Die Airbaglampe hat nichts mit dem Rückruf zutun.
Hat eine andere Ursache, wie z. B. Sitzbelegungsmatte defekt.
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Die Airbaglampe hat nichts mit dem Rückruf zutun.
Hat eine andere Ursache, wie z. B. Sitzbelegungsmatte defekt.
Alles anzeigenweil den 318i auch kein Mensch haben will, ist immer schon so gewesen das die kleinsten 4 Zylinder im Preis das unterste Ende der Fahnenstange sind.
Das Ding hat neu auch schnell mal nur 30k gekostet.
Befasse dich mal mit den Batteriezellen.
Gibt genügend Autos dort kannst die nicht mal tauschen.
Die haben bei Batteriedefekt nen Totalschaden weil die im Rahmen integriert sitzen und nicht austauschbar sind.
Musst auch sagen die E-Mobilität steckt noch in den Kinderschuhen, das macht das ganze mit steigendem Alter nicht leichter.
Schau die ersten Direkteinspritzer an, was die für Probleme mit den Jahren haben.
Die E-Autos kannst mit denen gleich setzen.
Das sind Antriebskonzepte wo es keine Langzeiterfahrungen gibt.
Saugrohreinspritzer und Vergaser laufen, die gibt es aber auch viele Jahrzehnte und sind dementsprechend standfest und zuverlässig optimiert worden.
E-Autos würde ich erst in ein paar Jahren ins Auto fassen, erstmal 3-4 Generationen laufen lassen das die Kinderkrankheiten alle raus sind.
Will keiner haben würde ich nicht unterschreiben (vielen ist die Leistung recht egal und Verbrauch wichtiger). Aber schon klar, deswegen hat der mich ja auch nur so wenig gekostet und beim i4 würde ich eher mit 10k kalkulieren.
Wie es beim i4 ist ob man da Batteriezellen tauschen kann, hab ich mich fairerweise nicht informiert. Bin davon ausgegangen dass es geht.
Ja die Autos sind eher Vergleichbar mit den Direkteinspritzern, stimmt schon. Aber trotzdem kann es Sinn machen sich in ein paar Jahren sowas wie einen i4 zuzulegen, wenn man noch dazu selbst Solarstrom hat. Macht alleine kostentechnisch schon Sinn.
An sich gibt es mit Elektromotoren ja genug Langzeiterfahrungen. Ich würde Elektromotoren nicht als neue Technik bezeichnen. Auch Lithium Ionen Akkus sind keine wirklich neue Technik. Neu ist nur dass beide in Autos im großen Stil verbaut werden.
Technisch gibt es denke ich vor allem bei den Batterietechnologien viel Luft nach oben, und hier wird sich wohl am meisten tun. Aber auch schon die aktuellen Batterien haben eine hohe Lebenserwartung, deshalb bin ich der Meinung man kann rein aus Antriebssicht guten Gewissens E-Autos mit hohen Kilometerständen kaufen.
Ich kann mich natürlich irren, Erfahrung hab ich noch keine damit gemacht. Ich bin E-Autos nur als Firmenwagen gefahren bisher.
Bis der 10k kostet, dann ist der eh durch und hat sein Leben hinter sich.
Hätte man 2008 vermutlich auch über meinen E90 gesagt, der 2006 gebaut wurde und den ich Anfang 2024 für 2.300€ gekauft habe.
Ich denke nicht dass der i4 mit ca. 200k km auf der Uhr und ein paar Jahren mehr aufm Buckel dann sein Leben hinter sich hat. Es gibt immer mehr Firmen, die Batteriezellen einzeln tauschen.
Batterien werden günstiger. Alles nur eine Frage der Zeit. Generell haben die Autos schon das Potenzial, lange zu halten. Auch wenn einiges mehr an Technik drin steckt was potentiell kaputt gehen kann.
Ich denke in ca. 7 Jahren gibt es die ersten i4 für Preise um die 10k.
Oh. Entweder riesige Laufleistung, nackte Mutti oder beides
Wenn der E90 dir passt - fahr in weiter. Die Frage stellt sich eigentlich erst - wie Radical_53 ja geschrieben hat - wenn die Probleme anfangen. Da muss man den Ausstieg finden, bevor das anfängt, richtig Geld zu kosten.
Der war relativ nackt, was für mich aber kein Problem ist. Glaub er hatte 180k gelaufen.
Naja, was sind "die Probleme". Vieles hab ich bereits gemacht (Ventilschaftdichtungen neu, Steuerkette neu, Differential neu). Es gibt meiner Erfahrung nach nicht "die Probleme", es kommen halt mal irgendwann größere Sachen die verschlissen sind, wie der HA-Träger, aber das bin ich gerne bereit zu investieren. Trotzdem günstiger als was neueres zu kaufen.
Problematisch wird es, wenn die Karosserie stark durch Rost befallen ist. Aber davon ist meiner noch weit entfernt, ich fahre den Wagen auch nicht im Salz.
Ich hab kürzlich einen i4 für 20k gesehen. Aber ja, wird noch dauern. Aber der E90 wird auch noch eine Weile halten.
Mir würde es schon reichen wenn es den iDrive Controller noch gäbe mit dem man alles bedienen kann. Touch optional ist ja ok, solange ich per iDrive alles bedienen kann. Und halt ein mechanisches Klimabedienteil fände ich gut.
Ja bin auf den neuen i3 gespannt. Aber bis der erschwinglich wird, dauert es noch länger ![]()
Überlege aber eher in Richtung i4, da ist der 'Klang' dann egal.
Dito. Als Nachfolger für meinen E90 sehe ich in ein paar Jahren ggf. auch den i4. Gefällt mir von den aktuellen BMW's noch mit am besten, und Elektro halte ich auch für sinnvoll da wir auch irgendwann eine Solaranlage bekommen.
Die aktuellen Verbrenner mit OPF, Automatikgetriebe und einem Haufen Technik an Bord überspringe ich gerne. Dann lieber gleich E, selbst reparieren ist eh schwer geworden.
Aber ich kaufe generell nur recht günstige Autos, deshalb wirds noch ein paar Jahre dauern bis der i4 im Budget ist. Mehr als 10k werde ich nicht ausgeben und der E90 wird auch noch problemlos einige Jahre durchhalten wenn nichts unvorhergesehenes passiert.
Das einzige was mich am i4 stört ist der Touchscreen. Kein mechanisches Klimabedienteil mehr.
Und ich finde es schade, dass es keinen G20 als i3 gibt hierzulande. Den würde ich dem i4 noch vorziehen, der würde auch wohl etwas günstiger hergehen.
Sind die Felgen warm nachdem es so rubbelt? Würde ich mal prüfen.
Joa ist dann halt ein typisches Fahranfängerauto für Leute die was "schickeres" wollen. Die Unterhaltskosten sind schon nicht ganz ohne, ist auf jeden Fall ein eher teureres Auto für jemanden der Ausbildung macht. Und auf jeden Fall einen N46 nehmen dann, auch wenn die älter sind.
Ich denke es soll auch heißen Winter 2026 schaffst du ihn an, nicht 2027?
Rechnen muss man mit (kannst du auf den Kaufpreis direkt aufschlagen und beiseite legen):
- Ventilschaftdichtungen und Steuerkette erneuern falls noch nicht gemacht - macht Sinn dann beides in einem zu machen, Kosten ca. 1.100€ in einer freien Werkstatt
- Hinterachsträger wird irgendwann fällig sein, kostet in ner Werkstatt bestimmt auch gute 1.200€ den wechseln zu lassen
- ansonsten normaler Verschleiß am Fahrwerk bei Fahrzeuge in dem Alter
Eine Strecke von 5km in die Schule/Arbeit würde ich ohnehin nicht mit dem Auto zurücklegen.
Ich hatte damals als Azubi mit 18 als Fahranfänger einen 120i E87 ebenfalls mit N46. Der war damals ca. 13 Jahre alt, hat mich in der Ausbildung schon ziemlich viel gekostet. Teilweise war der Unterhalt finanziell schwer zu stemmen, bin aber auch 25.000km im Jahr gefahren zeitweise. Hab mir dann manchmal schon ein günstigeres Auto gewünscht. Aber vom Fahrgefühl her sind die E8x/E9x echt schön, fahre gerne mit dem Auto.
Der 1er hatte damals schon 235.000km runter. Verkauft hab ich den 2020 mit 290.000km. Motor lief am Ende noch super aber Rost war ein Thema am Unterboden, Hinterachsträger hätte für den TÜV auch neu gemusst.
Jetzt sind die Autos nochmal ne ganze Ecke älter, ich würde schauen dass ich einen aus Mitte-West Deutschland bekomme (Ruhrgebiet, Frankfurt, Rheinebene), da gibt es am wenigsten Streusalz und die Autos dürften vom Unterboden her mit am besten sein.
Carplay... Würd ich lassen aber ist Geschmackssache. Bluetooth ja, aber dafür gibt es bessere Möglichkeiten.
Ist typisch wenn die Wischer zu hoch stehen, kommt glaub nur bei Autos vor wo ein Regensensor verbaut ist. Irgendwann passiert es dann dass die Wischer einfach auf der Scheibe stehen bleiben, erst nach Zündung aus/an gehen sie dann wieder. Ist das Relais.
Wenn Federn rosten, dann schnellstmöglich ersetzen, wenn der Lack aber unbeschädigt ist und sie nicht rosten dann braucht man sie auch nicht ersetzen. Die brechen eigentlich nur wenn sie rosten.
Sind alle Bremsleitungen jetzt neu? Das ist ja schon mit teils erheblichem Aufwand verbunden, die zu tauschen.
Servolenkungsöl wurde dann hoffentlich auch komplett gewechselt?