Ich hätte es wissen müssen, als ich den langen Text sah....zum Glück bin ich noch allein im Büro...
Du schaffst es aber auch jede noch so dämliche Geschichte einen gehörigen Schuß sxchwarzen Humors zu geben...
Aber grundsätzlich ist die Geschichte alles andere als witzig...finde ich...solche Geistesgestörten gibt es aber leider überall.
Die Sache liegt gut 1,5 Jahre zurück und ist damit natürlich abgeschlossen.
Dadurch, dass sie in Anwesenheit der Polizei sich ebenso verhielt wie zuvor, machte bei dem Gerichtsverfahren eine Anwesenheit meinerseits überflüssig.
Natürlich erfuhr ich aber im Nachhinein- man kennt ja so manche Polizisten auch persönlich ;):D )- wie die Geschichte ausgegangen ist.
Frau H. wurde ein Jahr der Führerschein entzogen und sie bekam 18 Monate auf Bewährung wegen Nötigung. Hinzu kam noch die eine Geldstrafe in Höhe von 2.500 ? wegen Beamtenbeleidigung und- da solche Leute lernresistent zu sein scheinen- eine Geldstrafe von 1.500 ? wegen Missachtung des Gerichtes.
Was sie dort gesagt im einzelnen gesagt hatte, weiß ich leider nicht mehr- sorgte aber anschliessend für ziemliche Erheiterung...
Tor, Tor, Tor, EIGENTOR------Da hat doch Vater Staat zur Abwechslung mal Alles richtig gemacht... 
Ich hätte es wissen müssen, als ich den langen Text sah....zum Glück bin ich noch allein im Büro...
Was hättest Du wissen müssen?!?!?
...und wenn Du noch alleine im Büro bist- schön die Hände AUF dem Schreibtisch lassen, es könnte jeden Moment jemand rein kommen 
Du schaffst es aber auch jede noch so dämliche Geschichte einen gehörigen Schuß sxchwarzen Humors zu geben...
Naja, sei doch mal ehrlich:
Solche Sachen kann man nur mit Humor sehen- würde man die Tragik solcher Erlebnisse wirklich ernst nehmen, dann würde mehr als die Hälte der Menschheit sich Abends zum Lüften in den Speicher hängen
Aber grundsätzlich ist die Geschichte alles andere als witzig...finde ich...solche Geistesgestörten gibt es aber leider überall.
Man muss es immer etwas subjektiv sehen.
Viele Erlebnisse verstehen wir persönlich nicht und fragen uns, ob das wirklich normal ist.
Entweder lässt man Fünfe gerade sein, dreht sich mit einem Lächeln um und lacht über die Situation- oder man muss sie letztendlich juristisch klären lassen. Das Ende vom Lied hat man meist selber in der Hand.
Ich habe aber in meinem Studium nebenbei ein paar Semester Jura studiert und mich damals schon gewundert, wie "Gesunder Menschenverstand" und die "Judikative" differente Ansichten haben- was ich dann später auch am eigenen Leib zu spüren bekam.
Ich hatte da eine Mitarbeiterin, die nach 10 Jahren in meinem Unternehmen um ein Vier-Augen-Gespräch bat.
Darin offenbarte sie mir, dass sie einen neuen Lebensgefährten hat und auch mit ihm zusammen ziehen will. Sie störte nur, dass sie dann jeden Morgen 30 km zur Arbeit fahren müsste und sie wollte das eigentlich nicht. Dann bat sie mich, mir doch mal zu überlegen, was ich ihr an Abfindung zahlen wollen würde, wenn sie denn kündigen würde.....
Das ich auf so einen Schwachsinn nicht einstieg, versteht sich von selber. Darauf hin verließ sie mit dem Satz "Das werden Sie noch bitterböse bereuen" mein Büro und meldete sich erstmal drei Wochen krank....
Was ich bis dahin nicht wusste: Ihr neuer Beschäler war der gefüchtetste Anwalt für Arbeitsrecht in Hamburg!
In den folgenden 2 Jahren standen wir 48 Mal vor dem Arbeitsgericht....und was ich dort erlebt habe, werde ich eines Tages als Rentner in einem Buch zusammenfassen
Manchmal frage ich mich, ob manche Leute einfach nur zuiel Zeit haben.
Ich hätte und habe diese nicht mich mit Leuten um irgendwelche Dinge zu streiten...ich lass lieber alle fünf gerade sein...
Es zwingt Dich ja keiner
ich less es aber gern..
[quote='MB Individual Cars','index.php?page=Thread&postID=97616#post97616'] haha.. wie geil ist das denn..
Für frau H. war es das wohl weniger
hehe, selber schuld.. 
[...]
Naja , so fuhren wir wieder nach Hause - einerseits lachend vor Schadenfreude über das gerade Erlebte , andererseits leicht betrübt über den Gedanken , was diese Frau für einen Behördenapparat in Gang setzt und welche Kosten für die Allgemeinheit entstehen , nur weil ein Vater mit Kind einen Mutter&Kind-Parkplatz benutzt ....
Supergeniale Geschichte.
Jetzt aber mal ne Frage.
Ist das parken auf diesen Plätzen aus juristischer Sicht nicht teleologisch (bitte keinesfalls mit theologisch zu verwechseln) zu betrachten??
Folgendes Beispiel aus dem realen Leben dient der Erklärung:
Kinder dürfen erst ab dem 11. (oder evtl. 12. Lebensjahr) ohne Kindersitz auf dem Beifahrersitz platz nehmen. Dies ist eine teleologische Regelung. Das bedeutet, ein Kind, das mit 8 Jahren die Körpermaße eines 11 jährigen aufweist, oder meinetwegen 10 Jahren, darf AUCH schon ohne Kindersitz vorne sitzen.
Genau das hat mein Zivilrecht Prof nämlich durchgemacht und musste dies vor Gericht erstreiten. Aus besagten, teleologischen Gründen, wurde die Anzeige der Polizei dann auch in Gänze abgewiesen. 
Daher vermute ich die Regelung "Mutter/Kind Parkplatz" bezieht sich in erster Linie auf das vorhandensein einer Erwachsenen-Kind-Beziehung....
Ich wäre ggü. der Dame auch eiskalt geblieben.
Alles anzeigenSupergeniale Geschichte.
Jetzt aber mal ne Frage.
Ist das parken auf diesen Plätzen aus juristischer Sicht nicht teleologisch (bitte keinesfalls mit theologisch zu verwechseln) zu betrachten??
Folgendes Beispiel aus dem realen Leben dient der Erklärung:
Kinder dürfen erst ab dem 11. (oder evtl. 12. Lebensjahr) ohne Kindersitz auf dem Beifahrersitz platz nehmen. Dies ist eine teleologische Regelung. Das bedeutet, ein Kind, das mit 8 Jahren die Körpermaße eines 11 jährigen aufweist, oder meinetwegen 10 Jahren, darf AUCH schon ohne Kindersitz vorne sitzen.
Genau das hat mein Zivilrecht Prof nämlich durchgemacht und musste dies vor Gericht erstreiten. Aus besagten, teleologischen Gründen, wurde die Anzeige der Polizei dann auch in Gänze abgewiesen.
Daher vermute ich die Regelung "Mutter/Kind Parkplatz" bezieht sich in erster Linie auf das vorhandensein einer Erwachsenen-Kind-Beziehung....
Ich wäre ggü. der Dame auch eiskalt geblieben.
Grundsetzlich hast Du vollkommen recht.
Aber:
1. In der StVO gibt es keinen Mutter&Kind-Parkplatz (oder Eltern-Parkplatz).
Dies ist eine rein freiwillige Geschichte der gewerbetreibenden Betriebe und soll besagten Gruppen den Erwerb von Waren in dem jeweiligen Standort schmackhaft machen. Es gibt aber keine juristische Grundlage!!!
2. Es hat tatsächlich einer schon einmal einen Prozess gegen eine große Kaufhauskette geführt- und tatsächlich gewonnen!
Er störte sich an dem Begriff "Mutter- und Kindparkplatz" und empfand dies als Verletzung des Rechtes zur Gleichstellung (Gesetzt zur Gleichstellung von Frauen und Männern). Seit dem wird empfohlen, dass der Begriff "Familienparkplatz" oder "Elternparkplatz" verwendet wird...
2. Es hat tatsächlich einer schon einmal einen Prozess gegen eine große Kaufhauskette geführt- und tatsächlich gewonnen!
Er störte sich an dem Begriff "Mutter- und Kindparkplatz" und empfand dies als Verletzung des Rechtes zur Gleichstellung (Gesetzt zur Gleichstellung von Frauen und Männern). Seit dem wird empfohlen, dass der Begriff "Familienparkplatz" oder "Elternparkplatz" verwendet wird...
Das ist das was ich meine...haben die nichts sonst zu tun als sich um so einen SCH...S zu kümmern...das würde mir im Leben nicht einfallen...ist doch völlig egal was da steht... 
Das ist das was ich meine...haben die nichts sonst zu tun als sich um so einen SCH...S zu kümmern...das würde mir im Leben nicht einfallen...ist doch völlig egal was da steht...
Du, mir auch nicht....
Aber dank der EU sind heute viele Dinge möglich, die noch vor 10 Jahren undenkbar waren.
Ich habe neulich von einem Fuzzi gelesen, der mal angefangen hat Jura zu studieren- aber dann wegen Bocklosigkeit aufgehört hat.
Daraufhin hat er 20 Jahre einen auf Couch-Potatoe gemacht und hat dank der EU vor drei Jahren eine schwachsinnige Idee in die Tat umgesetzt- die inzwischen richtig Geld einbringt....
Was macht dieser Kerl?
Er tut nichts anderes, als sich Zeitungen aus ganz Deutschland durchzulesen und kümmert sich dort im besonderen um Stellenanzeigen.
Sucht dort eine kleine Frima z.B. eine Sekretärin, so bewirbt er sich um die Stelle und wird natürlich abgelehnt. Dagegen klagt er dann und bekommt selbstverständlich recht- denn laut EU muss der "Arbeitgeber" auf Nachfrage begründen, warum jemand anderes den Job bekommen hat- und da man von keinem kleinen Handwerksbetrieb erwarten kann, dass der Chef dort juristisch derart unterwandert ist, schreiben die meisten zurück, dass sie eine Sekretärin und nicht einen Sekretär gesucht haben...
Thema: Gesetz zur Gleichstellung von Frau und Mann!
Bei solchen Dingen sind dann schon mal 5.000 € Schadenersatz drin....
...und wenn Du sowas täglich machst, dann kommt da schon eine ordentliche Marge zusammen
Bei solchen Dingen sind dann schon mal 5.000 ? Schadenersatz drin....
Und ich - scheinbar bildungsferner - Angestellter geh 8 Stunden am Tag arbeiten und reiß mir dann abends und am WE noch in der Schule auf eigene Kosten den Hintern auf um das evtl. zukünftig mal um ein paar Euronen nach oben zu korrigieren...
