Da gibt's hier im Forum schon Beiträge zu, wenn ich mich richtig erinnere, besteht die nachhaltige Lösung darin, die Antriebswellen zu ziehen, neue Ringe aufzuschrumpfen und neue Sensoren zu verbauen.
Hatte ich vermutet. Danke ich mache mich mal auf die Suche
Habe Rostbildung am E90 an der HA. Der Reluctorring? ist aufgeschwollen und hat sich in den ABS Sensor gefressen.
Damit ich von A nach B komme habe ich jetzt einen Kupferdichtring dazwischengelegt und das ganze wieder zusammengebaut.
Werde aber vermutlich nicht darum herum kommen das ganze auszubauen und die Sensoren zu tauschen, oder?
Der Sensor sieht auch beschädigt aus
Ich hätte da noch das Spezialwerkzeug zu. War mir ohne das zu fixieren auch nicht möglich, gerade auch zum Befestigen hinterher.
Top, hab dir mal eine PN geschrieben
Meine kleine Makita fürn Bit-Aufsatz (220Nm) hat die Schrauben keinen mm bewegen können.
Und ja, ich meine die Riemenscheibe, bzw die 4 Schrauben derer. N47/57 haben keine andere Riemenscheibe.
Hast du das Absteckwerkzeug benutzt oder einfach nur 6. Gang rein + Handbremse?
Mit welchem Schlagschrauber hat es bei dir dann schlussendlich funktioniert?
Unter 300 würd ichs gar nicht erst probieren.
Mit meiner Makita mit 320Nm muss man sich spielen mit auf/zu/auf/zu und dann geht die Schraube raus.
Wennst ne kleine Milwaukee hast, geht das ratzfatz.
Ich hab 4 kleine E12 Außentorx Schrauben, nicht die große Zentralschraube.
DIe müssten doch auch mit nem durchschnittlichen Schlagschrauber rausgehen, oder? Ich glaube meiner hat effektiv 120 Nm.
Hast du einen Schlagschrauber?
Ja wäre vorhanden. Wie viel Nm muss der leisten?
Wollte am N47 Diesel den Schwingungsdämpfer bzw. die Riehmenscheibe austauschen. Ist ein Handschalter.
Brauche ich unbedingt das Absteckwerkzeug oder reicht auch 6. Gang + Handbremse aus, damit die Riehmenscheibe sich nicht mitdreht?
Habe unterschiedliches gelesen, vielleicht kann ja jemand berichten?
Mal ein Update zu dem Thema. Ich hatte zu diesem Fehlerbild auch immer ein Fehler im Anhängersteuermodul abgelegt. Ich habe dann kurzerhand den 7 auf 13 PIN Adapter für die Stromversorgung des Anhängers entfernt.
Seltsamerweise ist seitdem kein Problem mehr mit der Lichtanlage aufgetreten. Es ist zwar nur eine Vermutung, aber der defekte Adapter könnte tatsächlich die Ursache für mein Problem gewesen sein.
Jemand eine Idee woher diese ölartigen Rückstände auf den Injektorschächten im N47 stammen könnten?
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Undichte Rücklaufleitung oder fehlerhafte Dichtung am Injektor selbst?
Wie hast du auf Kabelbruch geprüft? Durch die Gummitüllen kommt man ja schwer da dran, aber wie gesagt glaube ich auch nicht daran.
Vielleicht ist mein Kenntnisstand aber auch veraltet, habe mich lange nicht mehr damit befasst.
Danke für deine Antwort.
Ja, habe einfach eine Sichtkontrolle an der Gummitülle vorgenommen, bin schon fast geneigt dazu die Tülle komplett aufzuschneiden.
An den unteren und obereren sichtbaren Kabeln welche durch die Tülle laufen ist kein Bruch zu entdecken.
Hier mal ein Auszug aus den Kurzschlusszählern, sind ja alle unter 50 daher schliesse ich eigentlich einen Kurzschluss bzw. Kabelbruch aus, oder?
Screenshot at Dec 01 17-31-58.png
Denke es läuft wohl tatsächlich auf einen defekten Speicherbaustein im FRM2 hinaus.
