Na ja, am besten gar nicht trifft es schon am besten. Wäre schön, wenn die Bremssättel ab Werk dauerhaft so aussehen würden, wie am ersten Tag. Aber leider neigen die Dinger (genau wie die Radaufnahmen der Bremsscheiben) zum gammeln, so dass man sich spätestens nach zwei Wintern Gedanken um eine Lackierung machen muss. Für die richtige Farbe muss man einfach gründlich Felgen, Lackfarbe, die Farbe anderer Anbauteile und die Größe der Bremsen auf sich wirken lassen. Bei mir hat das dann beim Le Mans Blau metallic, den Performande 313, der großen Bremsanlage und den roten LCI-Heckleuchten letztendlich zu rot geführt. Findet jeder schick und ich bin auch noch begeistert, aber ich denke, dass bei schwarz weniger die Gefahr besteht, dass man sich daran satt sieht. Rot ist halt in jedem Fall sehr auffällig.
Beiträge von Skeletor
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Und im übrigen sollte jeder motor regelmäßig im warmen Betriebszustand auch einmal gefordert werden
Wenigstens das habe ich regelmäßig beachtet.
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Wie gesagt, ich bereue meine Nachlässigkeit zutiefst, werde mich nie wieder auf die Elektronik verlassen und ab jetzt mind. alle zwei Wochen überpüfen.
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Hab schon öfter darüber nachgedacht wieso man sich dann nicht gleich den 3.0d zulegt wenn die unterhaltskosten die selben sind?!
Als Jahreswagen lag die Preisdifferenz für recht volle Exemplare bei rund 4.000€. Und ich empfand und empfinde die Leistung als völlig ausreichend. Bei Mehrbedarf wie gesagt Chip o.ä. und dann sogar teilweise über 330d Niveau.
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Ich finde die Heckleuchten besser als Serie (zumindest Pre-LCI). Dass man mit der Karre keinen Pokal gewinnt, weiß er vermutlich selber. Mir gefällt er trotzdem.
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Ich kann deine Aufregung und dein " Scheiß Technik " geschreibe nicht ganz nachvollziehen. Du hast selber eingestanden, das DU einen Fehler begangen hast, weil DU den Ölstand falsch abgelesen hast ( der Wagen stand schräg ).
Richtig, habe ich auch. Aber du hast den Thread anscheinend nicht komplett gelesen. Sonst wüsstest du, dass das ja nicht das Problem darstellt.
Ich hatte mal einen Wagen der wenn der Ölstand kurz vor Min war und ich auf meiner "Rennstrecke " Kurven geräubert bin auch immer gemeckert hat. Dann hab ich 250 ML mehr drauf gemacht und ich hatte wieder ne Weile ruhe auf dieser Strecke bei hohem Tempo. Ich für meinen Teil denke, wenn die Warnleuchte angeht, habe ich noch Zeit ÖL nach zu kippen, bis ein Defekt eintritt.
Ich hatte auch mal drei solcher Wagen, genaugenommen drei E46. Seit nun mehr 10 Jahren konnte ich mich also darauf verlassen, dass sich das Check Control kurz vor Minimum meldet. Und bei einem Fahrzeug von 2009 scheint das nun nicht mehr Stand der Technik zu sein, denn er hat sich jetzt erst gemeldet, als der Ölstand schon nicht mehr messbar war und ich über 2L nachkippen musste. Wenn BMW mich niemals nicht dazu erzogen hätte, mich auf die Ölstandswarnung zu verlassen, würde ich ja überhaupt nicht meckern, aber warum ist etwas was beim E46 möglich war und astrein funktionierte, beim E9X plötzlich nicht mehr machbar?
Und das sagt dir auch jeder der ein klein wenig Ahnung von der Materie hat. Jedoch sollte man dann halt den Motor schonen, sowie bei der nächsten Möglichkeit abstellen und nachfüllen.Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich nach der Warnmeldung erstmal seelenruhig in den Urlaub gefahren bin? Bin ich natürlich nicht. Zwei Kilometer später war ich zu Hause und habe mich SOFORT darum gekümmert.
Also ich will ja nicht den Oberlehrer raushängen lassen...Machste aber trotzdem.
....aber wenn Du bei 23.000 deinen letzten Ölservice hattest und jetzt bei 42.000 2 Liter Öl nachfüllen musst ohne dazwischen nachzusehen kann ich nur sagen selber schuld.Jein! Auf die Gefahr hin, dass ich mich ständig wiederhole: Wenn BMW einem diese Arbeit nie abgenommen hätte und wenn es technisch gar nicht möglich wäre, dann definitiv ja. Aber da es für mich seit 10 Jahren Stand der Technik war, dass man rechtzeitig gewarnt wird (und damit meine ich kurz vor Minimum oder meinetwegen auch bei Minimum), nein. Woher sollte ich wissen, dass ich jetzt nur noch kurz vorm Motorschaden gewarnt werde, und nicht mehr wenn einfach nur Öl fehlt? Vorwürfe, nicht trotzdem zwischendurch mal nachgesehen zu haben, mache ich mir natürlich schon selbst, da brauche ich keine Unterstützung mehr bei.
Hängt vielleicht an Deiner Fahrweise.Sind wir hier im VCD-Forum?
Ich bin kein Sonntagsfahrer und halte mich auf Autobahnen auch nur ungern an die Richtgeschwindigkeit. Vermutlich wie die meisten hier.
Hast Du das Öl bei kaltem oder warmen Motor gemessen??
Ölstand mist man immer bei Betriebswarmen Motor.Natürlich im betriebswarmen Zustand, nach c.a 5-10 Minuten Standzeit.
Ich bin übrignes heilfroh das ich nen Messtab habe und keine Elektronik.
Den auf dem Messtab sehe ich das Öl bei der Elektronik nicht und muss mich auf sie verlassen.Nachdem ich weiß, dass man sich auf das Check Control nicht mehr verlassen kann, bin ich da auch sehr froh drüber.
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[ Zum Thema Nachfüllanzeige kann ich Deinen Kummer nicht verstehen. Auch im Jahr 2011 sollte das prüfen des Ölstands wenigstens einmal im Monat durchgeführt werden. Ihr könnt froh sein, dass ihr überhaupt noch messen könnt
Im 6ender Benziner muss man sich wohl oder übel auf die Elektronik verlassen
Gegen den Messtab statt der der elektronischen Messung ist ja ansich nichts auszusetzen, aber einerseits wird die Öltemperaturanzeige mit der Begründung wegrationalisiert, der durschnittliche BMW-Fahrer wäre überfordert, diese abzulesen, aber dann wird andererseits davon ausgegangen, dass er regelmäßig die Motorhaube öffnet und den Ölstand überprüft.
Von einem Auto, welches erkennen kann, dass man nicht angeschnallt ist, die Türen offen sind und einem mitteilt, dass es in 1km Entfernung regnet, erwartet man vielleicht schon automatisch, dass man auch wie bei den Vorgängern gewarnt wird, wenn sich der Ölpegel in Richtung Minimum bewegt. Das klappt ja mit der Restkilometerzeige vom Tank auch kilometergenau.
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Check mal den Kühlwasserstend, bzw. Prüf die Kühkflüssigkeit auf ÖL.
Irgendwo muss es hin, wenn es nicht verbrannt wird und er nicht leckt würde ich das prüfen.Viel Glück!!
Bg
AsNachdem ich den Kühlwassertank gefunden habe (hatte sowas als gut ablesbar und durchsichtig in Erinnerung :D) konnte ich keine Verschmutzung des Kühlwassers erkennen. Auch der Stand scheint in Ordnung zu sein.
Danke allen für die Antworten und Hilfe. Auch wenn sich das schlimmste (der enorme Öl-Verbrauch in kürzester Zeit) zum Glück anscheinend doch nicht bestätigt hat. Werde das aber ab jetzt wöchentlich im Auge behalten.
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Skeletor
Auf BMW Kundenservice kann man sich genau so wenig wie auf ihre Produktkonstruktion verlassen.Gruss
Und auf die Messelektronik anscheinend am allerwenigsten. Das scheint aber nur ein Problem der E9X Sechszylinder Diesel zu sein. Im Motor-Talk habe ich einen ähnlichen Fall gefunden: Auch 325d, auch über zwei Liter nachgekippt, auch auf das System verlassen und nie geprüft.
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich hier auf Arbeit in einem leichten, optisch kaum wahrnehmbaren Gefälle stehe. Also Kiste umgedreht und nochmal geprüft. Jetzt zeigt der Meßstab das zuviel an, was vorher gefehlt hat.
Bzgl. des Ölverbrauchs der letzten Woche Entwarnung. Bleibt bis jetzt erstmal nur die Enttäuschung darüber, dass sich das Ölstands-Warnsystem viel zu spät meldet, anders als bei meinen gesamten Vorgängern mit Entwicklungsstand von 1998. Ein absoluter Rückschritt, warauf eigentlich jeder Käufer eines BMW Sechszylinder Diesels aufmerksam gemacht werden sollte.
@ KTManni: Das verrate ich besser hier nicht öffentlich, muss mich da ja noch blicken lassen.
Aber ich schicks Dir per PN.
@ Chaser: Einen Ölverbrauch von 1L auf 10.000 km empfinde ich wie gesagt, nicht als besonders beunruhigend. Zumindest wenn die in regelmäßigen Abständen verlangt würden. Aber ich werde das in Kürze beim Bremsflüssigkeitswechsel trotzdem mal mit angeben. Leider nur hat mein Vertrauen in BMW Werkstätten in den letzten Jahren, was nicht offensichtliche Mängel betrifft, stark gelitten. Nicht beim E91, der ist der erste BMW bisher, mit dem ich das erste Jahr keine Werkstatt aufsuchen musste.
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@ why: Schon klar, besser als Bus fahren sind sie auf jeden Fall.
Ich habe gerade den BMW-Service angerufen: Lt. Aussage des Mitarbeiters könnte ich damit beruhigt zur nächsten Werkstatt fahren, wenn ich keine Ölspur hinter mir herziehe und keine Rußwolke aus dem Auspuff austritt. Da die nächste Werkstatt in einem sozialen Brennpunkt liegt, wo Montags öfter mal Teile oder ganze Fahrzeuge verschwunden sind, und übers WE sowieso nichts passiert, werde ich ihn erstmal nach Hause fahren und dann ggf. Montag in die Werkstatt. Es ist ja auch bis auf den Ölverbrauch rein gar nichts verdächtig, zieht und klingt unverändert.
Ob das an der unterbrochenen Luftzufuhr gelegen haben könnte, kann mir hier dann wohl keiner sagen?
interessant wäre ja auch zu wissen wie viel Kilometer du seid dem letzten Ölwechsel gefahren bist oder wie viele Kilometer vergangen sind seid der letzten Kontrolle.
Bei mir habe ich eher immer das Gefühl das der Ölverlust nur durch das Kontrollieren entstehtDer letzte und erste Ölwechsel liegt rund 23.000 km zurück. Rund einen Liter auf über 10.000km würde mich daher gar nicht beunruhigen. Da ich nie kontrolliert habe (wusste ja nicht, dass das Check Control sich nicht mehr rechtzeitig meldet), weiß ich natürlich auch nicht, ob der Ölverbrauch über den gesamten Zeitraum verteilt entstand, oder erst kürzlich.