Danke Rumpel.
Wenn ich dran denk schreib ich wie
wir es gemacht haben. Nur eins kann
ich ausschließen, ich machs nicht alleine.
Der Esel hat mir jegliche Motivation geraubt.
Danke Rumpel.
Wenn ich dran denk schreib ich wie
wir es gemacht haben. Nur eins kann
ich ausschließen, ich machs nicht alleine.
Der Esel hat mir jegliche Motivation geraubt.
Das kann ich am Besten
Das glaub ich dir sofort. Jetzt hat der alte Mann
schon Angst dem armen Kerl zu berichten das es eine
sch....Arbeit is.
Natürlich könnte ich ihm auch sagen, ich kenne einen
bayrischen Esel, der hats in 2 Stunden geschafft.
Hab jetzt die Geschichte auch hinter mir....
Ist zwar viel Arbeit aber es lohnt sich wieder unbeschwert Tanken zu können
Passt noch auf die Handbremse auf die war bei mir vorne in der Mittelkonsole ausgehängt.. kann vorkommen...
Hallo,
also mal noch eine Rückmeldung zum Reparaturvorschlag "Schrumpfschlauch": Auch heute noch ist mein Schlauch/Tank dicht. Mittlerweilen für gesamt rund 60.000 km immer vollgetankt. Zur Auswahl des richtigen Schrumpfschlauchs hab ich jetzt nochmal etwas gesurft. Unter https://www.rct-online.de/de/R…igkeitsliste/index/page/1 gibt es Beständigkeitslisten. Für Benzin ist danach z.B. PTFE, PVDF oder Elastomer beständig. Bei Diesel-Beständigkeit steht es in den meisten ebay-Angeboten mit dabei.
Hallo zusammen,
neben vielen anderen Problemen hatte ich auch das Problem mit dem Entlüftungsschlauch. Wenn man nicht weiß, woher es kommt dann macht man sich natürlich erstmal Sorgen, wenn unter dem Auto eine Dieselpfütze ist. Im Nachhinein betrachtet würde ich bei einem 11 Jahre alten Auto da kein Geld mehr reinstecken, denn gerade beim Diesel hat man ab 180000 ganz andere Baustellen (Fahrwerk, DPF, Turbo, Injektoren, Glühkerzen, usw.). Also einfach nicht volltanken und gut ist!
Hier ein paar Bilder von der Aktion - wenn man sich schlau anstellt dann muß die Kardanwelle nicht runter. Die neue Version des Schlauches ist verstärkt.
Ohne Hebebühne würde ich die Sache nicht angehen.
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Ich will mir ungerne vorwerfen lassen zu negativ zu sein, aber ich ziehe folgendes Fazit für mich:
Dieser BMW ist mein erstes deutsches Auto und mit Abstand das schlechteste und anfälligtse sowie kostenintensivste was ich je hatte.
Aufgrund der Kohle die ich bereits in die Karre gesteckt habe werde ich ihn behalten und fahren bis er auseinanderfällt oder ein Diesel so teuer ist, daß man ihn sich nicht mehr leisten kann. BMW hat bei mir einen bleibenden Endruck hinterlassen:
Die Fahreigenschaften sind hervorragend, das Interieur schlicht mangelhaft - alles billigstes Plastik.
Die Reparaturkosten und die anfälligen Arbeiten beim Diesel ab 170000km sind exorbitant!
Bis 150000 hat man so gut wie nichts (wenn man Glück hat) und dann geht es los.
Fazit: BMW wenn dann nur noch als Leasingfahrzeug bis 3 Jahre - dann sofort abstoßen und den nächsten Dummen da reinstecken lassen.
BMW ist in keinem Fall "Premium" - die Karren taugen nichts, außer man hat ne Werkstatt und macht alles selber - selbst dann viel zu teuer.
Alles scheint von jemandem so konzipiert worden zu sein, daß möglichst viele Extra Kosten anfallen und man statt einzelnen Teilen ganze Module und Baugruppen tauschen muß. Ferner werden aus Standardarbeiten oftmals so richtig große Aktionen - mit den entsprechenden Kosten versteht sich.
Das einzige was bleibt ist die Optik und das Image. BMW wird mich nach dieser Karre als Kunden nie wieder sehen!
Alles anzeigenHallo zusammen,
neben vielen anderen Problemen hatte ich auch das Problem mit dem Entlüftungsschlauch. Wenn man nicht weiß, woher es kommt dann macht man sich natürlich erstmal Sorgen, wenn unter dem Auto eine Dieselpfütze ist. Im Nachhinein betrachtet würde ich bei einem 11 Jahre alten Auto da kein Geld mehr reinstecken, denn gerade beim Diesel hat man ab 180000 ganz andere Baustellen (Fahrwerk, DPF, Turbo, Injektoren, Glühkerzen, usw.). Also einfach nicht volltanken und gut ist!
Hier ein paar Bilder von der Aktion - wenn man sich schlau anstellt dann muß die Kardanwelle nicht runter. Die neue Version des Schlauches ist verstärkt.
Ohne Hebebühne würde ich die Sache nicht angehen.
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Ich will mir ungerne vorwerfen lassen zu negativ zu sein, aber ich ziehe folgendes Fazit für mich:
Dieser BMW ist mein erstes deutsches Auto und mit Abstand das schlechteste und anfälligtse sowie kostenintensivste was ich je hatte.
Aufgrund der Kohle die ich bereits in die Karre gesteckt habe werde ich ihn behalten und fahren bis er auseinanderfällt oder ein Diesel so teuer ist, daß man ihn sich nicht mehr leisten kann. BMW hat bei mir einen bleibenden Endruck hinterlassen:
Die Fahreigenschaften sind hervorragend, das Interieur schlicht mangelhaft - alles billigstes Plastik.
Die Reparaturkosten und die anfälligen Arbeiten beim Diesel ab 170000km sind exorbitant!
Bis 150000 hat man so gut wie nichts (wenn man Glück hat) und dann geht es los.
Fazit: BMW wenn dann nur noch als Leasingfahrzeug bis 3 Jahre - dann sofort abstoßen und den nächsten Dummen da reinstecken lassen.
BMW ist in keinem Fall "Premium" - die Karren taugen nichts, außer man hat ne Werkstatt und macht alles selber - selbst dann viel zu teuer.
Alles scheint von jemandem so konzipiert worden zu sein, daß möglichst viele Extra Kosten anfallen und man statt einzelnen Teilen ganze Module und Baugruppen tauschen muß. Ferner werden aus Standardarbeiten oftmals so richtig große Aktionen - mit den entsprechenden Kosten versteht sich.
Das einzige was bleibt ist die Optik und das Image. BMW wird mich nach dieser Karre als Kunden nie wieder sehen!
Solche Beiträge sind wieder einmal bezeichnend.
Einen 11jahre alten Kilometerkönig mit 180000 km fahren und danach auf BMW schimpfen, wenn Reparaturen anfallen. Du scheinst ferner die Definition von Premium nicht zu kennen. Laufleistungen von 300000km definiert diese nomenklatur nicht.
Ich fahre meinen E92 335i seit nunmehr 8 Jahren und hatte bis Dato Zündkerzen und Flüssigkeiten auf meine Kosten zu wechseln. Selbst die Batterie ist noch die 1. und das bei einem Saisonfahrzeug.
Mein E90 330i befindet sich seit 4 1/2 Jahren in meinem Besitz und auch hier waren lediglich Flüssigkeiten, Zündkerzen erstmalig bei 100t km!! sowie Bremsen auf meinen ausdrücklichen Wunsch fällig.
Alles ein Glücksfall, wohl kaum, denn bei beiden Fahrzeugen habe ich auf niedrige Laufleistungen und den entsprechenden Pflegezustand geachtet.
Ich will mir ungerne vorwerfen lassen zu negativ zu sein
Das wirst du jetzt gleich aber müssen. Kann sein, dass dein E91 ein schlechtes Beispiel ist, aber statistisch ist dein Vorwurf nicht haltbar.
Die Fahreigenschaften sind hervorragend, das Interieur schlicht mangelhaft - alles billigstes Plastik.
Da sind wir schon. Sicher, dass du in deiner Enttäuschung jetzt nicht ein wenig übertreibst? Es stimmt, manche Kunststoffe sind nicht die besten, aber da habe ich schon viel schlimmeres gesehen. Das ist aber auch etwas, was man bei der ersten Probefahrt feststellen kann - ich wusste jedenfalls, wie das Auto eingerichtet ist. Ich hatte auch einen überzeugten Audi-Fahrer dabei, der bei sowas echt pingelig ist und überall drückt und biegt. Hätte mich das gestört, hätte ich mein Auto nie gekauft. Immerhin sitze ich da drinnen und muss mir das jeden Tag ansehen.
Die Reparaturkosten und die anfälligen Arbeiten beim Diesel ab 170000km sind exorbitant!
Bis 150000 hat man so gut wie nichts (wenn man Glück hat) und dann geht es los.
Ich habe mir jetzt mal deine Thread-Historie angesehen. Das ist bei dir so gewesen, richtig. Ich sagte dir aber damals schon, dass das vermutlich nicht alles hätte getauscht werden müssen. Eine anständige Fehlersuche hätte dir so manches erspart. Dass die Autos komplexer und Fehler damit schwerer zu erkennen sind, ist ja kein Phänomen bei BMW alleine.
Meine Reparaturkosten um die 170.000 km waren eine defekte Endstufe vom Innenraumlüfter (Garantie) und besagter Entlüftungsschlauch (Garantie). Und ein Wischerrelais für 17 Euro. Und jetzt?
Irgendwann ein DPF, ja. Der ist aber ein Verschleißteil, auch wenn es weh tut - der steht im Serviceplan. Dass der kommt, weiß man bevor der Kaufvertrag unterschrieben ist.
Fazit: BMW wenn dann nur noch als Leasingfahrzeug bis 3 Jahre - dann sofort abstoßen und den nächsten Dummen da reinstecken lassen.
BMW ist in keinem Fall "Premium" - die Karren taugen nichts, außer man hat ne Werkstatt und macht alles selber - selbst dann viel zu teuer.
Ich habe meinen als Leasingrückläufer gekauft. Aktuell 12 Jahre / 332.000km. Siehe oben, Statistik. Es ist das billigste Auto, dass ich je hatte. Ok, der 325e (e30) war in der Hinsicht auch super. Der A8 W12, das war ein Grosch... naja, mit Groschen hatte der es nicht so, das Ding war einfach teuer, und damit meine ich nicht den Sprit. Bei so einem Boliden war das aber auch nicht anders zu erwarten... Bessere Materialien hatte der, dafür stellenweise nachlässig verarbeitet (hakendes Heckrollo, z.B.) und echte Ergonomieschwächen. Innenlicht aus dem Golf inkl. der blödsinnigen Bedienlogik. Irgendwas ist immer.
Ein Freund fährt immer Leasingautos. Der hatte mal einen Oktavia (Benziner), Abends abgestellt, morgens eingestiegen, Schlüssel gedreht...nichts. Beim Abstellen ist die Steuerkette übergesprungen/gerissen (weiß nicht genau). Motorschaden, AT-Motor. Keine Garantie. Toll!
Wäre das ein Privatwagen gewesen, den (berechtigten) Aufschrei hätte man in einem Forum jahrelang hören (lesen) können.
Gut für den Käufer allerdings, er bekam einen neuen Motor. Sollte beim VW Benzinern vielleicht drauf achten, dass der schon mal getauscht wurde.
Alles scheint von jemandem so konzipiert worden zu sein, daß möglichst viele Extra Kosten anfallen und man statt einzelnen Teilen ganze Module und Baugruppen tauschen muß. Ferner werden aus Standardarbeiten oftmals so richtig große Aktionen - mit den entsprechenden Kosten versteht sich.
Gegenbeispiel. Ich habe an meinem Auto kürzlich den Ladeluftkühler getauscht. Auf auf die Bühne, Verkleidung ab, 2 Schrauben raus, die 2 Schlauchklammern auf, LLK nach unten rausgezogen. Der VW Mechaniker neben mir hat den Mund nicht mehr zubekommen. Nachdem er sich gesammelt hatte, erzählte er das einem Kollegen und meinte: beim einem VW hätte das den ganzen Vormittag gedauert.
Deine Schwarz-Weiß Mentalität passt hier einfach nicht.
Das einzige was bleibt ist die Optik und das Image. BMW wird mich nach dieser Karre als Kunden nie wieder sehen!
Ich würde noch einen Schritt weiter gehen: Du ärgerst dich so über das Auto, du solltest dir was anderes zulegen. Einen Japaner vielleicht. Ernsthaft!
Einen Japaner vielleicht. Ernsthaft!
Das läuft wohl eher auf nen Koreaner raus.
Das läuft wohl eher auf nen Koreaner raus.
Ja, oder so. Halt am besten gleich ein paar 1000 km weg von BMW & Co.