Könntet Ihr mir bitte das Protokoll bewerten? Hintergrund der Vermessung war der Austausch der Stoßdämpfer, Federn, Domlager, Querlenker, Stabis usw. Vielen Dank!

Vermessung in Ordnung ?
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Etwas „lieblos“ eingestellt
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Etwas „lieblos“ eingestellt
d.h. technisch betrachtet?
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Bei einer Vermessung sollte man gucken das die Rechte und linke Seite bei Sturz und Spur den gleichen Wert haben. Dann fährt das Fahrzeug schön geradeaus
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wie fährt sich das Auto denn mit den Einstellungen? Es kann bis zu 100 km dauern, bis sich die Reifen an die neue Einstellungen gewöhnt haben, dann kann man es beurteilen.
Ich würde hinten mehr Gesamtspur einstellen lassen, damit hinten etwas mehr als vorne ist, zB hinten 16' und vorne 8' Und vorne den Radsturz etwas mehr Richtung Minus zB auf 0 Grad 40', das geht, wenn oben die drei Schrauben an den Domlagern geöffnet werden, und das Domlager Richtung Motor geschoben wird, denn da sind Langlöcher, zumindest beim E92 war das so.
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Reifen können sich nicht gewöhnen, es sind Reifen…
Das KDS System gibt einem bei richtiger Handhabe die optimalen Werte für den Alltag vor.
Da muss man sich keine Werte „ausdenken“
Die man einstellen sollte.
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Also beim Fahren habe ich jetzt nach knapp 50 km nichts ungewöhnliches wie Zug zu einer Seite oder ähnliches feststellen können. Die Differenz des Sturz auf der VA (link -0°20, rechts -0°06) sollte ich angleichen lassen oder ist das vernachlässigbar?
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Dass sowas passiert, von einem Mechaniker mit "Erfahrung" macht mich echt traurig. Er meinte noch so zu mir, hinten sei die Nachjustierung tricky gewesen aber mit viel Mühe habe er es geschafft
kann ich nur noch hoffen dass er nichts abgewürgt hat
Hey Leute, mein letzter Beitrag ist schon ne Weile her, würde euch gerne nochmals um einen Rat fragen.
Ich fahre immer noch dasselbe Fzg. Spur hat sich damals gleich einige Monate nach der Achsvermessung wieder verstellt. Ich war anschließend dann nochmals bei der alten Werkstätte und wollte das beheben lassen, jedoch hat man mir nach einigen Stunden mitgeteilt, eine Stelle sei stark verrostet, ich müsse die Schraube erst selbst lockern, damit sie was machen können. Seither wurde diesbezüglich nichts mehr gemacht.
Heute habe ich dann endlich die Muse gehabt, in eine andere Werkstätte zu fahren. Mechaniker hatte schlechte Neuigkeiten, es war tatsächlich eine Schraube (bzw. deren Kopf) abgebrochen. (rot am Bild markiert)
Er fragte mich entsetzt, wer denn die letzte Vermessung durchgeführt hätte.
Streng genommen war bereits Gefahr im Verzug, da das Gewinde nur mehr vom starken Rost "gehalten" wurde.
Der neue Mechaniker meinte, die Schraube war an der Bruchstelle rostig, daher ist davon auszugehen, dass sie schon seit vielen Monaten gebrochen war.
Ich würde um eine Einschätzung von einer fachkundigen Person bitten, ob dieser Schraubenbruch durch den Umstand passieren konnte, dass man die Werte für ein unpassendes Fahrzeugmodell eingestellt wurde.
Falls ja werde ich mit der Werkstätte Kontakt aufnehmen.Jedoch sieht es für mich als Laien nicht nach einer Justierschraube aus, sondern einfach nach einer Verankerung. Ich denke auch nicht, dass ich hier eine Entschädigung fordern kann, oder seht ihr das anders?
LG
M.
(Achtung, Schockbilder im Anhang)
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Da ist einfach alles verrostet. Was zuerst oder zuletzt passiert ist kann dir keiner sagen.
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Durch falsche Einstellung kann sowas aber definitiv nicht passieren.