Der Thread wird immer amüsanter, scheinen ja nur Batterieexperten unterwegs zu sein. Und dabei ging es doch eigentlich um die AU mit Sonde...
Melrakal ist schuld, der will den Thread ja nicht trennen
Der Thread wird immer amüsanter, scheinen ja nur Batterieexperten unterwegs zu sein. Und dabei ging es doch eigentlich um die AU mit Sonde...
Melrakal ist schuld, der will den Thread ja nicht trennen
Melrakal ist schuld, der will den Thread ja nicht trennen
Ich las schon kurz "Merkel ist schuld, ..."
Patty hast du bei deinem schonmal die Trübung messen lassen?
Melrakal ist schuld, der will den Thread ja nicht trennen
Dabei ist es wie mit dem Aufräumen der Wohnung, je länger man wartet, desto mühsamer wird es..
Während des Hurricans in den USA hat Tesla "SW-Updates" nachgeliefert die die Reichweite erhöhen...und wie machen sie das? Sie können ja schlecht kurz neue Zellen per Software einbauen
Die 0-100% sind eine Definition. Es gibt einiges darüber und einiges darunter. Und um die Reichweite zu erhöhen hat Tesla einfach die untere 0% Grenze verschoben. Ein E-Fahrzeug aus unserer Entwicklung hat sogar einen "heiligen USB Stick", wird der eingesteckt wenn das Fahrzeug "leer" gefahren wurde springt die %-Anzeige plötzlich wieder auf 15-20%. Und 3x dürft ihr raten....die zusätzliche Kapazität kommt nicht vom USB Stick
Steht alles hier im Thread eine Seite zuvor. Die Zellen werden zwischen 20-25% und 90-95% ihrer Nominalkapazität betrieben, um den Verschleiß möglichst gering zu halten. Das entspricht einem Entladungsgrad von 65%-75%.
In der Praxis dürfte die Kapazität nochmal ~10% über der vom Hersteller angegeben Nominalkapazität liegen und dazu kommen dann evtl. noch die Reserven, welche von Tesla eingeplant werden.
Klar kann man im Notfall auch noch diese Kapazitätsreserven freigeben, auf Dauer macht das jedoch wenig Sinn...
Während des Hurricans in den USA hat Tesla "SW-Updates" nachgeliefert die die Reichweite erhöhen...und wie machen sie das? Sie können ja schlecht kurz neue Zellen per Software einbauen
Urteilend nach den letzten "Perlen" im Thread findet sich ganz sich jemand der auch an Einbau der neuen Zellen per Software glaubt. Oder an Aufladen des E-Autos per USB-Stick.
Während des Hurricans in den USA hat Tesla "SW-Updates" nachgeliefert die die Reichweite erhöhen...und wie machen sie das? Sie können ja schlecht kurz neue Zellen per Software einbauen
Den Tesla kannst du mit verschiedenen Batterie-Kapazitäten bestellen. Verbaut wird aber immer die gleiche Kapazität, das heisst, es wird nur die Software angepasst zur bestellten Kapazität. So habe ich das damals gelesen als alle vor dem Hurrikan geflüchtet sind und die Software geändert wurde.
Patty hast du bei deinem schonmal die Trübung messen lassen?
Ich hab zwar noch den M57 aber dafür mal Werte. Die Au wurde ohne DPF/AGR und mit 280PS gemacht.
Da bei mir durch AGR off der Readnessbit nicht gestetzt wurde musste ich mit Sonde messen lassen.
Trübungmittel: ist 0,56 Grenzwert: 1,5 , Bandbreite der Trübung: ist 0,16 Grenzwert 0,5
Ich hab zwar noch den M57 aber dafür mal Werte. Die Au wurde ohne DPF/AGR und mit 280PS gemacht.
Da bei mir durch AGR off der Readnessbit nicht gestetzt wurde musste ich mit Sonde messen lassen.
Trübungmittel: ist 0,56 Grenzwert: 1,5 , Bandbreite der Trübung: ist 0,16 Grenzwert 0,5
Dann wollen wir doch mal hoffen das die Grenzwerte nicht gesenkt werden.
In der jüngsten Vergangenheit, gab es in der Öffentlichkeit Berichte (u. a. durch UBA, DUH) darüber, dass Dieselpartikelfilter (DPF) ausgebaut und die OBD-Schnittstelle entsprechend manipuliert wird.
Diese Fahrzeuge ließen sich durchaus durch das Absenken von Schadstoffgrenzwerten besser erkennen.
Grund dafür ist, dass moderne Dieselfahrzeuge motorseitig, also ohne Partikelfilter, bereits einen sog. Trübungswert der Abgase aufweisen (ca. 0,3 k-1), welcher innerhalb des aktuell geltenden Rahmens (ca. 0,5 k-1) liegt.
Durch den Vorschlag des BMVI in der AU-Durchführungsrichtlinie die Abgas-Grenzwerte (ab der Stufe Euro 6) auf k=0,2 m-1 zu reduzieren, also in einem Bereich, der nur mit Filter erreicht werden kann,
werden solche Manipulationen zukünftig bei der AU feststellbar.
Bedenkt man, dass nach der SET-Studie Fahrzeuge mit funktionierenden Abgasreinigungssystemen Werte für Vol.% CO von weniger als 0,01 (Benziner ab EURO 4) bzw.
für den Trübungswert von weniger als 0,001 m-1 (Diesel ab EURO 5) aufweisen, bedeuten selbst die vorgeschlagenen verschärften Grenzwerte,
dass eine Beanstandung im Rahmen der AU erst bei einer mind. 10-fachen (Benziner) bzw. mindestens 200-fachen (Diesel) Verschlechterung möglich ist.
Quelle: https://www.vdtuev.de/news/fra…ssere-abgasuntersuchungen
Unsere Politiker sind informierter als wir das manchmal glauben. Habe hierzu dieses Dokument gefunden: https://www.bundestag.de/blob/…nahme_boenninger-data.pdf
Man beachte wo das Dokument liegt