Beiträge von MathMarc

    Also, wenn man keine Ahnung von der Materie hat und nicht an die Tools kommt, um die Fehler zu erkennen (ganz ungeachtet der Tatsache, dass man die Fehlermeldungen auch lesen können muss, bzw. im Anschluss am Fahrzeug arbeiten muss, Sensoren und andere Teile erkennen...) - dann wird das nichts, und man fährt besser in eine Fachwerkstatt.
    Es muss ja keine BMW-Werkstatt sein. Eine gute freie Werkstatt kann das auch machen. Wenn die einen Bosch-Tester haben, kommen die sehr, sehr weit. Der Rest ist KnowHow.

    Auch wenn mittlerweile schon ein paar Monate vergangen sind. Unterr dem angebenen Link findet man das komplette Schreiben zum Download.


    Klick mich!


    Interessant auch dieser Satz:


    Zitat

    Wärmeeinbringung und Auftragsschweißvorgänge jeglicher Art sind nicht zulässig.


    Das wird ziemlich häufig gemacht, um nach Bordsteinkontakten das Felgenhorn wieder schön hinzubekommen. Nach dem Abdrehen und Lackieren ist das auch gar nicht mehr so einfach zu erkennen.


    Christian,
    du solltest den Thread hier schließen, hier steht zu viel Halbwissen und Quatsch drin, als dass man das alles richtigstellen könnte.


    Noch dazu riskiert man Ärger. Es ist m. W. gar nicht erlaubt mit einem Schaden auf eine
    Autobahn aufzufahren, und das dürfte auch auf den Start von einem Rastplatz wieder raus
    auf die AB zutreffen. Bleibst du dann liegen, und gibst zu damit aufgefahren zu sein, dann
    kann das eine Verwarnung nach sich ziehen. Zu Recht.


    Der Absatz könnte auch an mich gerichtet sein.
    Zur Klärung: zur Raststätte ausgefahren bin ich, da das Fzg. beim Beschleunigen aus 140 km/h zu Tanzen begann (und die Traktionskontrolle sich meldete). So viel Drehmoment hat er dann doch nicht... einen Reifenschaden hatte ich daher vermutet, auch die Achse richtig geraten, nur mit links oder rechts war ich mir nicht sicher.
    An der Raststätte habe ich dann auch keinen Schaden gefunden, da der Reifen ja nicht mal erkennbar "zusammensackt" war. Einen Riss gab es bei mir definitiv nicht, damit wäre ich auch nicht mehr weiter gefahren.
    Das Auto hatte bis dahin ja auch noch nicht "gemeckert", das kam erst nachdem ich die Fahrt fortgesetzt habe. Vermutlich ist die Luft langsam durch einen Nagel entwischen, der Reifendienst hatte leider nicht nachgesehen, sondern nur ab- und aufgezogen (ich bekam 4 neue NonRFT).
    Ich denke, unter den beschriebenen Umständen war die Weiterfahrt vertretbar, das ist ja auch der Grund für RTF.

    Hallo, da kann ich aus meiner Erfahrung sagen: Ja, mit Jet Diesel kann ich weniger km fahren.


    Hm. Interessant. Ich hatte "früher" auch immer mal wieder bei Jet getankt (auf meiner jetzigen Arbeitsstrecke tanke ich aber bei Esso, da immer am billigsten), und ich konnte keine Unterschiede zu anderen Marken feststellen.

    kann ich nicht mehr sagen aber fast alles ist von ZF u. ich fahre das Öl auch in meinem E91, z.Z. 270tkm u. Wechsel bei 180tkm obwohl eben wie hier schon gesagt auch von ZF nicht notwendig


    Das ist so nicht richtig.
    Wenn du mit den Leuten vor Ort redest (bei ZF), raten die allerdings zu einem Ölwechsel*. Hoch offiziell wirst du das nicht bekommen, das liegt aber auch an der Definition von "Lebensdauer": mehr als 200.000km sind das nicht. Warum also bei 140.000km noch das Öl wechseln, wenn die Kiste bei 200.000km eh in die Tonne zu treten ist (was BMW sicher gerne sehen würde)? Wenn man das Öl nicht wechselt, ist das Getriebe bei 200.000 vermutlich auch schon akustisch und von Schaltverhalten nicht mehr ganz taufrisch, und die Prophezeiung erfüllt sich ;)



    Meins hat die Spülung bei 170.000km bekommen, inzwischen hat das Auto 278.000 und erfreut sich bester Gesundheit. Der nächste Ölwechsel ist nicht mehr so weit weg.


    *Intervall abhängig vom Fahrzeugnutzerprofil, zB. schnelle Autobahnfahrten, Anhängerbetrieb, etc.