N43b20 Motor, wenn ich das höre krieg Krise.
3 mal komplett zerlegt, laufen ordentlich tut er aber nicht. Ständig werden teuere Reparaturen fällig.
Injektoren, VSD, Kette, HDP, Zündspulen, NOX Sensor. Fehlender Ölmessstab und Temperaturanzeige.
Beiträge von senseye
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Hallo,
Bei diesen Motoren ist gelänge Kette Problem Nr. 1.
2 Problem ventilschaftdichtungen werden schnell hart und Folge enormer Ölverbrauch.
3. Vanos
Fazit: schlimmer geht immer folge Motor N43b20
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Vielen Dank für die Hilfe!
Das problem ist aber dass der Stellmotor vor 1Jahr bei frendlichen schon mal gewechselt wurde ohne Erfolg. FS gibt immer wieder verschiedene Fehlercodes raus aber alle mit VVT was zu tun haben.
Es gibt ein Problem das alle Fehler verursacht hat ist aber bis jetzt nicht gefunden wurde. N46 mit VVT ist eine Katastrophe! Kaum wurde was repariert ist nächstes Problem an der Reihe. Sind die Motoren von dieser Reihe N46 überhaupt über längere Zeit ohne Reparatur zu fahren? -
War heute FS auslesen: 2A61, 2A6B VVT Problem.
Kann mir jemand bitte helfen? wo soll ich anfangen? -
Moin!
Ich habe hier lange nicht mehr geschrieben. Vielleicht wird es für einige Interessant zu wissen was am Ende der Grund für die Oben beschriebenen Fehler war.
Sorry für den Satzaufbau und evtl. Grammatikfehler.
Der Motor wurde komplett zerlegt und inspiziert. Es gab keine zumindest mit den bloßen Augen sichtbaren Verschleiß an den Wellen oder Kolben. Der Motor war aber stark verkokt. Kein Wunder weil ich damit noch einige tausend km gefahren bin und das beim Överbrauch um die 600-700ml /tausend km. Aber laut Hersteller verbrauch bis ein Liter auf Tausend liegt es noch im normal Bereich
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Kolbenringe waren OK. Pleuellagerschalen hatten nur leichte minimale Verschleiß sowie die Wellen. Aber die VSD (Ventilschafdichtungen ) waren Total hinüber. Daraus folgte das ganze Theater...steigender Druck ,Vibration, zugesetzter Magnetventile für die Vanos...zugesetzer Ölabstreifringe. Motor wurde gesäubert. Es wurden neu Ringe von Mahle und VSD dazu noch Pleuellagerschalen eingebaut. Setdem lief das Auto(2500km) gut bis heute.
Ich bin heute auf dem Autobahn unterwegs gewesen und merkte leichte aber spürbare Leistunsminderung. Das Auto bei der Beschleunigung war etwas träge als sonst. Als ich es auf 160km/h beschleunigte plötzlich leuchtete MKL gelb und blieb leuchten. Gravierende Leitungsminderung war danach aber nicht zu spüren. Da ich weit vom zu Hause war blieb mir nichts übrig als nach Hause zu fahren. 130km bis nach Hause habe ich ohne Probleme geschafft.
Jetzt wollte ich Sie um Rat bitten. Ich werde morgen zum Werkstatt fahren aber bevor die mir vom Pferd erzählen will ich etwas über mögliche Ursache wissen.
Habe ich den Kat kaput bekommen durch längeres fahren mit Ölverbrauch? Lambdasonde? Kurz nach der Reparatur war ich zum TÜV und die meinten AU war das Problem. -
Es werden VSD und Kolbenringe gewechselt. Der Motor wurde noch nicht zerlegt. Bei der Werkstatt haben die mit Endoskop Kolben eingeschaut und festgestellt dass die Einlassventile ( nur die) etwas verkokt sind.
Der Meister sagte: entweder VSD aber dann werden nicht alle Ventile schwarz sein oder was viel warscheinlicher ist die Kolbenringe. Die Frage ist ob die mich über den Tisch ziehen wollen oder wirklich kein Plan haben.
Ich habe nach dem Kettenwechsel ein höherer Sprit Verbrauch festgestellt (12l/stadt). Autobahnfart ist mit 6.5-8L/100km noch in Rahmen (120-130km/h).
Ölverbaruch liegt bei 250ml auf 300-400km.
Die Kolbenringe wurde als Zubehör von Mahle angeboten um etwas Kosten zu senken. Die Frage wäre: ob die was taugen? -
Wie kommen die auf die kolbenringe?
Es sind meistens die Schaftdichtungen...VSD werden nicht so plötzlicher Verbrauch verursachen oder?
Billig war es nicht reinste Arbeit ohne Material fünfhundert. -
Wenn ich der Öldeckel aufdrehe, spritzt das Öl ca 10-15cm hoch. Ist das Anzeichen für defekte Kolbenringe?
Kompression wurde nicht gemessen da ich der Motor sowieso nicht zerlegen wollte. -
Ich fange von vorne rein. Auto zum Werkstatt gebracht und erstmal hieß es:warten. Dann rufte der Meister mich an und sagte: er hat zwei Nachrichten für mich und mein Geldbeutel. Das Auto hat zwei verschiedene Baustellen.
1. Kette muss gewechselt werden(zu viel Spiel) da die Steuerzeiten nicht stimmen.
2. Ölverbrauch kommt nicht davon sondern wer hätte das gedacht..Kolbenringe(reinste Vermutung).
Ich habe zwei Varianten gehabt. Motor zerlegen lassen komplett und überholen oder gleich AT einbauen lassen. Beides ist sehr kostenspielig. Das Auto ist 12 Jahre alt. Was wäre mir es Wert?
Und ich habe ein Fehler gemacht. Ich habe KFZ Mechaniker gesagt dass er erstmal Kette wechseln soll. Gesagt getan. Alle neue Teile Original wurde getauscht. Laut dem NW, Exenterwelle, KW so weit man es ohne zerlgen beurteilen konnte sind i.O. Alle abgebroche Stücke gefunden und an der Schiene gelegt..passt. Der Motor läuft jetzt im Vergleich zu früher viel besser. Kein klackern , keine Drehzalschwankung mehr. Kein 2a70 im FS. Einziges Manko...Qualmen weiter. Leistung ist wesentlich besserr geworden(Beschleunigen auf der Autobahn).
Mechaniker meinte: es sind die Kolbenringe die festsitzen. Ich weiß dass es eine dumme Entscheidung gewesen.
Festsitzende Kolbenringe...lösen? geht das ohne zerlegen?
Das Auto hatte bis letzter Ölwechsel kein Qualmen oder wesentlcher Verbrauch gehabt. Vielleicht war es doch neues Öl? oder zerbroche Führungsschiene? Neues Öl verkokte Ölabstreifringe?
Es ist mir sehr schade der Motor wegzuschmeißen. Er sieht drin sehr sauber aus, keine Ablagerung oder änliches. -
Wer hätte das gedacht? Ich habe einige Foren gelesen über E9X Reihe und da sind viele die über gebrochene Führungsschiene berichten. Was soll ich sagen? Super! Qualität lässt sich was wünschen.
