Beiträge von the bruce

    Ob da jetzt bei deinem Sattel (Ate mit 300 mm oder was anderes?) eine schützende Faltenbalgman-
    schette sitzen sollte, das weiß ich nicht auswendig. Guck mal im ETK nach, vielleicht erkennst du
    da was.
    Es ist leider relativ normal, dass Belag- und Sattelführungen nach fünf bis sechs Jahren nicht mehr
    optimal gängig sind. Die Bremse funktioniert zwar weiterhin, aber der Belagverschleiß wird dann
    eben ungleichmäßiger - so wie hier. Es ist leider ebenfalls "relativ normal", wenn Fachwerkstätten
    im Rahmen eines Scheiben- und/oder Belagtauschs es eben versäumen, den Sattel gewissenhaft
    gängig zu machen, und dabei vielleicht auch die Führungsbolzen zu erneuern. Er sieht dann aus
    wie auf diesem Bild oder noch viel schlimmer, nämlich rostig. Die Bolzen sind billig, die macht man
    im Zweifel einfach neu, zumal jeder BMW-Betrieb sie auf Lager hat.
    Normalerweise sind nach dieser Zeitspanne die Beläge längst ein weiteres Mal erneuert worden.
    Wenn sie aber wegen besonders schonender Nutzung derart alt werden, dann kann ich mich dem
    Rat von Hidden nur anschließen - zwischendurch einmal Beläge ausbauen, alles gängig machen und
    sauber wieder zusammensetzen. Klar, das macht fast keiner, aber besser isses deshalb trotzem.


    ;)

    Naja, klar kommt Luft ran, aber unter Vakuum oder mit Stickstoff abgefüllt wird beim Hersteller auch nicht.
    Warum? Weil es völlig übertrieben wäre. Das Bisschen Luftsauerstoff macht einem Öl gar nichts, verglichen
    mit den oxidativen Einflüssen, die ein Öl im Motor durchzustehen hat. Da herrschen Temperaturen im Kolben-
    ringbereich von 300° C und mehr, und jeder sollte wissen, dass chemische Prozesse bei höheren Temperatu-
    ren deutlich schneller ablaufen. Dazu hat man dort tendenziell eine saure Umgebung, Scherung und anderes.
    All das hat jedenfalls bei einem lediglich "lagernden" Öl nicht. Es bei durchschnittlichen 10 bis 15° C in der
    Garage für drei Jahre stehen zu haben macht sehr wahrscheinlich absolut gar nichts.
    Auf BITOG gibt es Ölanalysen von jahrzehntealtem Öl. Ungeöffnet meist zwar, aber selbst eine verschlossene
    Blechdose ist nicht 100 % dicht, auch da diffundiert mit der Zeit etwas Sauerstoff rein. Alle mir bekannten
    Ergebnisse brachten die keineswegs von jedem erwartete Erkenntnis, dass man es durchaus noch verwenden
    könnte. Ich meine sogar, der eine oder andere hätte dies daraufhin dann auch getan.
    Wie auch immer, auch wenn die Hersteller beteuern, dass Additive in Schwebe gehalten werden, ich würde
    eine Öldose bzw. einenKanister vor jeder Verwendung umstülpen bzw. schütteln. Ab einer gewissen Größe
    des Behältnisses wird das nicht unbedingt einfacher, jedenfalls im vollen Zustand.... :whistling: Generell wird es
    unhandlich, und bei 20 l-Kanistern empfiehlt sich sicherlich die Verwendung eines Ölkännchens. Das natürlich
    sonst vor Staub geschützt stehen muss. Eine 1 l-Dose ist da evtl. vorzuziehen, denn die kann man verschließen.


    Und zur Sache mit dem Ultrakurzstreckenbetrieb und "hinfällig": Nein, "hinfällig" ist es keineswegs. Fahre ich
    wochenlang nur 3 km, dann sammelt sich einfach mehr an Wasser und Kraftstoff an, als wenn ich täglich 20 km
    weit fahre, und dabei wenigstens ein Teil dieses Kraftstoff- und Wassereintrags wieder "ausgetragen" (ja, das
    heißt so) wird. Demenstsprechend dauert es in ersterem Fall nicht nur länger, bis auf einer längeren Tour wie-
    der ein akzeptabel niedriger Wasser- und Kraftstoffanteil im Motoröl erreicht ist, sondern ich habe auch einen
    höheren durschnittlichen Wasser- und Kraftstoffanteil in meinem Motoröl, den ich im zweiten Fall so nicht habe.
    Ergo dürfte klar sein, was dem Motor weniger gut tut, und was ihm weniger schadet. Die schiere Anzahl der Kalt-
    starts allein macht es keinswegs. Die Streckenlänge und Fahrtdauer hat ihren Einfluss, da beißt die Maus keinen
    Faden ab.


    ;)

    Ein wirklich renommierter Hersteller? Mir kommt da zuerst BBS in den Sinn.
    Und die SR ist in 8x18 nun wirklich nicht teuer, man kriegt sie überall für
    weniger als 200 €. Und das für eine BBS Made in Germany. Winterfest isse
    auch.
    Bin aber auch kein Fan von schwarzen Löchern im Radhaus. Genau das hat
    man aber mit schwarzen Felgen. Nicht zu unterscheiden vom Reifen, denn
    der ist bekanntlich ebenfalls schwarz.
    Und mal ehrlich, egal was du machst, so richtig böse wird eine Mittelklasse-
    limousine mit Dieselmotor sowieso nie.

    Ich glaube, BMW ist mittlerweile auch schon auf dem 0W-20-Tripp. Ich meine, ich hab's schon in
    BMW-Dosen gesehen.
    Klar, der "Sinn" der 30er und mehr noch der neueren 20er liegt allein darin, dass sie (bei Betriebs-
    temperatur) einen geringen Widerstand bieten oder mit anderen Worten den Motor leichter dre-
    hen lassen, was einen Beitrag zur Verbrauchsminderung leistet. Momentan ergreifen die Hersteller
    bekanntlich jeden Strohhalm. Mit entspr. Additiven könnte man sogar den Verschleiß unter hohen
    Belastungen in den Griff bekommen, aber leider setzen diesem Punkt zwei Dinge enge Grenzen:
    Die Verträglichkeit der meisten Verschleißschutzadditive (mit Katalysatoren und vor allem Diesel-
    Partikelfiltern), und ihr Preis.
    Es gibt mittlerweile sogar Rennsportöle mit 0W-30-Visko, die teils sogar bis hin zur F1 genutzt
    wurden, und sie enthalten ein Mehrfaches an Additiven, verglichen mit handelsüblichen Motorölen
    für PKW, aber sie sind zum einen sauteuer, und zum anderen besitzen sie keinerlei Herstellerfrei-
    gaben, wobei ich persönlich nicht mal davon ausgehe, dass damit gleich jeder Kat hinüber wäre,
    solange der Motor nur keinen gigantischen Ölverbrauch hat.

    Zum Ölverbrauch kann ich folgendes berichten:
    Die ersten 8000 km nach einem Wechsel habe ich überhaupt kein Ölverbrauch, danach ca. 0,5 l auf 3500 km.


    Deshalb überlege ich ein den Intervall auf alle 10000 km zu verkürzen...


    Auf Umölen zu einem dünneren Öl will ich bewusst verzichten da es bei meiner km Leistung von 174000 km zu Dichtigkeits Problemen führen kann. (Aussage eines Experten auf einem ÖL-Seminar)
    Weil die Dichtungen sich auch gewissermaßen an die Viskosität an das bisherige Öl "angepasst" haben und ein dünneres Öl zu Problem führen könnte.


    Wie schon von Pioneer erwähnt redet hier ja niemand von dünneren Ölen, m.W. gibt es sowieso
    keine 0W-30 oder sogar 0W-20 mit LL-01 oder LL-04, aber da kann ich mich auch irren (tut aber
    wenig zur Sache).
    Ein 0W-40 ist jedenfalls praktisch nicht "dünner", jedenfalls nicht da, wo es darauf ankommt,
    nämlich heiß. Kalt ist sowieso kein Öl "zu dünn", das geht gar nicht, denn da ist ganz im Gegen-
    teil jedes Öl "zu dick". Lies bitte mal, was ich auch der vorangegangen Seite geschrieben habe.
    Eigentlich wiederhole ich mich hier schon wieder, und das völlig unnötig, denn ich hatte auf
    der letzten Seite versucht, dieses populäre Missverständnis zu erklären. Du hättest da auch
    gerne nachfragen können, wenn ich mich mit irgendwas unklar ausgedrückt habe.


    Die Mär mit den Dichtungen würde ich nicht überbewerten. Hochwertige Öle mit einer ganz
    bestimmten = identischen BMW-Norm sind meist auch sehr sehr ähnlich additiviert. Wenn da
    eines die Dichtungen schädigen sollte, dann tun es alle anderen auch. Es ist doch keine Frage
    der Viskosität, die Chemie ist doch nicht grundlegend anders. Herstellerfreigabe heißt doch
    auch, dass es sich mit den von diesem Hersteller verwendeten Dichtungsmaterialien verträgt,
    sonst gibt es keine Freigabe. Nicht zuletzt, das bisherige Original BMW LL-04 war sogar auch
    identisch mit dem Aral ST (Aral und Castrol sind Marken von BP - ein Haus, eine Entwicklung,
    gleiche Produktionsstätten).
    Abgesehen davon, du brauchst keine Panik zu haben. Ein Literchen auf 7000 km ist für einen
    Sechszylinder völlig ok, und ganz besonders dann, wenn du auch mal schneller unterwegs bist.
    Halbierte Intervalle sind allerdings keine schlechte Idee. Irgendwo zwischen 10 und 15 Mm,
    und dann sparst du dir vielleicht sogar völlig das Nachkippen, je nachdem, ob sich mit einem
    anderen Öl dein Ölverbrauch leicht eindämmen lässt. Du kannst auch einfach abwarten, bis
    Nachfüllbedarf entsteht, und genau dann wechseln (wenn das nach mind. 10 Mm passiert).





    Wie meinst du das mit Umsteigen auf ein "dünneres" Öl? Hier wird ja gerne ein 0W40 (z.B. von Mobil oder Aral) empfohlen als gute Alternative zum standard Bmw 5W30. Das 0W40 ist nur bei geringen Temperaturen "dünnflüssiger" als das 5W30, also fließt es bei Kaltstarts besser. Bei 100°C ist das 0W40 zähflüssiger (höhere Viskosität), als das 5W30, was einen stabilieren und höher belastbaren Schmierfilm bedeutet.


    Genau, man muss sogar sagen, das 0W-40 ist bei niedrigen Temperaturen nicht "dünnflüssiger",
    sondern nur "etwas weniger dick". Denn "dickflüssig" ist bei tiefen Temperaturen auch ein 0W-40
    immer noch, viel dicker bei um die 0° C als ein 10W-60 bei 100° C. Und dabei gilt 10W-60 doch
    nun wirklich als "extrem dick".
    Ich weiß, die Bezeichnung "0W-40" gaukelt einem vor, es wäre kalt dünner als heiß, aber das ist
    halt weit gefehlt. Es wäre ideal, bei allen Temperaturen eine vergleichbare Viskosität zu haben,
    aber solches Öl zu marktreif entwickeln ist leider auch im Jahr 2017 noch niemandem gelungen.




    Damit meinte ich ein umölen auf eine andere Viskosität.
    Wie du richtig gesagt hast es dann bei kaltstart's dünnflüssiger ist und eventuell dann zu Problemen mit den Dichtungen wie z.B. Zylinderkopfdichtung führen kann.


    Wie soll das gehen, wenn es da immer noch erheblich dicker ist als bei Betriebstemperatur?
    Also, wenn etwas raussüppelt, dann vor allem bei heißer Maschine. Beim Kaltstart gibt es nur
    eine Herausforderung: den Motor möglichst schnell vollständig durchzuölen, denn genau da,
    beim Kaltstart entsteht ein Großteil des Motorverschleißes.


    ;)


    wieso meinst du, ich denke Mitarbeiter im Autohaus wissen über solch technische Dinge bescheid? Ich bitte dich....


    Und warum fragst du dann dort nach, Marcell? Oder fragst du etwa bewusst jemanden, von dem du
    annimmst, dass er die Antwort gar nicht kennt?




    Wenn ich beruflich etwas nicht weiss, dann frage ich nach, leite es weiter, gebe Auskunft wer soetwas wissen könnte oder bin sonst wie behilflich, wenn ich es kann. Geht es dir nicht genauso?


    Klar, aber ich überlege mir vorher, wer es wissen sollte. Wenn ich bspw. eine juristische Frage
    habe, dann behellige ich damit nicht unseren Hausmeister. Er würde mich ohnehin nur verwundert
    angucken, genauso wie dein Serviceberater (oder wer auch immer es gewesen ist).




    Frage, wenn ich m3 Teile verbaue, erlischt die Betriebserlaubnis?


    Ich dachte zwischenzeitlich, du würdest meine Beiträge lesen. Hab ich mich da etwa geirrt? Ich
    fand mich in diesem Punkt recht verbindlich.




    Sind diese beim Tüv erkennbar? steht da m3 drauf oder nur die Teilenummer?


    Ich stelle fest, du hast den Link, den man zweimal eigens für dich eingestellt hat, nicht mal angeklickt. :whistling:


    M3 steht nicht drauf, aber ein M ist eingegossen. Das könnte einen aufmerksamen Gutachter schon
    stutzig machen. Ist dir das zu riskant und magst du das M nicht abschleifen, dann bleib einfach bei
    den Standardteilen. Ist vielleicht wirklich besser. ;)




    Frage, wenn ich die Ql und Zs vom M3 verbaue, sollte man da schon die Spurseinstellung vom M3 anwenden? Oder ist das erst notwenig, wenn noch weiteres verbaut wird?


    Diese Frage ist gar nicht mal so blöd - ganz ehrlich. ;) Steht zwar auch "drüben", aber da die Sache
    kurz zu fassen ist: Man kann sich am M3 orientieren, muss aber nicht. Vorne ergibt sich halt etwas
    mehr Sturz, ansonsten sind insbesondere die Spurwerte sowieso ähnlich.

    Jetzt gibt es aber auch einige Leute in div. Foren die wiederum Koni schlecht reden (sind veraltet, nicht am Stand der Zeit, extrem hart, 2-rohr, usw.)


    Das hast du aber ziemlich sicher nicht aus diesem Forum, und wenn, dann ist es zehn Jahre
    alt und stammt von jemandem, der das nur vom Hörensagen hat. Ich war's hoffentlich nicht. :D


    Vielleicht muss das mal gesagt werden; für die Nutzung des Internets halte man sich an fol-
    gende elementare Grundregel:


    Lasse dich nicht verrückt machen, höre nicht auf jeden !! Du musst "aussieben" zwischen
    relevantem nicht relevantem, egal wo.
    :whistling:


    Diese Regel ist obligatorisch. Ohne sie wirst du kirre, denn du wirst immer jemanden finden,
    der das Gegenteil behauptet. Du kannst ja nicht so lange herumfragen bis du eine einheitliche
    Meinung aller Beteiligten bekommst. Das wird niemals passieren. Nie!


    Ich sehe für dich zwei bis drei Alternativen:


    - Bilstein B12 Pro kaufen, und darauf vertrauen, dass es nun seit einiger Zeit keine Probleme mehr gibt
    - Eibach Pro mit Koni Sport (gelb) besorgen
    - Eibach Pro mit Koni Str.t (orange) kaufen


    Ich sehe keine große Gefahr mehr in den Bilstein-Dämpfern. Die allermeisten Leute sind sehr
    zufrieden. Sehr oft wird in letzter Zeit aber auch zu Koni Str.t + Eibach Pro gegriffen, auch
    weil diese Kombi sogar preisgünstiger ist. Funktioniert ebenfalls wunderbar. Genauso hervor-
    ragend funktionieren die Eibach auch mit den gelben Koni Sport, die teurer sind, weil sie sich
    in der Zugstufe einstellen lassen. Nur was hast du davon, wirst du wirklich an den Dämpfern
    herumstellen? Dafür sollte man auch genau wissen, was man tut.
    Und lass die Finger von den goldenen Koni FSD. Für die Kombination mit Tieferlegungsfedern
    sind sie lange nicht so gut geeignet wie die genannten Alternativen.


    ;)
    .

    Ansosten, warum soll sich ein Ottonormalbürger (kein Autonarr) nicht an die Markenvertretung wenden, bei solchen Fragen??


    Weil einem der gesunde Menschenverstand sagt, dass es keinen Zweck hat. Auch Otto Normalbürger besitzt
    ihn mitunter. :whistling:


    Ok, im Klartext:


    Fahrwerkskomponenten eines BMW M3 sind von BMW für den M3 vorgesehen und ausschließlich für diesen.
    Und für den 1er M, aber das tut jetzt nichts zur Sache.
    Inwieweit diese Teile kompatibel sind mit anderen 3ern, das wissen selbstverständlich die Ingenieure, die
    beide Modelle entwickelt haben (das ist übrigens auch schon ein paar Jahre her). Und nur diese Leute. Wir
    hier mussten uns einen Teil dieses Wissens experimentell erarbeiten. Try and error. ;)
    Meine Frage an dich: Was veranlasst dich zu der vermutung, dass ein Mitarbeiter einer BMW-Vertretung
    über solche Dinge etwas wissen könnte? Entwickelt man dort Autos? Nein, man wartet sie. Das müssen sie
    dort drauf haben. "Tuning" mit OE-Teilen nicht.
    Nächster Punkt: Selbstverständlich erlischt die Betriebserlaubnis, wenn man sicherheitsrelevante Kompo-
    nenten eines M3 unter einen einfachen 3er baut. Es versteht sich von selbst, dass kein Mitarbeiter eines
    Autohauses dir offen zu solchen Umbauten raten würde. Er begäbe mich mglw. in die Haftung, auf jeden
    Fall würde er Verantwortung übernehmen. Meine zweite Frage an dich: Warum sollte er das überhaupt tun?


    Und jetzt sag mir bitte nicht, dafür muss man Maschinenbau oder Automobilwirtschaft studiert haben. ;)


    .


    Ein BMW Autohaus meinte(Ich habe mehrere angeschrieben), die Teile vom M3 würden garnicht passen, da der Vorderbau grundlegend anders ist...
    Wer hat denn M3 Teile verbaut und hat einen 320d ohne xd ? Vllt ist das beim 330 und 335 ja was anderes??


    1. QL und ZS vom M3 passen vorne an jeden E9X-Hecktriebler, Punkt.
    2. Warum schreibst du ausgerechnet BMW an? Woher soll ein Serviceberater sowas wissen? Gehören nicht von BMW freigegebene
    . Modifikationen zu seinen Aufgaben? Selbst wenn er es wüsste, er dürfte dir gar keine Absolution erteilen. Denk doch mal nach.
    3. Lies das entspr. Thema, Link auf Seite 1.
    4. Wenn du nicht glauben willst, was dort steht, was ändert sich jetzt, wenn wir hier zum 743. Mal sagen, dass der Kram passt?


    :whistling: