Beiträge von zagi

    @ Jaky:
    Ich weiß nicht ob das M194 sind. Ich nehme an, dass ich die Räder runternehmen muss, um das ablesen zu können.
    Deshalb werde ich das so schnell nicht tun, weil ich z.Zt. nicht kann.
    Zum "ap-Gewindefahrwerk" werde ich mich schlaulesen...danke für den Hinweis;
    aber aus meiner Sicht sollte es schon spürbar besser werden, ansonsten hat es sich aus meiner Sicht nicht gelohnt.
    (Übrigens: Beim TÜV hieß es, dass mein Stabilisator nicht mehr in Takt ist. Und das obwohl ich das Fahrwerk geschont habe, wo es nur ging. Man kann halt auch nicht jedem Schlagloch und jeder "Unebenheit" ausweichen. Die Männer vom Straßenbau könnten - vor Allem an Baustellen - auch mal an Leute mit Sportfahrwerk denken! :evil: )


    @ Bullit:
    Danke dir für den Hinweis mit dem "Pro Kit". Ich würde ihn nur ungern noch tiefer legen aber ich denke 1cm ist jetzt nicht so extrem; von daher käme auch das in Frage. Ich werde mich mal umhören (wenn ich nur wüsste wo und bei wem). Ja, das mit den RFTs habe ich auch hier im Forum gelesen. Als die Vorderreifen fällig waren, habe ich Reifen ohne RFT genommen (Pirelli Cinturato). Hinten sind noch RFTs von Pirelli drauf. Sobald diese fällig werden, werde ich auch hier auf Reifen ohne RFT umsteigen. Eine kleine Verbesserung habe ich gespürt, dennoch: Der Stabilisator musste dran glauben.
    Ich muß dazu sagen, dass ich auch mit 0,7 Bar mehr fahre als vom Werk angegeben wird, da damals meine Vorderreifen vor allem innen (vom gesamten Auto aus gesehen) und ein bisschen Außen abgefahren waren. Das hat mir ein Reifenhändler, der ebenfalls BMW fährt, empfohlen und meinte dass die Werksangaben von BMW "Bullshit" sind.
    Obwohl ich jetzt keine RFTs vorne habe, fahre ich weiterhin mit 0,7 bar mehr...müsste mich mal erkundigen, ob das noch nötig ist. Sicherlich trägt das auch zur Härte bei.
    --> Wenn du auch so etwas gemacht und Erfahrung damit hast, würde mich sehr interessieren. :?:


    Zurück zu der Idee die Stoßdämpfer zu wechseln.
    Euren Beiträgen nach tendiert mein Gesamteindruck eher zu: Lieber so lassen wie es ist.

    Nachdem ich meinen Neuen (mit Sportfahrwerk und 17' rundum 225) seit zwei Tagen fahre, erlaube ich mir schon ein kurzes Urteil. Ich persönlich finde das Fahrwerk überhaupt nicht zu hart. Klar spürt man vor allem bei Stadtverkehr jeden Gullideckel usw. aber das ganze nicht störend, da trotzdem einwandfrei und komfortabel gefedert wird. Es ist halt einfach einen Tick straffer als das Serienfahrwerk. Auf der AB finde ich es sogar um längen besser als das Serienfahrwerk, da sich weniger aufschaukelt und der Wagen in schnellen Kurven einfach wie ein Brett liegt. Habe mal den A6 von einem Freund mit nachträglich eingebauten kürzeren Federn gefahren, der war für mich unkomfortabel. Der fiel förmlich in jede Bodenwelle und man hatte den Eindruck, da federt überhaupt nichts mehr. Also mein Fazit, immer wieder Sportfahrwerk und das auch mit den Runflats.

    Hallo zusammen,


    ich habe einen e90 320d mit M-Sportpaket vorne 17" 225er und hinten 17" 255er.
    Wie schon beschrieben ist das Fahrwerk auf Autobahnen ein Traum :D und die Optik sowieso :thumbup: , allerdings habe ich das Gefühl, dass bei Stadtfahrten und weniger gut asphaltierten Landstraßen/-wegen alle Lager vom Fahrwerk (Querlenker, Radlager, etc.) und sonstiges Material richtig LEIDET :S ...und so leide ich auch jedes mal mit, womit auch der Fahrspaß sehr stark abnimmt. Aber vielleicht bin ich da zu "mitfühlend".
    Manchmal bremse ich stark ab um nicht so schnell aufzufahren aber die hinter mir rechnen nicht damit - ich will ja keinen Auffahrunfall verursachen!


    Nun spiele ich mit dem Gedanken die Stoßdämpfer vom Serienfahrwerk einzubauen oder andere, möchte aber die Optik so im serienzustand lassen.

    • geht das überhaupt bei meiner Bereifung ohne Angst haben zu müssen, dass sich der Radkasten bei holprigen Straßen meldet?
    • würde das eine Verbesserung bringen bzw. würde man da überhaupt einen Unterschied merken?
    • Was würdet ihr empfehlen, um ein weicheres Fahrwerk zu bekommen?


    Ich danke euch schonmal für nützliche Tipps

    Entschuldigt, ich komme so selten dazu mal ins Internet zu gehen.


    @ zx6rr:
    Kannst du mir erklären, warum da zu viel Druck entstehen soll. Ich gehe davon aus, dass du damit nicht den Luftdruck meinst, oder? (bin kein Kfz-Mechaniker)


    @ Turbo Ralle:
    Meine Absauganlage ist es nicht, hatte nur über Connections mal die Gelegenheit eine Werkstatt zu nutzen.


    @ Stranger 2k1 & apollo 0110:
    Mein Vater war Kfz-Mechaniker (nicht bei BMW; jetzt in Rente). Er meinte früher auch immer, dass das Öl durch ablassen besser entleert wird. Dann hat er mal mit der Absauganlage
    das Motoröl abgesaugt und weil er der Methode nicht getraut hat, hat er zusätzlich am Ende noch die Schraube unten weggeschraubt. Er ist davon ausgegangen, dass noch Öl unten rauskommen
    wird.
    Dabei hat er festgestellt, dass gar nichts mehr rauskam. Hätte er das Öl von Anfang an über die Ölwannenöffnung abgelassen wäre noch einige Zeit lang Öl rausgetropft.
    Demzufolge - meint er - holt die Absauganlage mehr raus, als durch das ordinäre Ablassen rausfließen würde.


    Warum ich noch nachgeschüttet habe? Weil ich wusste, dass dass der Motor 5,5l fasst (anfangs war das Öl in der Mitte ungefähr),
    ich anfangs nur 5l reingetan habe und ich im Hinterkopf hatte, dass sich der Filter erstmal vollsaugen muss.
    Was ich aber nicht im Hinterkopf hatte, ist, dass es von der Min-Markierung bis zur Max-Markierung nur 1l ist und ich nie gedacht hätte, dass so viel Öl in den Leitungen etc. zurückbleiben kann.
    Kurz: Ich hatte noch kein Gefühl dafür.
    Im Prinzip: Ich habe die richtige Menge eingefüllt, allerdings waren die Rückstände vom Altöl so hoch, dass die 5,5l schon zu viel waren. Nur so kann ich mir das erklären.


    Übrigens: Mein Vater meinte auch, dass ich mir keinen Kopf machen soll, das sei nicht so dramatisch. Da er aber schon in Rente ist und ältere Motorengenerationen eher sein Gebiet sind (keine Turbos und DPFs; ausserdem hat er mehr an LKWs gearbeitet) habe ich mir mal Rat von einem Kumpel eingeholt, der bei einem dt. Automobilhersteller im Werk arbeitet (nicht BMW). Seiner Aussage nach soll ich mir ebenfalls keinen Kopf machen. Erst bei 2l zu viel müsse man absaugen.


    Deswegen habe ich mich auch getraut mit dem Auto zu fahren --> und er läuft noch (puuuh). Dennoch werde ich bei nächster gelegenheit (hoffentlich morgen) Öl ablassen.


    Danke für eure HIlfe

    Hallo zusammen,
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    ich wollte meine Frage eigentlich in einem bestehendenThema ("Öl vermehrt sich") stellen, jedoch hieß es "Zugriff verweigert", deshalb ein neues Thema.
    (Evtl. können die Frage die Moderatoren dort einfügen und dieses Thema löschen.)
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    Ich habe heute einen Ölwechsel gemacht. Das Altöl habe ich abgesaugt (nicht abgelassen). Davor wurde das Auto ca. 5 km zur Werkstatt gefahren und ich habe es ca. 5 Minuten im Stand zusätzlich laufen lassen, damit der Motor (und damit das Öl) warm wird. Danach wurde das Öl abgesaugt und es wurden 5l Motoröl aufgefüllt (Vorgeschrieben sind 5,5l).
    Als ich dann nach Hause gefahren bin (5km) wieder zurück war der Messstab bei ca. 50% (zw. "Max" und "Min") vom Öl angefeuchtet (ein Hauch drunter).
    Dann habe ich 0,5l nachgefüllt und jetzt ist das Motoröl ein bisschen über Max (man sieht, dass der Max-Strich überschritten ist und dass der Stab - dort wo er wieder dick wird - ein Hauch angefeuchtet ist --> das ganze bei nicht sehr heißem Motor d.h. noch nicht ganz auf Betriebstemperatur).


    Nun meine Fragen:

    • Ist es hier notwendig Öl abzulassen?
    • Leuchtet die Warnleuchte für den Ölstand auch bei zu viel Motoröl auf oder nur bei zu wenig Motoröl :?:

    Frohe Ostern euch allen!
    Gruß

    Hallo zusammen,


    mich interessiert, ob beim e90 320d mit manuellem Getriebe das Getriebeöl in regelmäßigen Zeitabständen gewechselt werden muss (vom Werk vorgeschrieben) oder wechseln sollte (eure Erfahrung bzw. Einschätzung).
    Wenn ja:
    1. In welchen Zeitabständen/Intervallen (Laufleistung, zeitliche Intervalle, ...)?
    2. Welches Getriebeöl muss man nehmen? (Welche Öle sind zugelassen, welches ist der OEM)?
    3. Welche Ersatzteile/Austauschteile braucht man dazu?
    4. Welches Werkzeug benötigt man dazu? (Spezialwerkzeug erforderlich?)


    Danke schonmal & Gruß

    Meiner orgelt bei Minusgrade auch kurz so rum.


    Ist das tatsächlich so, dass die Glühkerzen auch während der Kaltfahrt noch eine riesen Bedeutung haben?
    (Denn meiner verbraucht doch recht viel im Winter)

    Hallo zusammen,


    ich habe jetzt in dem Thread, irgendwo auf der 1. Seite gelesen, dass beim Aufschließen des Fahrzeugs bereits vorgeglüht wird. Des weiteren habe ich in einem anderen Thread gelesen, dass es ein "verborgenes Vorglühen gibt", welches auf folgende Inputs anspringt:
    1. Sitzbelegung der Fahrerseite
    2. Gurtschloss der Fahrerseite
    3. gesteckter Schlüssel
    4. Klemme R (was auch immer das heissen mag)
    5. Kupplung betätigt --> irgendwo habe ich aber auch gelesen, dass es auch ohne durchdrücken der Kupplung geht (muss ich gleich morgen mal ausprobieren...drücke nämlich immer intuitiv die Kupplung durch.)


    In den beiden Fällen glüht er also vor.


    Nun zu meiner Frage:
    - Für wie lange glüht er vor?
    - Glüht er so lange vor, bis der Motor gestartet wird? Auch wenn ich gestecktem Schlüssel längere Zeit im Auto sitze?
    - Gibt es Unterschiede bei den beiden Fällen bezüglich Glühdauer?
    - Glüht er einmal hoch und hält die Temperatur oder hat
    er an und Abschaltschwellen (glüht, schaltet ab, glüht, schaltet ab...)


    Ich versuche den Mechanismus vor dem Start ein bisschen zu verstehen.


    Danke schonmal


    (Habe einen e90 320d mit M-Sportfahrwerk Bj. 2006, allerdings erst seit einem Jahr. Habe ihn aber den Winter über abgemeldet und fahre ihn erst seit Anfang-Mitte April wieder. Komme aus dem Hochschwarzwald und wir hatten die letzten Tage ab und zu morgens um die 0°C. Dabei habe ich auch gemerkt, dass der Motor ein bisschen ruckelt, erst wenn ich ein/zwei Mal gan kurz Gas gebe läuft er wieder rund.)

    Hallo Leute,


    habe hier schon desöfteren reingeschaut, da ich mir einen E90 kaufen wollte. Jetzt musste ich mich auch mal anmelden :)
    Ich habe mir nämlich meinen Traum erfüllt und bin nun stolzer Besitzer eines E90 320d mit M-Sportpaket. Fahre ihn jetzt seit Anfang Juni und bin sehr zufrieden, um nicht zu sagen verliebt in die Karre :)


    Habe vorne 17'' 225er und hinten 17'' 255er Pirelle P-Zero Run Flat-Reifen.


    Nun zum Problem (eine ganz seltsame Beobachtung):
    Stellt euch mal den Reifen vor: Er hat vier "Rillen" d.h. fünf Flächen mit denen er Fahrbahnkontakt hat. So...
    Das Problem bei mir ist nun, dass die mittleren drei gleichmäßig verbraucht sind, die beiden äußeren aber stärker.
    Bei den äußeren (vom Fahrzeug aus gesehen, nicht vom Reifen selbst) ist die Abnutzung durch die Sägezahnbildung sehr gut spürbar (wenn man mit den Fingern drüberfährt).
    Beim inneren (vom Fahreug aus gesehen) sieht man schon optisch den starken Verschleiß (fast kein Profil mehr drauf).


    Könnt ihr mir hier Aufschluss geben, woher das kommen kann??


    Bisher war bei euch die Rede von folgenden Punkten (kurz zusammengefasst):
    1) Reifen HINTEN, innen abgefahren --> M-Sportpaketeinstellung --> ist bei mir bisher nicht sichtbar, da Reifen noch
    ziemlich viel Profil haben. Bei mir besteht das Problem aber vorne.
    2) Nur ein Reifen außen (vom Fahrzeug aus gesehen) abgefahren --> Spur verstellt --> ist bei mir auch, aber bei beiden
    Reifen gleichmäßig. --> Auch Spureinstellung?


    Nun ergeben sich bei mir daraus folgende Fragen:
    1) Ist die M-Sportpaket-Einstellung wie sie an den Hinterrädern (dass Innenseite stärker abgefahren wird)
    vorgenommen wurde auch vorne?
    2) Wie kann es sein, dass bei mir beide Reifen gleichermaßen auch innen abgefahren sind?
    --> Habe ich es hier mit beiden Phänomenen zu tun: M-Sportpaket-Einstellung + Spur verstellt???


    War bei Pneuhage. Der Freundliche dort meinte zu mir, dass er eine Kundin mit einem 1er (ob mit M-Sportpaket, weiss ich nicht) hatte, bei der die Reifen genau das gleiche Erscheinungsbild hatten. Sein Vater habe einen X3, bei dem das angeblich auch so sei. Er weiss aber nicht, woher das kommt, er vermutet, dass es an den neuen Run Flat reifen selbst liegt, wegen den verstärkten Außenwänden. Meinen Reifendruck hat er geprüft --> 0,1 bar mehr als BMW-Werksvorgabe.
    --> seiner Meinung nach ok.
    Er hat den Wagen hochgenommen und die Lager + Querlenker überprüft --> alles ok.
    Die Spur hat er nicht vermessen, da es mit soch ungleichmäßig abgefahrenen Reifen keinen Sinn mache. Dafür müssten gleichmäßig abgefahrene bzw. neue Reifen drauf. ?(
    Er vermutet aber, dass auch die Spur nicht verstellt sei und riet mir zum BMW-Händler zu gehen, bei dem ich mein Auto gekauft habe. --> der ist aber 40km weiter. Kann ich mir das Sparen, da BMW sowieso wieder seine
    Reifenkiller-Einstellungen macht??


    Für Infos und Tips von eurer Seite wäre ich sehr dankbar.


    (Falls gewünscht, kann ich auch noch Fotos machen.)


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    Zusatzinfo:
    Habe einen Reifenhändler angerufen, der zufällig auch ein BMW-Fahrer ist (5er). Bevor er die Reifen nicht selbst gesehen hat, kann er keine sichere Auskunft geben. Er meint aber, dass man bezüglich des Reifendrucks nicht nach den Werksangaben gehen sollte. Seine Reifendimensionen kenne ich jetzt nicht, aber er meinte, dass die Werksvorgabe bei ihm für die Vordereifen 2,2 bar ist, er hat aber ca. 2,7 bar.
    --> Hat jemand von euch vorne 225er 45 17'' und hinten 255 40 17'' ?
    --> Mit welchem Reifendruck fahrt ihr?
    --> Kann man das für jedes Reifenfabrikat pauschalisieren, oder kann der optimale Reifendruck bei jedem Reifenfabrikat
    variieren? Um wievel bar ungefähr?


    Hoffe, habe euch nicht zu sehr zugetextet. :wacko: Dachte mir, lieber n' bisschen mehr Info, als zu wenig. ^^