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Beiträge von stippo325
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Das sieht für mich eher aus wie eine Wertmarke von irgendwelchen Automaten, wie z.B. einer Waschanlage, einer Parkschranke, einem Autoscooter oder Ähnlichem.
Solch eine "Beilagscheibe" habe ich am Fahrzeug noch nie gesehen, soll aber jetzt nicht unbedingt was bedeuten, es gibt ja immer ein erstes Mal...
In den Lüftungstunnel kann das ja schnell gekommen sein: Kinder im Auto, die damit spielten oder es lag irgendwo rum, weil es aus der Tasche gefallen ist und ist dann reingerollt, oder, oder, oder...
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Hört sich für mich schon nach Bremse an.
Du musst ja auch die (Fuß-)Bremse betätigen, um die jeweilige Fahrstufe einzulegen, und das sollte normalerweise dann das Geräusch sein, wenn sich die (hinteren) Bremsbeläge (nicht Bremsbacken, das wäre die Handbremse) wieder von der Bremsscheibe "wegdrücken", d.h. die liegen ja an, durch den Lastwechsel an der HA reiben und "springen" sie dabei auf der Scheibe und die Trommel der Handbremse überträgt durch die Schwingung (Resonanz) das "Knarz"-Geräusch...Was Du mal probieren kannst: Zieh mal die Handbremse zusätzlich an, bevor Du die Fahrstufe wechselst (aber richtig stramm anziehen, so dass die Automatik das Fahrzeug nicht anrollen lässt!), lass die Fußbremse zwischendurch kurz gehen und beobachte, ob das Geräusch noch da ist.
Eventuelle Abhilfe: Beläge von einer Fachwerkstatt ausbauen, Bremsschächte und -führungen sowie Rückseite der Beläge reinigen, mit "Anti-Seize"-Paste einschmieren und alles wieder zusammen bauen lassen.
Tipp: Lass die Beläge (Reibfläche) einmal mit Schmirgelpapier abziehen um eventuelle "Verglasungen" und Verschmutzungen zu entfernen, da die hinteren Scheibenbremsen ja nur leicht mitbremsen setzt sich hier schon mal was fest...Kannst ja mal berichten, ob es was gebracht hat!
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Nix für Ungut, war ja nicht böse gemeint, was ich da geschrieben habe.
Hab es halt anders verstanden, weil Du Dich ja auch nicht allzu genau ausgedrückt hast.
Wie auch immer: Ich denke, es liegt einfach nur daran, dass die Kompression des Motors nicht ausreicht, um die Kräfte (Gewicht des Fahrzeugs), die über die Antriebsräder und das Getriebe wirken, abzufangen. Deshalb rollt der Wagen, und sonst aus keinem Grund.
Abhilfe kannst Du nur schaffen wenn Du die Feststellbremse betätigst (oder einen Keil vor das Rad legst...).Aber ich würde mich an Deiner Stelle da nicht verrückt machen und darüber nachdenken, ob etwas defekt ist.
Das ist ganz normal... -
Ich würde eher den öldeckel aufmachen und die Nockenwelle beim Abrollen beobachten, der Riemen könnte bei so langsamer Bewegung rutschen.
Aus dieser Aussage habe ich gedeutet, dass Du den Riemen mit der Nockenwelle in Verbindung bringst und eigentlich nur den (nicht vorhandenen) Steuerriemen meinen kannst...
Weil ein Keilriemen hat ja nix mit der Nockenwelle zu tun, war zumindest bisher immer so...Deshalb auch mein Kommentar bezüglich Ahnung haben und so...!
Bei der Schwungscheibe (Zweimassenschwungrad), das Prinzip ist klar, die sollen die Schwingungen des Motors ein wenig abdämpfen und wenn die Federn lahm sind kann es zum "Rupfen" kommen. hat aber prinzipiell nix mit dem Kraftschluss zu tun, das ist eine andere Baustelle...
Sorry nochmal, dass ich hier den Oberlehrer raushängen lasse, bin halt vom Fach und kenne mich ein wenig damit aus.
Bei anderen Dingen kannst Du mir mit Sicherheit auch was vormachen!
Gruß
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Sorry, dass ich mich da jetzt einmische, aber ich kann mir teilweise die Antworten nicht mehr durchlesen, ohne laut zu lachen...
An Alle, die sich jetzt hier beleidigt fühlen, bitte ich schon mal im Vorfeld um Entschuldigung, aber:
Wenn man keine Ahnung hat, bitte erst mal nix schreiben.Ich würde eher den öldeckel aufmachen und die Nockenwelle beim Abrollen beobachten, der Riemen könnte bei so langsamer Bewegung rutschen.
??? Welcher Riemen ??? Du meinst doch nicht etwa den "Zahnriemen" oder auch "Steuerriemen" genannt?
Ich will hier ja nix falsches behaupten, aber der sollte eigentlich eine Steuerkette haben, so wie alle BMW-Triebwerke mittlerweile...Ich glabue nicht das das von der fehlenden Komporession im Zyl. kommt, da diese dann schon sehr gering sein müßte da es bei geringen Steigungen bereits auftrat. Das sollte er dann auch beim fahren merken, wenn es die Kompression sein sollte. ich denke eher, dass es was ab dem 2-Massenschwungrad ist. Gerade diese ruckeln zwischen durch ist charakteristisch für ein fehlerhaftes arbeiten von einem 2-Massenschwungrad.
Jetzt verstehe ich leider gar nichts mehr, wie soll ein 2-Massenschwungrad dafür verantwortlich sein, das ein Auto rollt? :gruebel:
(Einzige Möglichkeit die ich da sehe ist "Schlupf" zwischen Schwungrad und Kupplungsscheibe---> also Kupplung defekt. Sollte aber dann auch im Fahrbetrieb zu spüren sein...)Also der Alfa 147 meiner Freundin macht das definitiv nicht. Test vor ein paar Tagen an der selben Stelle.
Erster Gang -> Motor aus -> Kupplung loslassen -> minimaler Ruck nach hinten (bis zum Einrasten)
-> bombenfester Stand. Kein Geschaukel, keine Bewegung.Das "Einrasten" verstehe ich jetzt auch nicht so wirklich (was soll denn da einrasten?). Oder hat der Alfa Automatikgetriebe? Dann greift irgendwann (in Stellung "P") die Parksperre, aber beim Schaltgetriebe rastet da nix ein.
Also:
Meiner Meinung nach brauchst Du Dir da keine Sorgen zu machen, ist ganz normal, dass ein Fahrzeug sich auf Gefällestrecken selbständig machen kann, es hängt ganz einfach daran, dass ab einer gewissen Kraft an den Antriebsrädern und der entsprechenden Übersetzung am Getriebe die Kraft auf den Motor übertragen wird und die Kompression nicht ausreicht, um dagegen zu halten.
Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob es "bergauf" geht oder "bergab" und ob Vorwärts- oder Rückwärtsgang eingelegt ist. Abgesehen halt davon, wie die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes in den Gängen sind und dass die meisten Rückwärtsgänge nahezu "geradeverzahnt" sind, aber das ist hier nur nebensächlich...Ich persönlich nutze das sogar regelmäßig aus, wenn ich an älteren M10 und M20-Motoren das Ventilspiel kontrollieren/einstellen will: Fahrzeug auf die Ebene, 5.Gang rein, Handbremse auf und schieben ---> Motor dreht sich und ich kann dran arbeiten!
Und:
Für solche (Gefälle-) Stellen gibt es nun mal "Feststellbremsen", es ist ohnehin nicht allzu gut für die Antriebsteile (Getriebe), das Fahrzeug einfach drin "hängen" zu lassen.
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Hallo,
ich habe soeben auch die Fotos, die ich beim Treffen gemacht habe, an Euch verschickt.
Will noch jemand am Wochenende auf die Tuning-Expo nach Saarbrücken fahren?
Ich würde mich auch freuen, wenn sich eventuell auch noch weitere Forums-Mitglieder dazu gesellen...Gegebenenfalls könnte man das Ganze dann noch ein wenig verlängern, spontan mit einem Essen oder einfach mal kurz was Trinken gehen in der Stadt...
Gruß
stippo325
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2 Zusagen in so kurzer Zeit, dann komm ich natürlich auch.
Will mir nicht nachsagen lassen, ich hätte hier so´n Terz gemacht un wär dann selbst nicht erschienen...
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Findet das Treffen nun statt oder nicht, Wetter ist ja eher bescheiden...? (Auto putzen hat sich wohl erübrigt...)
Falls ja, wer kommt denn jetzt definitiv?
Und bleibt es bei 1600 in Schengen...? -
Also, Kühlmitteltemperatur kann man auf jeden Fall auch im Geheim-Menü im Cockpit ablesen, zumindest ging es bei meinem 325d aus 07/07.
Mit der Öltemperatur ärgert mich auch, denn die ist mir persönlich und für die Lebensdauer des Motors auch viel wichtiger, falls ich mal drauf treten will...Ich gehe immer so nach der Formel: Die Dauer/Strecke, die ich gebraucht habe um mit dem Kühlmittel Betriebstemperatur zu erreichen x 2 = in etwa Betriebstemperatur des Motoröls. Alles, was beim "Heizen" passiert, kann ich ohnehin nicht beeinflussen, also hilft nur regelmäßige Ölstandskontrolle ( wenn schon ein halber Liter fehlt, kann es auch wärmer werden) und "danach" 1-2 Minuten laufen lassen, dass dem Turbo nix passiert...
Andere Lösung wäre "Old-School"-mäßig einen Temperaturfühler sowie eine zusätzliche Anzeige zu verbauen (gibt da interessante Sensoren, die anstelle des Ölmeßstabes verbaut werden und nicht an der Ablaßschraube...)
Aber das ist dann wirklich Geschmacksache...
