Eine Empfehlung habe ich nur im Bereich Nürburgring
Die da wäre?
Eine Empfehlung habe ich nur im Bereich Nürburgring
Die da wäre?
Alpha-N Performance in Bad Neuenahr, Ringener Str. 44
Unglaubliche Sachkenntnis, sauberste Arbeit und keine Abzocke.
Alles anzeigenDanke.
was Kosten die Pleulager wechseln beim Freundlichen???
Die history ist super alles bei BMW.
1 Hand war Bmw selber 2 Hand leasing und die 3 Hand ist der jetziger Verkäufer.
Er hat ihn jetzt seit 3 Jahre
bei bmw die lager? das willst du nicht wissen. gibt aber ne handvoll gute adressen fastlane/henni im süden deutschlands wo du mit 1-1500 hinkommst. und die machen top arbeit.
ich persönlich würde die finger von nem leasing m3 lassen.
und warum man einen m3 nicht von privat kaufen soll ist mir auch ein rätsel. ich kenne genug händler wo es probleme trotz garantie gab. also wenn händler dann bitte direkt bei bmw ......
Hallo
Ich habe mich vor kurzem entschieden mir einen M3 zuzulegen und wurde im Netz auch schon fuendig.
Da ich jedoch ein absoluter Neuling bin was BMW betrifft, frage ich lieber mal auf was es denn genau ankommt. Ueber das Problem mit den Pleuellagerschalen und der Oelpumpe habe ich mich schon gut informiert, das sollte auch kein Problem sein die ggf. spaeter selbst zu tauschen. Die ersten Jahre wuerde ich jedoch gerne ruhe davon haben.
Das Auto waehre bei mir ein reines Wochenendsfahrzeug fuer teils Langstrecken (400-1500km) oder einfach just for fun Spritztouren.
Taugt dieser etwas oder soll ich lieber die Finger davon lassen? http://ww3.autoscout24.at/clas…295360258?from-tatsu=true
weißt du schon was am motor alles revidiert wurde und weshalb?
ps: danke, dass du keinen neuen thread aufgemacht hast
Alles anzeigenHallo
Ich habe mich vor kurzem entschieden mir einen M3 zuzulegen und wurde im Netz auch schon fuendig.
Da ich jedoch ein absoluter Neuling bin was BMW betrifft, frage ich lieber mal auf was es denn genau ankommt. Ueber das Problem mit den Pleuellagerschalen und der Oelpumpe habe ich mich schon gut informiert, das sollte auch kein Problem sein die ggf. spaeter selbst zu tauschen. Die ersten Jahre wuerde ich jedoch gerne ruhe davon haben.
Das Auto waehre bei mir ein reines Wochenendsfahrzeug fuer teils Langstrecken (400-1500km) oder einfach just for fun Spritztouren.
Taugt dieser etwas oder soll ich lieber die Finger davon lassen? http://ww3.autoscout24.at/clas…295360258?from-tatsu=true
Keine Angabe über die Vorbesitzer, neu aufgebauter Motor?! und ein km Stand wo Bremsen sowie Fahrwerkskomponenten nicht mehr frisch sind, speziell in dieser FZG Klasse, wo gerne einmal etwas flotter gefahren wird.
Mein Rat, suche dir etwas mit deutlich unter 100t km aus 1. Hand sonst könnte der Traum zum Albtraum werden. Die Ersatzteilpreise sind gesalzen, siehe z.B. Bremsen rundum bei Leebmann im Vergleich zu AG Modellen.
Meine Güte, als würden die Karren bei 100k Km einfach auseinanderfallen!
Und die Bremsen sind mit 50k Km gleich teuer wie mit 200k Km. Wer M3 fahren will braucht ein dickeres Polster, egal wie viele Meter der Wagen drauf hat. Ich müsste meine Karre ja schleunigst verkaufen, die hat bald 120k Km. Sie könnte ja plötzlich explodieren. Pleuellager machen und Sorge tragen, dann hält das. Und sonst hat man eben Pech. Kann man aber auch mit einem Neuwagen haben. Wer die Reparaturen nicht zahlen kann, muss sich auch nicht so eine Karre kaufen.
Wie konnten bloss die zehnjährigen M3 auf den einschlägigen Portalen mit 200+k Km überleben?
Und die Bremsen sind mit 50k Km gleich teuer wie mit 200k Km.
Mit dem Unterschied, dass diese mit 50k meist noch nicht, aber bei 100k oft schon dringend fällig werden, respektive bezahlt werden müssen.
Wer M3 fahren will braucht ein dickeres Polster, egal wie viele Meter der Wagen drauf hat. Ich müsste meine Karre ja schleunigst verkaufen, die hat bald 120k Km. Sie könnte ja plötzlich explodieren. Pleuellager machen und Sorge tragen, dann hält das. Und sonst hat man eben Pech. Kann man aber auch mit einem Neuwagen haben. Wer die Reparaturen nicht zahlen kann, muss sich auch nicht so eine Karre kaufen.
Falsch, abhängig vom Verschleiß und dieser steigt mit zunehmender Kilometerleistung bzw. Nutzung stetig an, ist auch mit zunehmenden Erhaltungskosten zu rechnen.
Natürlich kann man auch mit einem Neu bzw. Jahreswagen Pech haben, die Wahrscheinlichkeit ist hier aber um ein vielfaches geringer und zudem werden hier die Reparaturkosten durch Garantie oder Kulanzlösungen getragen.
Wie konnten bloss die zehnjährigen M3 auf den einschlägigen Portalen mit 200+k Km überleben?
Ganz einfach meist durch stetiges erneuern der fälligen Teile oder aber durch Kompromisse die zu Lasten der Fahrbarkeit gehen.
Natürlich, diese Argumentation macht schon Sinn. Aber nur dann, wenn man sich immer wieder ein neues Fahrzeug leisten will und vor allem kann. Das bei 100k Km gewisse Teile ersetzt werden müssen ist logisch. Aber dann hält das Zeug ja auch wieder so lange. Fahrwerksteile, und vor allem diese sind hiervon betroffen, kosten a) nicht die Welt und b) hat man dann wieder für Jahre Ruhe. Entsprechend der im Jahr abgespulten Km natürlich. Es wird dauernd voll ausufernden Kosten gesprochen. Das trifft aber nur dann zu, wenn der Motor flöten geht oder bspw. das DKG abraucht. Aber das kann bei jedem Auto passieren. BMW ist immer teuer, wenn ein relevantes Bauteil kaputt geht. Das es beim M einfach etwas mehr kostet wissen wir alle.
Ich behaupte einfach mal frech, dass die Mehrkosten der Instandsetzung locker durch die Einsparung beim Kauf des Fahrzeugs gedeckt werden.
PS: Die Nase, die mit dem M3 100k Km mit den gleichen Bremsen unterwegs ist möchte ich gern sehen
Lange Rede kurzer Sinn: Wer M fährt braucht einfach ein paar Taler mehr auf der hohen Kante, ob die Karre jetzt 0 oder 250k Km hat!
@ytnom, wenn du eine entsprechende Anschaffung in Erwägung ziehst..
Alles anzeigenNatürlich, diese Argumentation macht schon Sinn. Aber nur dann, wenn man sich immer wieder ein neues Fahrzeug leisten will und vor allem kann. Das bei 100k Km gewisse Teile ersetzt werden müssen ist logisch. Aber dann hält das Zeug ja auch wieder so lange. Fahrwerksteile, und vor allem diese sind hiervon betroffen, kosten a) nicht die Welt und b) hat man dann wieder für Jahre Ruhe. Entsprechend der im Jahr abgespulten Km natürlich. Es wird dauernd voll ausufernden Kosten gesprochen. Das trifft aber nur dann zu, wenn der Motor flöten geht oder bspw. das DKG abraucht. Aber das kann bei jedem Auto passieren. BMW ist immer teuer, wenn ein relevantes Bauteil kaputt geht. Das es beim M einfach etwas mehr kostet wissen wir alle.
Ich behaupte einfach mal frech, dass die Mehrkosten der Instandsetzung locker durch die Einsparung beim Kauf des Fahrzeugs gedeckt werden.
PS: Die Nase, die mit dem M3 100k Km mit den gleichen Bremsen unterwegs ist möchte ich gern sehen
Lange Rede kurzer Sinn: Wer M fährt braucht einfach ein paar Taler mehr auf der hohen Kante, ob die Karre jetzt 0 oder 250k Km hat!
@ytnom, wenn du eine entsprechende Anschaffung in Erwägung ziehst..
Bremsen und Fahrwerkskomponenten dienten als Beispiel, da damit jeder etwas anfangen kann. Es gibt zahlreiche weitere Bauteile die je nachdem mehr oder weniger kostenintensiv zu buche schlagen, was dabei allerdings oft außer Acht gelassen wird sind die hohen Kosten an Arbeitszeit die beim Einbau hinzu kommen.
Die Chance bei einem FZG deutlich unter 100t km ohne außerplanmäßiger Kosten durch zu kommen ist um ein vielfaches größer. Es hat schon seinen berechtigten Grund weshalb für FZGe mit wenigen km ein höherer Preis aufgerufen wird.