Damit kannst nicht loggen.
Deswegen relativ unbrauchbar weil du dauernd drauf schauen musst.
Siehst nur Livewert.
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Zum loggen empfehle ich Testo, habe damit bereits viele Logs geschrieben.
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Ja Testo und Laptop oder Handy und Bimmerlink App
Ich muss das eh zum Laufen bringen.
Früher ging das mal (wirklich) gut mit Carly, aber das Schrottding kann auch nur noch live.
Ich guck mal.
Wir sind hier ganz schön OT unterwegs.
Bei Motoren wie 330d soll man sich nicht all zu viel Laufruhe erhoffen durch HVO100, denn das sind schon laufruhige Motoren. Vermutlich merkt man da nicht so viel.
Hallo,
doch, man spürt auch beim N57 eine Verbesserung der akustischen Laufkultur. Zitiere mich mal selbst. Ich habe die erste Tankfüllung jetzt fast durch und bin echt begeistert. Neben der Hoffnung auf weniger Ruß im Abgassystem ist allein das schon für mich Grund, das HVO100 weiter zu testen.
Gruß
Marcus
Eindrücke:
Der eh schon recht laufruhige N57 wurde nochmal spürbar leiser. Insbesondere das Diesel Geräusch beim ganz verhaltenen Gasgeben (wenn man innerorts an einer Ampel oder Einmündung wieder leicht Gas gibt) ist deutlich leiser geworden. Ganz weg ist das Geräusch nicht, der N57 hört sich jetzt nicht wie ein Benziner an, aber spürbar eleganter als vorher. Ich finde, das Ist eine coole Sache. Werde das weiter beobachten. Ansonsten: Das sind subjektive Eindrücke von mir, ich versuche aber übertriebene Euphorie zu vermeiden und bin extra auf dem Hin und Rückweg ohne Radio und mit offenem Fenster gefahren.
doch, man spürt auch beim N57 eine Verbesserung der akustischen Laufkultur. Zitiere mich mal selbst. Ich habe die erste Tankfüllung jetzt fast durch und bin echt begeistert. Neben der Hoffnung auf weniger Ruß im Abgassystem ist allein das schon für mich Grund, das HVO100 weiter zu testen.
Danke für die Rückmeldung.
Alles anzeigenHallo,
doch, man spürt auch beim N57 eine Verbesserung der akustischen Laufkultur. Zitiere mich mal selbst. Ich habe die erste Tankfüllung jetzt fast durch und bin echt begeistert. Neben der Hoffnung auf weniger Ruß im Abgassystem ist allein das schon für mich Grund, das HVO100 weiter zu testen.
Gruß
Marcus
Kann ich bestätigen
Weitere Informationen zum HVO100 XTL:
Hatte heute mal Kontakt mit einem Treibstoffhändler wg. der Kältetauglichkeit von HVO100 und der Frage, ob es Sommer/Übergangs/Winterqualität gibt wie beim Standarddiesel. Ich habe beim Touring und beim Cabrio immer das Problem, dass ich die im Winter wenig bis gar nicht fahre und oft mit Sprit aus September oder Oktober im Tank wegstelle. Das ist dann beim Standarddiesel Sommer oder Übergangsqualität. Ich habe mir dann immer mit Additiven beholfen.
Antwort war:
ZitatEs gibt prinzipiell auch bei HVO100 Sommer- und Winterware. Aktuell wird auf dem deutschen Markt jedoch ganzjährig Winterware angeboten.
Anbei zwei Analysezertifikate unserer Lieferanten. Die relevanten Parameter CFPP und Cloud Point liegen bei weniger als -30°C.
"Normaler" Winterdiesel muss "nur" -20°C erreichen.
Das mit dem "ganzjährig Winterqualität" hilft mir bei meiner spezifischen Anforderung sehr. In der Schweiz tankt man übrigens auch das ganze Jahr Winterqualität. Ebenso war das bei dem MaxxMotion Premiumdiesel der ÖMV, die sich vom deutschen Markt zurückgezogen haben.
Sehr interessant waren auf den Analysen, die für zwei Chargen erstellt wurden, die weitere Daten. Einige haben mich beschäftigt
Lubricity/Schmierfähigkeit
EN ISO 12156-1 Lubricity at 60°C - Max.: 400 μm Result: 380 μm; zweite Charge 280 μm <- dieser Wert ist besser wenn er "kleiner" ist. Norm ist <=400 μm nach WWFC Categ. 4 und <=460 μm nach DIN EN 590. Getestet wird mit dem >HFRR< Test. Die 280 μm in der zweiten Charge sind sehr gut, auch verglichen mit Standard B7 Diesel mit Bio - Anteil ( ca. 320 µm)
Cetanzahl
EN 15195 Derived Cetane Number - Min.: 70 Result: > 71 <- Die "Cetanzahl" beschreibt die "Zündwilligkeit" des Diesels. Je höher, desto günstiger. Ich vermute, dass die hohe Cetanzahl den von mir empfundenen akustisch ruhigeren Motorlauf begünstigt. Norm ist > 55 nach WWFC Categ. 4 und > 51 nach DIN EN 590 Ultimate liegt bei 61,5 nach eigenen Angaben in der u.g. Broschüre.
Ferner sehr geringe Carbon und Aschewerte
EN ISO 10370 Micro Method Carbon Residue on 10% Distillation Residue - Max.: 0.30 Result < 0.10 Unit: %m/m
EN ISO 6245 Ash Content - Max: 0.010 Result: < 0.001 Unit: mass%
Auf der Suche nach Interpretation der Analysewerte habe ich eine sehr interessante >Broschüre von ARAL< gefunden, die sich ausführlich mit Dieselkraftstoff beschäftigt. Die ist zwar von 2010 und Standarddiesel war noch B5 und nicht B7, aber trotzdem m.M. sehr interessant.
Gruß
Marcus
Lubricity/Schmierfähigkeit
EN ISO 12156-1 Lubricity at 60°C - Max.: 400 μm Result: 380 μm; zweite Charge 280 μm <- dieser Wert ist besser wenn er "kleiner" ist. Norm ist <=400 μm nach WWFC Categ. 4 und <=460 μm nach DIN EN 590. Getestet wird mit dem >HFRR< Test. Die 280 μm in der zweiten Charge sind sehr gut, auch verglichen mit Standard B7 Diesel mit Bio - Anteil ( ca. 320 µm)
Ah! Das war ein kritischer Punkt für mich. Ganz ausgeräumt ist das für mich nicht. Die großen Unterschiede finde ich irritierend. Im "Mittel" liegt man bei 330, etwas schlechter als bei B7. Wenn das der reale Wert wäre - ok, aber halt etwas konstanter bitte. Nicht, dass es noch Ausreißer >400 gibt.
Cetanzahl
EN 15195 Derived Cetane Number - Min.: 70 Result: > 71 <- Die "Cetanzahl" beschreibt die "Zündwilligkeit" des Diesels. Je höher, desto günstiger. Ich vermute, dass die hohe Cetanzahl den von mir empfundenen akustisch ruhigeren Motorlauf begünstigt.
Ja, das sehe ich auch so. technisch macht das ja auch Sinn. Der Wert ist ja um Klassen besser als alles, was man so kennt.