du färhst auch keine spurplatten oder?
da gammelt das schonmal schneller fest. grade an den auflageflächen
ich fahr bislang gut mit der keramikpaste und werde das auch weiterhin tun.
Felge an Radnabe festgerostet
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Ich müsste die Reifen wohl mal runternehmen und die Paste abwischen
Die Winterzeit ist ja die ideale Zeit, um zu testen, ob die Felge dann beim nächsten Radwechsel auf der Anlagefläche der Bremsscheibe festklebt, was ich mir aber nicht vorstellen kann, denn bisher hatte ich absolut ohne irgendwelche Pasten keine Probleme beim Reifenwechsel. Musste nur zusätzlich einmal mit dem Fuß dagegen hauen und das Ding sprang runter.
Vielleicht war ja die Paste sogar der Grund dafür, warum ich zumindest bei den Vorderrädern nach 3000 km die Schrauben (grad noch spürbar) fester nachziehen konnte. Wobei das bei den Hinterreifen eigentlich extremer sein müsste, zusätzlich des Antriebs wegen. Na ja egal, will niemanden verunsichern jedenfalls kommt bei mir auf die Bremsscheibe keine Paste mehr drauf (hab mich nun überzeugen lassen 
). Ein weiterer Gedanke wäre ja, ob die Felge dann auch plan anliegt auf der Bremsscheibe, wenn da unterschiedlich dick was drauf aufgetragen wird. Fett würde sich einfach "ausquetschen" lassen, aber Keramikpaste 
Durch Weglassen der Paste erspart man sich solche Gedanken natürlich auch 
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Man kann den Effekt auch minimieren, wenn man die Karre in den kritischen Monaten einmal die Woche im Bereich der Räder (und dem Unterboden) sauber abspritzt.
So hockt das aggressive Salzzeug nicht länger in den Ritzen.Hardcoreversion wäre dann, in der Mitte der Wintersaison die Räder kurz zu demontieren und alles zu reinigen. Ist auch nur eine Stunde Arbeit.
Von grossartigem Auftragen von Fett würde ich auch absehen. Auch wenn es nur auf der Nabe aufgetragen wird, wird es doch durch die Zentrifugalkraft zwischen Rad und Auflagefläche gezogen.
Hier spielt dann aber natürlich auch die Motorart eine Rolle. Die Hinterachse bzw. die Radschrauben eines 35d werden in diesem Fall natürlich ungleich höher auf Abscherung belastet als bei einem 20i.Natürlich ist auch die Fahrweise relevant, wenn dann aber zusätzlich noch die Radschrauben immer grossartig zu fest angezogen, sprich im kritischen Bereich der Zugfestigkeit belastet werden, steht man dann plötzlich ohne Rad da.
Muss nicht, kann aber. Es gab hier in letzter Zeit zwei konkrete Fälle in denen das passiert ist (unabhängig davon, was genau der Grund war).
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Also wegen dem Prinzip mit dem Kraftschluss dürfte dann eine neue Bremsscheibe beim Aufsetzen innen auch nicht gefettet bzw. mit Keramikpaste eingestrichen werden? Hört sich für mich nun so an. Natürlich ohne die Stelle, wo die Handbremse greift. Ich meine das Gegenüber der Radauflagefläche, also die Innenseite der Bremsscheibe.
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Hier spielt dann aber natürlich auch die Motorart eine Rolle. Die Hinterachse bzw. die Radschrauben eines 35d werden in diesem Fall natürlich ungleich höher auf Abscherung belastet als bei einem 20i.
Ich denke beim Bremsen werden auch sehr grosse Kräfte frei
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Das ist auch ein Grund, warum ich solche Arbeiten wie Räderwechsel oder Bremsen nicht mehr in einer Werkstatt machen lasse. Da wird meistens alles nur trocken draufgeklatscht und abkassiert.
Ein Finger voll Wälzlagerfett auf die Nabenzentrierung und man hat nie ein Problem.[Blockierte Grafik: http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/dsc02337f3y2chkzre_thumb.jpg]
Um Himmels Willen
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Man(n) kann anscheinend daraus auch eine Doktorarbeit machen.
Einfach die Radnabe ein klein wenig einschmieren und fertig. Wenn, klemmt die Felge nämlich dort. Konnte ich bei meinem wunderbar testen. Im vorletzten Winter wurde nichts gefettet. Danach hatte ich große Probleme die Felgen runter zu bekommen. Letzten Winter hatte ich dann nur die Nabe ein klein wenig (nicht so übertrieben wie auf dem Bild hier) gefettet. Und im Frühjahr ließen sich die Felgen ganz leicht herunter nehmen.
Zumindest bei Alufelgen ja auch nicht verwunderlich. Die rosten ja nicht fest. Nur der Rost an der Nabe vergrößert den Durchmesser. Und da die Felgen dort passgenau sind, klemmt es dann. Aber an der Auflagefläche kann das nicht passieren.
