Beiträge von Nappo1997


    Ich höre auch oft, ob ich Miete zahle oder eine Rate ist doch egal.
    Nein, denn als Eigentümer muss ich mich um die Heizugn etc. kümmern, da kann ich keinen Vermieter anrufen. Rücklagen, Steuern, Müllgebühren, all das steigt auch immer weiter und ist in der Rate noch nicht drin.


    Du darfst natürlich nicht Rate mit Warmmiete inkl. Nebenkosten vergleichen.
    Nebenkosten wie Grundsteuer, Müllgebühren, Versicherungen usw. hast Du auch bei Deinen Mietnebenkosten, weil die der Vermieter umlegen darf und das auch macht.


    Aber insgesamt hast Du recht, Rate oder Miete ist nicht gleich.


    Als Hausbesitzer bin ich für Erneuerungen selber zuständig. Als Vermieter mache ich das so, dass neben der Sanierung gleichzeitig eine Verbesserung der Energieeffizienz eintritt und ich lege Dir die Kosten mit 11% auf die Jahresmiete um. Zumindest in Deutschland und darf zusätzlich noch alle 3 Jahre um maximal 20% anheben. Muss ich natürlich geschickt begründen. Aber zumindest bei Altbausanierungen greift momentan die 11%-Regel teilweise derbe durch. Da werden finanziell schwache Familien durch Sanierung der Front aus den Wohnungen vertrieben. War in dem Haus, in dem wir damals wohnten auch so. Da kamen mal eben 190€ zusätzlich pro Monat drauf. Wir waren die einzigen, die sich, übrigens erfolgreich, gegen die Willkür des Vermieters gewehrt haben. Leider hatten die anderen Mieter Angst da mitzuziehen. Inzwischen wohnt keiner mehr davon in dem Haus und die Mietwohnungen werden zu Eigentumswohnungen umgewandelt. Bei den teilweise 60 Jahre alten Mietverträgen betrugen die so erzielten Mieterhöhungen mal eben bis zu 40%.
    Beim Kredit habe ich für 10, 15 oder 20 Jahre eine planbare Rate, die mir niemand erhöhen wird und ob und wieviel ich saniere, entscheide ich dann selbst.


    Ich weiß, meine Zeilen klingen negativer als sie sein sollen. Beide Varianten Miete - Kauf haben Vor- und Nachteile.
    So sehr ich mein Eigentum genieße, für jemanden der alle 2 bis 3 Jahre umziehen muss oder will, wäre das eine dumme Lösung.
    Ebenso stimmt, dass man beim Hauskauf auf einiges verzichtet, aber an anderer Stelle gewinnt. Wer noch nicht in den wirklich eigenen vier Wänden gewohnt hat, kann das oft nicht verstehen, wie dieses Gefühl ist.
    Man muss halt versuchen für sich die Möglichkeiten, die Vor- und Nachteile der beiden Varianten auszuloten und dann hoffentlich die richtige Entscheidung zu treffen.


    Ein paar Fakten:
    Jährliche KM Leistung 12000 KM,Tendenz steigend
    Oft Strecken nach Berlin und Ostsee.
    Öfter ein. Paar Kurzstrecken zur Arbeit (6 KM)


    Ich habe mal als Grundlage jeweils einen 320er Baujahr 2010 genommen. Macht beim 320i 125kw, beim 320D 135kw. Ich habe mir mal den Spaß gemacht die laufenden Kosten fürs Jahr grob zu berechnen. Dummerweise habe ich erst zum Schluss gesehen, dass Du einen Touring willst und keine Limo. Aber die Unterschiede dürften davon nicht abhängen.


    320i:
    Verbrauch laut Spritmonitor ca. 8,3l
    Spritpreis 1,75€
    12000km => 1743€


    Versicherung (VK 300, TK 150, SF 18, Tarif B) => 407€
    Steuern => 96€
    Wartung => 384€ (laut Internet)


    Summe 320i => 2630€


    320D:
    Verbrauch laut Spritmonitor ca. 6,1l
    Spritpreis 1,57€
    12000km => 1149€


    Versicherung (VK 300, TK 150, SF 18, Tarif B) => 518€
    Steuern => 200€
    Wartung => 468€


    Summe 320D => 2335€


    Zu meiner eigenen Überraschung liegt der 320D bei den laufenden Kosten schon unterhalb des 320i.
    Aber da sind natürlich noch einige Parameter drin, die bei Dir individuell anders sein können. Wie sind Deine Versicherungsmerkmale (SF-Rabatt, PLZ usw.), wie sind die Preise Deiner Werkstatt, wie ist Dein tatsächlicher Verbrauch.
    Dieselpartikelfilter würde ich bei Deiner Laufleistung nicht als Problem ansehen. Wenn Du 12000km im Jahr fährst und vielleicht einen mit 50tkm kaufst, dann müsst Du Dir in 10-13 Jahren Gedanken machen.
    Für eine genaue Berechnung kommt dann noch der Kaufpreis, der erwartete Wertverlust usw. dazu. Insgesamt kann man aber wohl sagen, dass die Unterschiede überschaubar sind, trotz der recht geringen Laufleistung.
    Dann kommen noch persönliche Vorlieben rein, mein Vater hat eine Jahresleistung von ca. 6tkm, trotzdem würde er sich nie einen Benziner kaufen. Andere widerum finden nur Benziner fahren ist Auto fahren.
    Bei den geringen Unterschieden in den Kosten kann man den persönlichen Vorlieben einen recht großen Raum schaffen ohne viel falsch zu machen.


    Es mag für Wien so sein, wie Du es schreibst, für den Düsseldorfer Großraum scheint das nicht zu stimmmen.
    Vergleichbare Häuser (soweit nach einer kurzen Studie erkennbar) sind in den letzten 7 Jahren um 5-10% teurer geworden, Zinssatz liegt gut 1,3% niedriger:
    Rechenbeispiel 2005
    Finanzierungsbedarf 200000
    Laufzeit 10 Jahre
    Zinssatz 4%
    Monatsrate: 670€ (ohne Tilgung)


    Rechenbeispiel 2012
    Finanzierungsbedarf 220000
    Laufzeit 10 Jahre
    Zinssatz 2,7%
    Monatsrate 495€ (ohne Tilgung)


    Ich habe 10 Jahre Laufzeit genommen, weil ich nur dafür noch Angebote aus 2005 habe als wir damals auf der Suche waren.
    Gehe ich nun bei 2005 von der Minimaltilgung von 1% aus, hast Du nach 10 Jahren noch 175500€ Restschuld (so dumm waren wir zum Glück nicht) und vorher eine Rate von 833€. Bei gleicher Rate und derzeitigen Zinsen komme ich übrigens nach 10 Jahren auf eine Restschuld von 147300€.
    Also für Düsseldorf ist derzeit die Situation wohl besser als vor 7 Jahren.
    Da spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle, um das pauschal sagen zu können. Es könnte auch durchaus sein, dass in einer bestimmten Wohngegend mit bestimmten Wohnhaustypen die Preise enorm gestiegen sind, im nächsten Ortsteil bei einem anderen Wohnhaustyp sieht das dann ganz anders aus.

    Wie bei vielen hier kam erst das eigene Häuschen und dann der BMW, bin aber auch mit 44 verglichen mit anderen hier eher dicht am Rentenalter.



    Da ich, auf Grund der Unzufriedenheit mit meiner Wohnsituation mich nach Immobilien umsehe, merke ich allerdings, dass ich trotz meiner für mein Alter recht guten Ersparnisse ziemlich schlecht da stehe - und Hals über Kopf verschulden möchte ich mich auch nicht. Ich überlege also, wo ich ein bisschen mehr sparen könnte, dass ich schneller mehr Geld ansparen kann, um mir in ein paar Jahren eine schöne Wohnung o.ä. zu kaufen, ohne einen zu großen Kreditbetrag zu brauchen (man will ja auch dann noch Urlaub machen, gut essen gehen, und andere Annehmlichkeiten des Lebens genießen)


    So ähnlich habe ich vor 7 Jahren auch gedacht. Spar noch ein, zwei Jahre und dann hast Du mehr Eigenkapital. Die Rechnung sollte man aber gründlich machen!
    Überlege folgende Faktoren. Wie viel günstiger wird Dein Kredit, wenn Du 1 oder 2 Jahre sparst? Dann hau noch pro Jahr 1-2% Mehrkosten drauf, weil neben allen anderen Schwankungen auch Hauspreise der Inflation unterliegen. Und dann lasse den GAU eintreten, die Zinssätze steigen um 1%. Kommt in Deinem Fall wirklich ein niedrigerer Zinssatz raus? Diese Rechnung habe ich damals gemacht und kam zu der Erkenntnis, dass ich gar nicht so viel sparen kann, wie die Erhöhung der Zinsen um 1% bewirken kann. Übrigens damals waren nach einem Jahr tatsächlich die Zinsen noch mal um 0,3% angestiegen, auch wenn sie später um gut 1% gefallen sind. Klar kann ich nicht in die Glaskugel schauen, nur lasse das mal in Deine Überlegung mit einfließen.
    Gut ist natürlich die Kreditkonditionen so zu wählen, dass noch Platz für ein Leben ist (Urlaub, Essen gehen usw.) und auch kleine Katastrophen sollten noch drin sein (Wieso ist die Waschmaschine kaputt, die war doch erst 12!).


    Also,
    ich bin schon über 40 und zahle nun schon seit 6 Jahren für ein neues Haus ab. Ich kann nur sagen, das war etwas zu spät, funktioniert aber recht gut. Wenn ihr die Möglichkeit kauft so früh wie es nur geht. Natürlich nur, wenn das finanzielle Fundament da ist. Unser Eigenkapital hätte zuletzt für einen ladenneuen M3 gerreicht. Doch diesesmal schleppten wir unser Geld nicht ins Autohaus.
    20 Jahre vergehen und ihr werdet euch fragen, wo ist eigentlich mein Geld geblieben ? Dann könnt ihr auf euer Haus zeigen. Ob groß oder klein ist doch egal. Steht dann auch noch ein schwarzer E90 mit M Paket in der Garage, perfekt 8o .
    Niemals würde ich aber zu einer Eigentumswohnung raten. Die Eigentümergemeinschaft wird sich nie einig und schon ein einziger Eigentümer kann Entscheidungen blockieren. Außerdem weiß man nie, welches Gesocks demnächst so über oder unter einem einzieht, was den Wert schnell nach unten ziehen kann.


    Unser Eigenkapital war deutlich geringer, aber auch das funktioniert gut. In unserem Fall entsprechen die reinen Zinsen der alten Miete. Durch die neuere Bausubstanz sind die Heizkosten deutlich niedriger, so dass uns der "Spaß" nur gut 200€ (inkl. Tilgung) mehr im Monat kostet und das trotz Nähe zu Köln und Düsselldorf. Und die eigenen vier Wände sind was anderes als zur Miete zu wohnen.
    Ich habe auch ein Reihenhaus vorgezogen. Freistehend wäre schöner gewesen, aber irgendwelche Kompromisse muss man wohl eingehen. Aber Eigentumswohnungen sind im Vergleich etwas teurer (zumindest in meiner Ecke) und Du hast auch oben und unten Nachbarn. Ich kenne Eigentümergemeinschaften, die sind ein Traum inkl. jährlicher Gartenparty und andere, die sind Alptraum.



    ....deshalb habe ich mich Peter Zwegat-like hingesetzt und mal meine monatlichen Einnahmen und Ausgaben summiert ... und siehe da: Versicherungen, Versicherungen, Versicherungen, Strom, GEZ, Versicherungen ... und da Vater Staat u.a. auch noch über 50% meines Brutto-Gehalts einbehält, bleibt da für das geliebte Bimmer-Hobby gar nicht mehr soo viel übrig wie gedacht oder gehofft (hält sich auch tatsächlich in Grenzen).
    ...
    Und deshalb muss man meiner Meinung nach seine Kosten wirklich genau durchleuchten und die wahren Übeltäter für den schwindenden Kontostand finden - und die sind nicht unbedingt der dicke Schlitten vorm Haus, sondern z.B. unnötige Doppelversicherungen oder überteuerte Handy- oder Stromtarife.


    Das war auch bei mir so. Einfach mal hinsetzen und über zwei, drei Monate die Kosten aufschreiben. Dazu noch über jährliche Zahlungen nachdenken. Dann schauen, was sich optimieren lässt, was so nicht nötig ist usw. In unserem Fall hat das ohne Einbuße an Lebensqualität gut 100€ im Monat gebracht. Nicht die Welt, aber immerhin. Vor dem Hausbau habe ich mir auch noch einen Finanzberater gegönnt. Allerdings muss man da wirklich Glück haben bei der Auswahl. Meiner war mir dadurch sympatisch, dass er einem bekannten Paar sagte, dass für sie ein Hauskauf nicht in Frage kommt, weil sie bei ihrem Lebensstil an der Finanzierung kaputt gehen. Findet mal leider selten, die meisten versuchen einem dann neben dem Kredit noch 12 Versicherungen zu verkaufen.


    Denke auch, dass Mieten derzeit sinniger ist. Ein Haus nimmt bei nem halbwegs durchschnittlichen Verdiener (Also keine 200.000/Jahr oder mehr) einfach für eine zu lange Zeit zu viel Geld, dass man in dieser Zeit nicht in Lebensfreude (Urlaub/Auto/Gänseblümchenvase) investieren kann.


    Es kommt immer auf den Einzelfall an. Klar, wenn ich in München wohne, wird der Kauf schwer. Oft liegt es aber daran, dass man in einer Wohnung zur Miete wohnt, die man niemals kaufen würde (zu klein, schlechte Lage, zu alt). Beim Kauf will man sich verständlicherweise verbessern, also kauft man nicht, weil nicht bezahlbar. Aber die nächsten 20 Jahre weiterhin in der Wohnung 2. Wahl wohnen, ist ok :)



    Und Hausbauen bzw. die Finanzierung ist, gerade in der jetzigen Zeit von Staatspleiten, wo kein Wirtschaftswissenschaftler sagen kann wie es weiter geht, auch ein immenses Risiko. Das darf man nicht vergessen.


    Aber was sollte bei einer Staatspleite passieren? Kommt kein Gehalt mehr, hast Du auch kein Geld für Miete. Steigt die Inflation, ist der Kredit sogar ein Segen! Denn den hast Du davor abgeschlossen. Während also die Mieten steigen (wegen starker Inflation), bleiben die Kreditbelastungen bis zum Ablauf konstant. Ja, ich weiß, ist vermutlich eine naive Rechnung, aber die Angst vor Katastrophen aller Art führt nur dazu, dass man nichts wagt. Ich könnte auch beim Gebrauchtwagenkauf auf einen Betrüger reinfallen usw. Ein wenig Risiko hat das Leben nun mal.



    Respekt, das wird uns leider erst mit 60 gelungen sein, aber immerhin weit vor der geplanten Rente. Und dann wird es sich auszahlen, dass die Zinsen wegfallen. Klar steckt man auch das eine oder andere ins Haus (neues Dach usw.) trotzdem wird es im Alter günstiger. Und Mieterhöhungen muss ich auch nicht mehr ertragen. Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass Mieter in jungen Jahren einen finanziellen Vorteil gegenüber Häuslebauern haben, während es im Alter andersherum ist. Wenn das also zur Zeit meine mageren Jahre sind, dann kann ich mich damit super arrangieren.

    [quote='Dominik-BMW','index.php?page=Thread&postID=807636#post807636']
    Keine Ahnung. Solange ich den Ipod oder Iphone über den Radio steuern kann is mir alles recht.


    Hier der Link zum Inserat für mehr klarheit... Könnt ihr mir da genaueres sagen?http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=214875834&cd=634803327570000000


    Also von Bluetooth steht nichts in der Beschreibung, also wird eine Verbindung zwischen Handy und Auto über selbiges nicht gehen.
    Alle 3er haben aber einen Aux-Anschluss Serie (Mittelarmlehne), aber das ist eben nur ein Aux-In. Heißt Musik kannst Du abspielen, aber steuern musst Du das direkt am MP3-Ülayer (oder Handy).


    Mein Tipp, wenn es mal zu einer Probefahrt kommt, einfach Dein Handy mitnehmen und ausprobieren.

    Wahnsinn! Seid Ihr so nett zu Neulingen im Forum dass ihr noch nicht einmal antwortet???


    Herzlich willkommen!


    Dennoch:
    Zum einen stellen sich die meisten hier kurz vor.
    Zum anderen stehen alleine auf der ersten Seite der Kaufberatung 4 Threads, in denen es um die Kaufberatung zu einem 320d geht. Irgendwann wird es wohl langweilig für andere die Recherche zu übernehmen.


    Aber um konkret auf Dein Angebot zu kommen:
    Der 320D mit 163PS neigt leider zum Turboladerschaden.
    Gerade schreibt einer hier über den Schaden seines 320D bei 118tkm.


    suche jetzt schon geraume Zeit nach einem (jüngeren) gebrauchten E92 335i und verzweifle langsam...


    Bei den wenigen, die bundesweit im Netz zu finden sind, handelt es sich meist um Ex-Mietwagen, Importe, gechipte, Unfaller oder grauenhafte Farbzusammenstellungen.
    Alles andere liegt dann locker über 40000 Euro.
    (


    E92 sind seltener als E90/E91
    335i ist seltener als 320i oder 320d
    Damit ist das Angebot schon begrenzt.


    Wenn jünger gebraucht 1-2 Jahre seien sollten. Wer außer Mietwagenfirmen und Leasingfirmen verkauft denn einen Wagen nach so kurzer Zeit? Du möchtest den Wagen doch deshalb kaufen, weil der Wertverlust gerade zu Beginn besonders groß ist. Kein "normaler" Autobesitzer wird daher für Dich diesen Verlust tragen wollen. Wobei "für Dich" ganz allgemein gemeint ist.


    Wird doch mal einer verkauft, har er eben den Zusatz kein Mietwagen usw. zu sein. Das findest Du, wie viele andere auch gut. Also treibt das den Preis hoch.

    Hier der passende Link bei Autoscout24


    Zur Standzeit: Die kannst Du erfragen. Beide mögliche Antworten sind meiner Meinung nach nicht optimal: Entweder steht der lange oder die Reifen wurden eventuell bei relativ hohen Temperaturen belastet.


    Preislich scheint der recht interessant zu sein, sucht man nach ähnlichen Autos (Automatik, Toruing, 2010, bis 60tkm, Xenon) taucht er an 2. Stelle auf.
    Mir persönlich wäre die Automatik ca. 1l Mehrverbrauch nicht wert, wobei ich 90% Autobahn fahre.
    Übrigens ist meiner Meinung nach die Beschreibung nicht ganz korrekt. Navis (auch das Business) gibt es seit LCI? zumindest aber sicher 2010 nur in Kombination mit dem Radio Prof. Aber das ist ja ein Vorteil, kein Nachteil gegenüber der Beschreibung.
    Das einzige was mich neben der Automatik stören würde, ist das Fehlen eines Audiosystems, das Grundsystem soll doch arg mau sein.