Beiträge von Fireblyat

    Moin zusammen,


    mein Dicker macht mal wieder Faxen... Habe letztes Jahr schon mit undichten Krümmerdichtungen, undichten Flexrohr und VDD zu kämpfen gehabt, aber konnte den Abgasgeruch durch die Reparaturen beseitigen.


    Neuerdings fängt mein Auto wieder an im Stand nach Abgasen zu riechen. Während der Fahrt riecht der Wagen nicht. Wenn der Wagen kalt ist, ist es stärker.


    Habe nun im Motorraum entdeckt, dass der Anschluss vom Gestänge zum Turboladergehäuse (Abgasseite) undicht ist. Habe die Stelle mit Spüli benetzt und es sind Blasen entstanden. Auf dem Foto sieht man das Elend auch durch Rußablagerungen. Das Gestänge hat ein merkliches Spiel macht aber keine signifikanten Geräusche beim Fahren. Durchzug ist auch noch vorhanden (unten und obenrum)


    Haltet ihr es für realistisch, dass der Abgasgeruch daher kommen könnte? Und lässt sich das einfach beheben? Ich befuerchte schon, dass vermutlich die Aufnahme des Gestänges ausgenudelt ist und vielleicht ein neuer Turbo her muss...


    Würde mich freuen, von euren Eindrücken zu erfahren :)

    Hey ho,


    meiner Erfahrung nach lohnt es sich alle Male Spezialwerkzeug fuer die Injektor en zu holen. Also diese Schwunghammer, die man an die Injektoren schraubt. Spart ne Menge Arbeit und man bekommt die Injektoren sicher raus. Im Bekanntenkreis schon die ein und andere Male mitbekommen, dass durch das Heblen mit nem Schraubendreher das Plastik an den Injektor en gebrochen ist. Muss nicht zwangsweise passieren, aber mir waeren es die 50-70euro fuer das Spezialwerkzeug wert

    Moin Leute,


    ich habe momentan das Problem, dass mein 3er beim Anfahren zum ruckeln neigt, wenn ich kurz stärker Gas gebe. Allerdings nur im kalten bzw. leicht warmen Zustand. Beim vorsichtigen Anfahren merkt man nichts. Manchmal wirkt es wie eine rutschende Kupplung (klar ist ein Wandler verbaut, aber es fühlt sich so ähnlich an). Eine Ölspülung habe ich schon hinter mir und Getriebe ist 230000km alt. Darüber hinaus ruckelt der Wagen stärker beim schalten in niedrigen Gängen (besonders bei starken Gas geben), hat aber keine Drehzahlschwankungen im normalen Schubbetrieb.


    Spülung war nicht bei ZF und tippe darauf, dass die Mechatronik nicht ausgebaut wurde und keine Mechatronikdichtungen gewechselt wurden.


    Bzgl. des Schaltruckelns will ich die Dichthülsen, Brillendichtung und Magnetventile usw. der Mechatronik erneuern (Zip Kit Sonnax usw.). Ich bin mir nur etwas unsicher bzgl. des "Phänomens der schleifenden Kupplung".
    Ist das eher wegen der Mechatronik oder wegen der Wandlerkupplung?


    Woher weiß ich, welches Automatik Getriebe ich habe? Ich habe einen VFL 330D 231PS Automatik - sollte doch ein 6HP26 sein oder?

    Will auch mal meinen Senf dazu geben, da ich auch die Bremsleitungen vorne wechseln musste.


    Der Tipp mit dem erhitzen ist wirklich sehr gut! Die linke Seite ging damit sehr einfach ab. Erst wd40 o. Ä. Einwirken lassen und dann mit dem heissluftföhn dran. Ggf wiederholen.


    Die rechte Seite war widerspenstiger. Wahrscheinlich hatte ich die Temperatur vom heissluftföhn noch weiter erhöhen müssen. Die Überwurfmutter war immer noch sehr fest und die metallleitung wollte sich mitdrehen. Ein Kumpel von mir konnte an der Leitung gegenhalten, wodurch ich ganz langsam und Schritt für Schritt die Mutter lösen konnte. Man braucht viel Geduld und Gefühl, aber dann geht's.


    Kleiner weiterer Tipp: Wenn man wieder die gummileitung haben will, holt euch die Brembobremsleitung bei leebmann für'n Zehner. Passt eins A und die Qualität ist gut

    Ich will mal meinen Senf zum Thema McPherson Federspanner dazu geben.


    Mein E91 hat ein M-Fahrwerk ab Werk, also besitzen die M-Federn dementsprechend relativ steile Windungen. Ich konnte wie in dem geposteten Video am oberen Federteller und an der Windung über der Dämpferauflage ansetzen. Machte alles einen sehr stabilen Eindruck und man hat bei Verwendung der mittleren Größe ausreichend Platz das Domlager einzufädeln. Man muss nur darauf achten dass die "Steigungskante" des oberen Federtellers mit der Gabelöffnung des Federspanners abschließt.


    Auch das Einbauen von Tieferlegungsfedern (bei mir H&R 35/20) war kein Problem. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich empfehlen bei der unteren Gabelöffnung des Federspanners den Plastikschutz zu nehmen und bei der oberen Gabelöffnung keinen. So hatte ich optimalen Halt an der Feder.


    Vielleicht hilft die Info ja jemanden :)

    Wir haben auch lange nach einem gescheiten Wagenheber gesucht, welcher auch unter die doch recht tiefgezogenen M-Frontschürzen passt. Wir nutzen seit zwei Jahren den Rangierwagenheber von Güde ohne Probleme: Güde - Amazon
    Ich lag heute aufgrund von leichten Vibrationen der VA unter meinem E93. Dabei ist minimales Spiel in der Lenkung im Bereich der Gummi-Manschette sowie ein deutliches Klack-Geräusch aufgefallen. Hatte jemand schon einmal ähnliche Probleme im Zusammenhang mit der Aktivlenkung? Hier ein kurzes Youtube Video


    https://www.ebay.de/itm/1-5t-A…-80mm-00023-/253757712213


    Hab mir vor mehr als drei Jahren dieses Modell geholt. Bin sehr zufrieden. Kompakt, leicht, stark und flach.

    Danke Euch beiden für die Rückmeldung. Ich habe den Fahrwerkstausch nun auch mit zwei gewöhnlichen Wagenheber (für das Aufbocken usw.) bewerkstelligt. War ein bisschen nervig, aber es ging. Ich werde aber definitiv die nächste Zeit mir nen gescheiten Wagenheber holen und Eure im Auge behalten :)


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    Danke für die ausführliche und hilfreiche Antwort! :)
    Ich werde mal gucken, welchen Wagenheber ich mir holen werde und ggf. berichten. Ist ja auch ne gute Zukunftsinvestition


    Hoffe, ich spame den Thread nicht zu, aber hätte noch ne Frage zu den MC Pherson Federspannern (Bsp. Link) . Die sind je nach Modell bis 1000-1050kg ausgelegt (bis ca 100€). Habe mich nun für H&R 35/20 Federn entschieden, wo die max Achslast an der VA 1090kg beträgt. Stellt das ein Problem für den Spanner dar? Man würde ja die Feder nicht auf max spannen, aber ein wohliges Gefühl habe ich nicht dabei. Habt ihr Erfahrungen? :)


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    Moin Leute,


    ich hoffe ihr könnt mir beim Thema Wagenheber Eure Erfahrungen mitteilen. Wie in den vorherigen Posts von mir erwähnt, will ich mein Karren aufbocken und somit an den mittleren Vorderachspunkt und Differential mit einem Wagenheber anheben. Mit meinem eigenen habe ich das noch nicht gemacht und weiß daher nicht aus dem Stegreif, ob er zu kurz bzw. zu klein ist. Meiner sieht ungefähr so aus LINK (ist nicht genau der, aber nur zur Veranschaulichung).


    Ist so ein "einfacher" Rangierwagenheber zu klein bzw. zu kurz um anständig die Achse mittig anzuheben? (vll ggf. nicht ausreichend Platz für die Stange zum hebeln...)


    Ich denke mal eine Hartgummiauflage ist bzgl. Grip wohl Pflicht, oder?


    Sollte eine Hubhöhe von ca 300 mm bis 350 mm ausreichen?


    Hoffe, meine Frage ist nicht zu lang und würde mich über Tipps freuen :)


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