wurde auf einen verzichten wollen, weil eigentlich nur mein Rad kaputt war.
    Die Versicherung des Gegners wollte allerdings trotz Gutachten über den Zeitwert feilschen.
    Im Endeffekt flossen dadurch mehrere tausend Euro mehr als hätten fließen müssen.


    Zeit hat mich das ganze nicht gekostet. Zum Anwalt zu fahren hat mich mehr Zeit gekostet als eine Mail an die Versicherung zu schreiben. Statt einfach den von mir angezeigten Schaden nur begleichen, zog sich das ganze über einen Jahr hin.


    Deswegen bin ich der Meinung, dass wenn es sich nur um einen leichten Schaden handelt, bei dem niemand verletzt wurde, kann man es auch erst mal ohne Anwalt machen. Spielchen seitens der Versicherung wie in meinem Fall muss man natürlich nicht dulden, und spätestens dann geht man halt zum Anwalt.


    In erster Linie will ich den Schaden ersetzt haben. Wenn die Versicherung das ohne zu feilschen macht, wozu brauch ich da dann noch nen Anwalt? Wertverlust durch den Unfall vielleicht noch...


    Wenn ich nach dem Unfall 5 Tage lang Kopfschmerzen hab, wäre das schon wieder ne andere Nummer.

    Ich war mir nur unsicher, ob 20 oder 15mm.
    Im Zweifelsfall lieber weniger und keine Probleme zwecks eintragen. Ich werd mir von meinen einrichtern aber mal einen stabilen Ring mit 5mm Stärke drehen lassen, und ihn als Unterlegscheibe nutzen. Nur um zu schauen wie das ganze mit 20mm ausschaut, ob der Platz auch verschränkt reicht. Ich meine, es wären dann maximal 1mm Platz, bzw das der Reifen der Karosse Hallo sagen würde.

    Aus eigener, leidvoller Erfahrung: Verschwende nicht deine Zeit und gib alles an einen Anwalt.


    Ist das wieder einer deiner Ratschläge, zu denen du eigentlich keinerlei eigene Erfahrungswerte hast? So eine angefangene Baustelle mit "ich habe schon selber mal irgendwann ein Gutachten eingeholt und der gegnerischen Versicherung geschickt, das wurde dann abgelehnt bla bla" übernimmt doch kein Anwalt mehr.

    Ich würde der Versicherung allerdings auch erst mal die Chance einräumen, den Schaden zu regulieren, ohne das ich gleich einen Anwalt einschalte. Telefonieren oder mailen, und fragen wie sie es handhaben wollen. Wenn sie wie bei meinem Unfall damals anfangen wollen zu feilschen, kann man immernoch zum Anwalt gehen. Bilder vom Schaden würde ich halt selbst noch machen, falls sich das ganze zu lange hinziehen sollte.

    Wenn der Sachverhalt klar ist, reicht eigentlich ein Gutachter.
    Schaden kann es natürlich nicht, wenn du zum Anwalt gehst, aber wenn die Versicherung des Verursachers bereitwillig zahlt, ist doch alles gut.
    Gutachter kommt aber glaub erst mal von der Versicherung. Hatte bis heute zum Glück noch keinen Schaden, wurde nur mal vom Rad gefegt.