Alles anzeigenIch bin momentan dabei die Dichtung meines Ölfiltergehäuses zu wechseln und habe bereits schonmal überlegt, ob ich dabei die Ventile reinigen soll. Die Ansaugbrücke muss für den erstgenannten Schritt abgezogen werden und könnte in dem Zug auch ganz entfernt werden.
Eine Wallnussschalenbestrahlung hatte mein Fahrzeug bei 90tkm bekommen und man merkt, dass eine Reinigung der Ventile bei aktuell 158tkm durchaus wieder angestrebt werden könnte.
In einem der unzähligen YouTube-Videos nutzt dafür jemand Bremsenreiniger und eine Messingbürste.
Das Ergebnis sieht eigentlich ganz passabel aus.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Ich frage mich jedoch, ob durch die Nutzung des Bremsenreinigers und einer Metallbürste Schäden entstehen können?
Was muss ich zudem ggf. tun, dass alle Ventile geschlossen sind?
Bevor du gar keine Rückmeldung bekommst... ich halte davon nicht viel. Wenn man den Kram abkratzt und versucht in Bremsenreiniger zu verflüssigen setzt sich der Dreck sicher direkt über den Ventilen ab. Dass man dann mit einer kleinen Pumpe oder Küchenrolle alles rausbekommt, wage ich zu bezweifeln. Dazu hätte ich Skrupel mit einer Messingbürste im Einlassbereich herumzuschrubben. Wenn dir da ein paar Borsten abfliegen und sich den Weg durch Brennraum und Turbo bahnen...
Ich habe letztendlich mit dem Dreck nichts angestellt und alles gelassen, wie es war. Sollten sich da im Fahrbetrieb mal Brocken lössen und verbrannt werden, ist es so. Wenn du aber schon das zweite Mal Probleme damit hast solltest du vielleicht auch überlegen, woher der Dreck schon wieder kommt. Also Frischluftanteil erhöhen oder AGR deaktivieren bspw.